Es wird Zeit, leben im Wohnmobil

  • Hallo Gemeinde, ich war vor einiger Zeit schon mal hier angemeldet.
    Damals hatte ich einen DAF 400 zum Wohnmobil umgebaut, welches letztlich aber leider einen Motorschaden erlitt.
    Danach wurde es sehr ruhig.
    Aus der geplanten Weltreise wurde nichts.
    Die Zeit ging ins Land.
    Inzwischen bin ich 27 Jahre, Selbständig und in dieser Stadt fest verwurzelt.
    Doch eines ging mir nie wieder aus dem Kopf: Mobil leben!!!
    Jetzt ist die Zeit gekommen dies endlich in Angriff zu nehmen.
    Jedoch ist noch nicht sicher welches Fahrzeug die richtige Basis für meine Ansprüche ist.
    Erstmal zu meinem Gedankengang:
    Durch meine Selbstständigkeit bin ich was Reiseaktivitäten angeht stark eingeschränkt.
    Also Fernreisen fallen erstmal aus.
    Ich brauche ein Fahrzeug in dem man vernünftig leben kann.
    Dazu gehört für mich auf alle Fälle eine Dusche.
    Ansonsten bin ich relativ anspruchslos.
    Mir geht es in erster Linie darum "frei" zu leben. Und das auf unbestimmte Zeit.
    Natürlich habe ich mir viele Gedanken über das Basisfahrzeug gemacht, aber brauche letztlich doch eure geballte Erfahrung.

    Die Gedanken reichen vom normalen Wohnmobil (Alkoven oder Vollintegrierter ) bis hin zum Allrad LKW mit Wohnkabine.
    Ich will es vernünftig und richtig machen. Kein Pfusch, keine übereilten Entscheidungen. Ich lasse mir Zeit um mein Ziel zu erreichen, Hauptsache es wird vernünftig. Habe viel Handwerkliche Erfahrung und scheue auch nicht vor einem kompletten Neuausbau zurück.
    Meine Fragen an euch:
    Kann man in einem normalen Wohnmobil (Fiat Ducato, Mercedes Benz ) leben? (Thema: Zuladung, Größe, Wie groß ist der Frischwassertank im Durchschnitt )
    Hat jemand Erfahrungen mit dem Leben in einem umgebauten 7,5 T Möbellaster?
    Wenn ja, wie schwierig ist der Einsatz dieses Fahrzeuges im Alltag ?
    Ich muss und möchte dieses Fahrzeug tagtäglich nutzen, möchte keinen festen Stellplatz.
    Das Thema Abwasser und Frischwasser kann ich über einen Campingplatz in der Nähe erledigen.
    Ich brauche in erster Linie eure Erfahrungen in diesem Bereich.
    Also einen festen Job haben, jedoch frei leben.
    Danke euch schon mal im Voraus.
    Grüße Jens

  • Hallo Jens,

    natürlich kann man das was Du da fragst.
    Einige hier aus dem Forum tun dies ja auch.
    Als junger Mann hatte ich Deinen Traum auch, habe es aber bis heute nicht realisiert.

    Ich erinnere mich an Deinen Schrieb hier im Forum, weil Du unbedingt eine Dusche haben wolltest.

    Ich denke das die Zahl derer die andauernd im Mobil leben in Zukunft stetig ansteigen wird
    und wenn ich nochmal auf die Welt komme dann werde auch ich nur noch Mobil leben.

    Also wünsche ich Dir das dein Traum in Erfüllung geht, aber Du musst deine Basis schon selbst finden,
    wobei Du hier bestimmt einige Unterstützer finden wirst.

