• Servus, ich bins, der Paul! Ich bin schon längere Zeit fleißiger Mitleser hier im Forum, komme aus Bayern, arbeite leitend in der Veranstaltungsbranche und hab schon eine "4" auf der Uhr.

    Nachdem sich ja meine beruflichen Einsätze immer weiter weg vom Heimatort bewegen, denke ich schon seit längerer Zeit intensiv über ein Fahrzeug nach, das mir auf meinen beruflichen Außer-Haus-Einsätzen zur Verfügung steht. Aus verschiedenen Gründen (Anhängelast usw.) kommt für mich nur ein Fahrzeug im Bereich 7,5to oder auch größer in Frage. Aktuell bin ich noch in der Ideen-Sammlungs/Findungsphase und hab mir hier im Forum schon ziemlich viel Input besorgt.
    Vorgehen würde ich (vermutlich) folgendermassen:
    Gebrauchten LKW-Koffer kaufen. Meiner Meinung nach hat das folgende Vorteile, den Leerkoffer ohne LKW zu kaufen: Der Koffer allein geht oft günstig her, wenns beim Umbau etwas länger dauert, hat man dennoch keine Standschäden beim Basisfahrzeug und kann auch mal schnell bei einem Schnäppchen-Fahrgestell zuschlagen.

    Jetzt schon mal die erste Frage: Ich würd mit einer Kabinenlänge zwischen 7 und 8 Metern liebäugeln, was für einen Radstand sollte man denn da mind. beim Basisfahrzeug haben? Tendenziell ziehts mich eher zum Atego oder Iveco hin, den MAN mag ich nicht so gerne.

    Vom Grundriss her würd ich mich zwischen 7 und 8 Metern Kabinenlänge natürlich voll austoben können, auch das Gewicht ist hier eher ziemlich nebensächlich. Bei der Fahrzeuggröße könnte man viele Standardlösungen wie Bett, Bad und Küche aus dem Hausbereich verwenden und müsste hier nicht gewichts- und größenorientiert bauen. Als Heizung käme, obwohl das Fahrzeug fast nur im Sommer benutzt würde, ein Holzofen zum Einsatz (Wer hat noch nicht im Juli bitterlich bei Regen gefroren? :D )
    Das sind jetzt mal meine ersten Überlegungen, vielleicht hat der ein oder andere schon mal eine Meinung dazu!

    Vielen Dank und schöne Grüße, Paul

  • Grüß Dich Paul und willkommen hier.

    Die Idee ist vom Grundsatz nicht schlecht, aber man muss ein bisschen aufpassen mit der Anhängelast. Ein Wohnkoffer ist im Prinzip, auch wenn er 2 t wiegt, leicht....Du fährst einen LKW mit dieser Last praktisch leer. Wenn Du einen mit beruflichem Equipment oder Aggregaten vollbeladnen Hänger z.B. mit 12 oder mehr Tonnen ziehen muss und vorne nur einen fast leeren 7,5 t Zugwagen dran hast, könntest Du bei der Traktion der Hinterräder auf nicht optimalem Untergrund (z.B. bei Nässe und starker Steigung) mit der Zugleistung in Trouble kommen. Ich bin da was sensibel, weil ich mit ner an sich recht schweren und auch starken (280 PS), aber auf 7,5 t als Schaustellerzugmaschine abgelasteten Sattelzugmaschine einen 10 t Tandem Hänger habe ziehen müssen (Logistikzug für Motorsport). Mit dem ist mir sowas passiert, auch aus trockenen Wiesen kam ich schon nicht mehr raus, sobald es auch nur 3% bergauf ging.
    Die Verhältnisse mit der Achslast dürften bei einem normal langen Radstand erheblich besser sein, so dass Du nur im Sommerbetrieb hinkommen könntest.... ich wollte Dich nur mal auf die mögliche Problematik hinweisen.