    Mobile Grüße,

    AXEL

  • Hallo Jens,

    Was wer unter "vernünftig drin Leben" versteht ist relativ. Wenn man aber "anspruchslos" wortwörtlich nimmt, da kann ein T4 auch schon ausreichen.
    Wir verbrachten die ersten 1,5 Jahre in einem Bully ohne Hochdach. Da wurde uns klar das wir damit zwar alle Möglichkeiten haben, aber doch etwas mehr Platz haben würden. So kam als Notlösung ein MB 309 mit Hochdach für die nächsten 2,5 Jahre. Mensch, schon dieser Unterschied waren Welten!
    Dann aber, weil wir schon beim Bully wussten das es min. 6m lang sein muss, suchten wir nach einem LKW mit 6,2m Koffer. Gesucht, gefunden .......und verpasst. Also kam wieder ne Notlösung. Das ist die, die du in unserem Avatar siehst.
    Dieser ist unserer Meinung nach eigentlich ausreichend gross um "vernünftig" drin leben zu können. D.h. festes Bett und feste Sitzgelegenheit, Dusche, Stauraum. Von der Grösse her gerade noch gut in Städten zu fahren und zu parken (der passt mit seinem 3,6m Radstand gerade so noch auf einen normalen Parkplatz wenn ich den Hintern über einer Wiese o. Gebüsch überhängen kann).
    Nun aber nähert sich die Zeit wo wir endlich auf einen LKW mit 6,2m Aufbaulänge umsteigen werden. Dieser steht schon zu Hause und wartet auf den Umbau.

    Wasser: wir beide kommen mit 140l genau 1 Woche aus (Duschwasser ist hier nicht inbegriffen). Pro Dusche brauchen wir beide zusammen ca. 15l im Spargang.
    Im LKW sind min. 300l geplant, aber nicht mehr als 500l. So das man gemütlich zwei drei Wochen autark sein kann.
    Es ist wichtig einen gut isolierten Aufbau zu haben. Nicht nur im Winter, auch im Sommer zahlt sich dies aus.
    Für dein Vorhaben brauchst du m.E. nach kein Allrad. Jedoch ist es vorteilhaft ein robustes Fahrgestell zu haben, welches ZGG ca. 2t über dem des "reisefertigen" Gewichtes ist, was zur Langlebigkeit des Fahrgestells hilft. Reisefertig mit einem 4x2 ist bis 7,5t gut möglich. Über 7,5t gibs schon so einige Hindernisse im Sinne von Verboten.

    Extrem wichtig ist das man für den Winter ein zuverlässige Heizung hat. Da dient ein Holzofen sicher, anderenfalls ist es schon nett wenn man beim versagen der Truma noch eine zweite Backupheizung hat.
    Seit uns Truma zweimal im Winter im Stich gelassen hat, und wir beide Male ne ganze Woche im kalten sassen, haben wir einen Holzofen. Dieser versagt nie! Und strom braucht der auch keinen (auch ganz wichtiges Thema im Winter)!

    LG,
    Beni

    You weren't born just to pay taxes and die...
    One life, live it!

  • Lastenheft...das ist eine Aufstellung darüber, was das Auto alles können muss, damit Du Dich auf Dauer drin wohlfühlst.... Der Wunsch, mobil zu leben, hat zu einem großen Anteil romantische Hintergründe, an zweiter Stelle kommen praktische Sachen wie Geld, dauernd Krach mit Vermietern und gefühlte Belästigungen durch Nachbarn.....

    Es wird dann mal Zeit, rational an die Sache heranzugehen und die Weichen für Deine Entscheidungen zu stellen.

    Eine eigene Erfahrung jüngst...... Wir, mein holdes Weib, meine beiden 30 kg Hunde und ich haben den Winter in Katalonien verbracht, auf zwei Campingplätzen. Wir haben einen 2,50 m breiten Wohnwagen im typischen Rentnergrundriss...also zwei Einzelbetten an einer Seite und eine großzügige Sitzgruppe auf der anderen. Dazwischen Nasszelle, Küche, Schrank und Eingangstür. Das sind brutto 12 qm Wohnfläche, davor ein gleichgroßes Vorzelt, mit Campingmöbeln, einem Schrank, auf dem Backofen und Mikrowelle Platz finden. Wir haben keinerlei Probleme gehabt, das einzige was ein wenig störte waren die 200 m, die wir zur Toilette laufen mussten, weil wir nicht im Wowa die Toilette benutzen wollten außer nachts. Aber da haben wir uns schnell dran gewöhnt, wurde als Fitnesstraining "abgebucht".
    In der Folge stand ein Umzug an, weil wir uns von unserem Anwesen, das uns über 35 Jahre ein schönes Heim gewesen war, trennen wollten. In der Eifel gelegen, bekamen wir wegen der Hundespaziergänge im Schnee zunehmend Schwierigkeiten und aus Altersgründen kam der Zeitpunkt näher, wo wir mit der Pflege von über 1000 qm Garten und 190 qm Wohnfläche überfordert sein würden, von der täglichen Treppe in den zwei Etagen mal abgesehen.
    In diesem Zusammenhang waren auch Mobilhomes und kleine Holzhäuser in der Diskussion. Vom Wohnraumangebot her waren die durchaus interessant und ausreichend, aber das Problem war, dafür einen passenden Standort zu finden, der attraktiv genug, nicht in einer Randlage zu sozialen Brennpunkten oder in reinen Feriensiedlungen ohne Infrastrukturen wie Anbindung an ÖPNV, Geschäfte etc. lag. So ist es letzten Endes ein zentrumsnaher ebenerdiger 100 qm Bungalow an einem kleinen See geworden.

    Und das ist ein Faktor, den man beim mobilen Wohnen beachten muss. Die großen Mobile müssen auf einem Platz nahe der Arbeitsstelle geparkt werden können, die Anbindung an Versorgung "Wasser, Abwasser- und Fäk-Entsorgung" muss je nach Tankgröße mindestens einmal die Woche gewährleistet sein, und es sollte genügend Standplätze in nicht zu weiter Entfernung geben, wo man ohne Proteste der Anwohner und auch sicher stehen kann. By the way, die Ver- und Entsorgung besonders der Flüssigkeiten nimmt Arbeitszeiten in Anspruch, die man in der Immobilie nicht hat, allerdings finden dann so Dinge wie Schneeräumen und Gartenarbeit nicht statt. Und es gibt je nach Standort im Winter ziemlich Probleme, die Tanks zu entleeren....da müssen besondere technische Vorkehrungen getroffen werden. Auf der Kostenseite wird im Winter die Heizung über Gasflaschen ganz gut ins Geld gehen......

    Das mit den Tanks im Inneren, ausreichend groß, beheizt und mit beheizten Ausgüssen ist zum Beispiel ein ziemlich wichtiger Punkt im Lastenheft, denn das hat Einfluss auf die Größe und Konstruktion des Fahrzeugs, das deswegen einen Doppelboden haben sollte und genug Fläche, um die Tanks unter zu bringen.

    Dann würde ich mir Gedanken über die Dusche und ihre Heizung und Entlüftung machen. Besonders im Winter ist Duschen mit Warmwasser (und ggf Kochen, außerdem die Feuchtigkeit, die Du im Schlaf verlierst....ca 4 bis 5 l pro Nacht)) eine Quelle von Feuchtigkeit durch Wasserdampf im gesamten Mobil, was wiederum Kondensniederschlag auf kühlen Außenwänden nach sich zieht. Das muss so geregelt werden, dass Dein Wohnklima gut auszuhalten ist......

    Wenn Du gern am Tv sitzt, ist an eine vernünftige Antennenanlage zu denken.....am besten eine zuverlässige Selbstfinder auf dem Dach....mit der Behinderung, dass Du bei der Suche nach einem Standplatz immer auch auf freie "Sicht" zum Satelliten achten musst...unter Bäumen ist nicht....und die Antenne macht das Auto um ca 15 cm höher, eingeklappt. Ach ja, an eine vernünftige Flatrate fürs Internet ist auch zu denken, Zugang über Stick und Handynetz, wenn Du Glück hast, über Hotspots und Wlan.

    Wenn ich alles so bedenke, wirds auf einen 5 bis 7,5 t - Wagen rauslaufen, weil ein serienmäßiger 3,5 t Hymer oder so etwas allein schon mit den Tanks überfordert sein wird, von der Enge ganz abgesehen......

    Ich hab Dir nur ein paar überlegenswerte Positionen dargestellt und es kommen noch zig Details, die zu berücksichtigen sind, mal ganz abgesehen...... siehe auch die anderen Postings, die schon eingekommen sind......

    Wie gesagt, ein Lastenheft, was auch Deinen Lebensvorgänge im Alltag einfließen läßt, außerdem die geplanten Reiseabsichten, wäre ein Instrument....sowas wie ein Netzplan.... das Dich in Deinen Entscheidungen leiten kann.