    Ich geh mal davon aus, dass Du für deine Tätigkeit einen ausgerüsteten Hänger Deines Arbeitgebers ziehen wirst, denn sonst würde es Sinn machen, das berufliche Equipment auf den Zugwagen zu laden und die Wohndose als Anhänger zu fahren. Dann bist Du flexibler, kannst den Hänger stehen lassen, wenn du abends von Deiner Einsatzstelle nach Hause fahren kannst, oder du setzt den Hänger auch als Urlaubsdomizil ein.

    Ok, einen Kofferaufbau kann man sicher separat bekommen, aber so ein großes Trumm setzt natürlich Kraneinsatz fürs Aufsetzen auf ein anderes Fahrgestell voraus, Du musst auch Platz auf deinem Grundstück haben, wo Du es abstellen und drin arbeiten kannst. Und nicht leder Auflieger passt auf jedes Fahrgestell, da könnten Anpassungsschwierigkeiten auftreten. Wenn Du Dir mal ein paar Wochen lang die Anzeigenzeitung "truck mobiles" besorgst und die dortigen vielen Anzeigen anschaust, wirst Du feststellen, dass es jede Menge LKWs mit Kastenaufbauten mit und ohne Ladebordwand, mir ......als ehemalige Kühlwagen.... und ohne Isolierung gibr, mit und ohne Ladebordwand etc. Dazu noch die Nutzfahrzeugrubrik bei mobnile.de, dann gewinnst Du jede Menge Info. Verschaff dir daraus mal ne Übersicht und eine realistische Preisvorstellung, dann plane weiter, ok?

  • Hi

    Oder eine Wechselbrücke mit "Absetzkontainer" und den Anhänger gleich gestaltet. Dann kann man umsetzen je nach Bedarf.

    Grüsse Willy
    _______________________________________________________
    in dubio prosecco ;) mens sana in campari soda ;)

  • Ja, da hat der Willy recht, zumal man ja die Wechselmechanik an Bord hat.

    Allerdings sollte man im Wohnteil besonders drauf achten, dass die Möbel und deren Inhalt gut befestigt sind, denn das schräge Hochziehen vom Boden auf das Fahrgestell ergibt recht heftige Bewegungen im Inneren der Kabine. Wenns im Hänger eine Einrichtung gibt, gehe ich mal davon aus, dass die davon nicht gleich losrappelt und kaputt geht, da sind Materialvorräte und Werkzeugschrank die sensiblen Geschichten......

    Aber beim Fahren durch Schlaglöcher und über Fahrbahnwechsel in Autobahnbaustellen, wo der Mittelstreifen gequert wird, hat man auch ganz schön kräftige Bewegungen im Aufbau, das sollte alles regelbar sein....halt immer nur im Hinterkopf haben....

  • Zitat von paul stettiner

    Jetzt schon mal die erste Frage: Ich würd mit einer Kabinenlänge zwischen 7 und 8 Metern liebäugeln, was für einen Radstand sollte man denn da mind. beim Basisfahrzeug haben? Vielen Dank und schöne Grüße, Paul

    Hallo Paul

    für eine Kabine im Bereich von 7-8 Meter brauchst Du einen Radstand von ca. 5 bis 5.5 Meter, ansonsten hast Du einen arg langen Überhang hinten.
    Da das Thema Wechselaufbau schon erwähnt wurde, denk mal über ein BDF-Fahrgestell nach, darauf passt eine Standard 7.45 Meter Wechselbrücke, resp. Wechselkoffer, den Koffer kannst Du ja bereits kaufen, mit dem Ausbau beginnen und dann später ein entsprechendes Fahrgestell zukaufen.

    Beste Grüsse, Andreas.