  • Vielleicht ein kleiner 3.5-Tönner und dazu noch einen guten, grossen Materialanhänger. Musst du in die Stadt, dann lässt du den Anhänger einfach stehen.

  • Zitat von re72

    Vielleicht ein kleiner 3.5-Tönner und dazu noch einen guten, grossen Materialanhänger. Musst du in die Stadt, dann lässt du den Anhänger einfach stehen.

    Es ist eine Frage der Ansprüche. Ich plane einen 3,5to (solo) als Aussteiger-/Rentnermodell. Mir reichen 3,5to und Platz für Waschmaschine und Wäschetrockner.

    Gruß Nunmachmal

    Ich habe viel aus meinen Fehlern gelernt, ich glaube ich mache noch einen.

  • Hallo Jens,

    willkommen zurück - aber warum mit anderem Nickname?

    So wie Du schreibst wäre für Dich warscheinlich ein 7,5t mit um die 350 - 400cm Radstand eine lebbare Größe.
    Da ist dann das ganze Fahrzeug nicht zu groß und Du bleibst noch recht wendig.
    Wenn das Fahrzeug nur von Dir alleine bewohnt werden soll und auch keine weitere Person einziehen soll
    könnte ein Koffer mit ca.4m Innenlänge reichen. Zu zweit wird das dann als Dauerlösung etwas "kuscheliger".
    Wir hatten in unserem 609er 200Liter Frischwasser was uns immer gut 8Tage gereicht hat - inklusive Duschen.
    Was ich bei einer solchen Fahrzeuggröße immer einplanen würde wäre ein Motorroller für die kleinen Erledigungen in der
    Region oder zumindest ein gutes Fahrrad eventuell E-Bike.

    Gruß Christopher

    Mercedes Vario 816 mit Holzkoffer

  • Erstmal danke für eure vielen Antworten.
    Die Links sind schon lange Begleiter meiner Gedanken.
    Ideal um sich Anregungen zu holen und besser planen zu können.
    VWBusman, dachte da ich nun alleine plane und agiere, wäre es besser neu anzufangen, inklusive neuem Nickname.
    Richtig, ich hieß Querulant. Hatte mir damals einen Wohnwagen auf einen DAF 400 Pritsche gesetzt.

    Wie ich schon schrieb gehen mir viele verschiedene Varianten durch den Kopf.
    Diese gehen von günstigen und leicht umsetzbaren Varianten (Wohnwagen/Mobil) bis hin zu teureren, aufwändigeren Varianten (LKW, Führerschein und Aufbau des LKW's)
    Doch mir persönlich ist jeder noch so aufwändige Weg recht um mein Ziel vernünftig zu erreichen.

    Nunmachmal: an welches Fahrzeug denkst du um unter 3,5 T zu bleiben?

  • Hallo Jens,
    ich denke, im Prinzip passt da so ziemlich jeder Transporter. Es kommt in erster Linie darauf an, wie du den einrichtest. Mit etwas Köpfchen lässt sich da das eine oder andere Kilo sparen. Der Peter (Nunmachmal) will ja sogar eine Waschmaschine/Wäschetrockner mitschleppen und ist guter Dinge, dass das gewichtsmäßig klappt. Da wird halt woanders clever gespart.
    Ansonsten ist der Weg vom Thomas nicht verkehrt, sich einmal hinzusetzen und aufzuschreiben, was du haben willst. Danach ergibt sich die Fahrzeuggröße (fast) von alleine. Wenn z.B. ein Smart in die Heckgarage soll, muss das Basisfahrzeug tragfähiger sein als für ein kleines Klappfahrrad. Wenn du da schon ein wenig Klarheit hast, dann können wir hier bei Detaillösungen sicher gerne behilflich sein.

    Gruß
    Herby

    Probier's mal mit Gemütlichkeit

  • Zitat von Aussteiger

    ..
    Nunmachmal: an welches Fahrzeug denkst du um unter 3,5 T zu bleiben?

    Sprinter und Co. mit Kofferaufbau.
    Z.Z. liebäugle ich aus Gründen der Rahmenform mit dem Ducato, obwohl Fiat einen hervorragenden Kundenabwehrdienst hat.
    Hier ein paar Skizzen zum Koffer


    Gruß Nunmachmal

    Ich habe viel aus meinen Fehlern gelernt, ich glaube ich mache noch einen.

  • Nun, ich bin aus dem Kriechzeitalter lange raus, also nicht mehr der allerjüngste und als großer und schwerer Mensch brauch ich Platz....also eine Seitwärtsrutscherei auf dem Polster mit der Tischkante im Bauch und anschließend eine Schlangenbewegung, um vom Tisch an der Küchenblockecke vorbei aufstehen zu können und mir dabei noch den Kopf anzuschlagen (sprich in nem T 4 oder 5 wohnen....hihi) geht nicht mehr trotz der positiven Erfahrungen mit einem selbst ausgebauten T 2 vor gefühlt 50 Jahren.

    Also denkt bitte daran, wenn ich zu solchen Plänen wie die vom Jens Stellung nehme, gehe ich von meinen Maßstäben aus in der Gewißheit, dass die auch für andere zu einer guten Bequemlichkeit führen. Es geht ja immerhin um ein Fahrzeig, in dem ein Mensch oder zwei viele Stunden des Alltags, nicht des befristeten Urlaubs, verbringen werden und das bei jedem Wetter. Und bei ständigem Wohnen darin sammelt sich ein Haufen Kram an, der einem wichtig erscheint oder ist....auch der muss seinen Platz finden.....Raumvolumen und vor allem, Gewicht.

    Ne halbe Tonne Reserve bei aufgetanktem Auto, mit Wasser gefüllten Tanks, mit Pött, Pann, Wwrkzeug und allem, was man als Minimum dabei haben muss, ist schon ein Wert, den man anstreben sollte.

    In meinem Lastenheft würde ein 7,5 t LKW als Basis stehen und ich hätte einen geschlossenen Hänger für einen Kleinwagen dabei.

  • Hoi zämä

    Zitat von Aussteiger

    VWBusman, dachte da ich nun alleine plane und agiere, wäre es besser neu anzufangen, inklusive neuem Nickname.
    Richtig, ich hieß Querulant. Hatte mir damals einen Wohnwagen auf einen DAF 400 Pritsche gesetzt.


    So geht das hier nicht!
    Pro Person gibt es EINEN Account/Nikname, nicht mehrere!
    Dabei ist es völlig egal was sich in Deinem Leben geändert hat.
    Melde Dich zukünftig wieder als 'Querulant' an.
    Solltest Du das Passwort vergessen haben melde DIch beim Admin.

  • Hallo Jens,

    wenn Du erst noch einen Führerschein machen müsstest für Fahrzeuge über 3,5t würde ich an deiner Stelle versuchen in einem 3,5ter alles unter
    zu bringen was wichtig ist.
    Du schreibst ja das Du nicht sehr anspruchsvoll bist.
    Mach eine Liste mit den absoluten "Muß" und "wäre schön zu haben" und entscheide dann was für ein Fahrzeug es werden soll.
    Eventuell wäre ja ein Postkoffer mit langem Radstand was für dich.
    Interessant wäre zu wissen wie groß Du bist. Dann kann man besser einschätzen was Du an Platzbedarf für dich selber hast um dich halbwegs
    Kontaktlos im Fahrzeug zu bewegen.

    Gruß Christopher

    PS. entscheide DIch für einen Nickname den Du in Zukunft behalten möchtest und gebe diesen an damit die Admins alle deine Beiträge dann unter dem einen Namen laufen lassen

    Mercedes Vario 816 mit Holzkoffer

  • Zitat von VWBusman

    PS. entscheide DIch für einen Nickname den Du in Zukunft behalten möchtest und gebe diesen an damit die Admins alle deine Beiträge dann unter dem einen Namen laufen lassen

    Das sieht unser (Chef-)Mod Picco aber anders:

    Zitat von Picco

    So geht das hier nicht!
    Pro Person gibt es EINEN Account/Nikname, nicht mehrere!
    Melde Dich zukünftig wieder als 'Querulant' an.

    Eine deutliche Ansage, wie mir scheint!

    Gruß
    Herby

    Probier's mal mit Gemütlichkeit

  • ...denn ich durfte ja seinerzeit in Absprache mit dem ADMIN meinen Nick von Thomas Frizen-Fischer in ThomasFF ändern lassen.

    Picco wird das schon ok machen mit dem Jens......

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