  • Zitat von paul stettiner

    ....
    Vom Grundriss her würd ich mich zwischen 7 und 8 Metern Kabinenlänge natürlich voll austoben können, auch das Gewicht ist hier eher ziemlich nebensächlich. Bei der Fahrzeuggröße könnte man viele Standardlösungen wie Bett, Bad und Küche aus dem Hausbereich verwenden und müsste hier nicht gewichts- und größenorientiert bauen. ...l

    Hallo Paul,

    auch von mir ein Willkommen im Forum.
    Nun zu deinem Beitrag, aus dem ich nur einen Teil zitiere, der mir wichtig wäre.
    Ich würde immer so leicht wie möglich bauen, egal wie groß meine Basis ist.
    Es gibt Momente wo man jedes Kilo zu viel verflucht.
    Klar meine ich nicht das man über Kohlefasern und Co. sich ein Loch ins Knie bohrt,
    sondern bei jeder Lösung einfach den Materialeinsatz und die Konstruktion überdenkt.
    Ich habe noch keinen getroffen der sein selbst geplantes Gewichtslimit eingehalten hat.

    Gruß Nunmachmal

    Ich habe viel aus meinen Fehlern gelernt, ich glaube ich mache noch einen.

  • Hallo und willkommen im Forum.

    Schließe mich nunmachmal an und rate Dir auch bei jeder Gewichtsklasse
    das Gewicht nicht ganz aus den Augen zu verlieren.

    Wenn Du nicht zwingend an die 7,5t - Grenze gebunden bist kannst ja auch auf ein 12t-Fahrgestell bauen
    und wenn genug Zuladung besteht ablasten auf eine geringere Tonnage.

    Gruß Christopher

    Mercedes Vario 816 mit Holzkoffer

  • Hey, vielen Dank für den warmen Empfang und auch das Brainstorming!!!

    Die Geschichte mit der Wechselbrücke wäre verlockend, man könnte die "Wohnbrücke" solo vor Ort stehen lassen, auf dem Anhänger oder auch auf dem Motorwagen bewegen. Brücken gäbs günstig und gut ab 1000€ aufwärts, eine funktionsfähige Lafette würde in gutem Zustand so ab 5000€ kosten, der Motorwagen wäre dann schon wieder unverhältnismässig teuer. Außerdem müsste man da dann wirklich in der 12to + Klasse mitspielen, wobei C/CE wäre vorhanden. Als Nachteil würde ich auch die Unterbringungsmöglichkeit für Batterien, Abwassertanks u.ä. sehen, die man beim Kofferfahrzeug "einfach" am Rahmen angebracht hat. Positiv wäre die komplette Luftfederung, da kann man die Kiste fast mit der Wasserwaage ausrichten.

    Danke für den Tipp mit der mangelnden Traktion bei "leerem" Koffer und vollem Hänger, das habe ich noch nicht bedacht! Ich schätz mal, im Hänger wären immer so um die 5to drin, plus Leergewicht...

    Eine Wohnkabine als Absetzcontainer wäre auch witzig, einige HiOrg´s wie Rotes Kreuz oder Malteser nützen solche Kabinen als Büro bzw. Verbandsplatz auf Freiluftveranstaltungen. Hier seh ich aber wieder das Gewichtsproblem und auch die Reparaturanfälligkeit der Hydraulik.

    Vom Gewicht her hätt ich bei einem 7,5to Koffer ca. 2,2 bis 2,5to Zuladung, beim 12to würden hier noch mal geschätzte 3to hinzukommen, da könnt ich ziemlich massiv bauen. Natürlich macht sich jedes Kilo weniger beim Fahren und beim Verbrauch bemerkbar... Auch beim angesprochenen Fahren durch Schlaglöcher bzw. Fahrbahnwechsel auf Autobahnbaustellen wäre ich glaub ich froh, wenn ich die richtige Mischung aus Stabilität und Leichtbau gewählt habe. PS: Beim Fahrbahnwechsel auf ner Baustelle hätt ich beinah mal nen komplett ausgeladenen (40to...) Getränkesattel umgeworfen. Seitdem bin ich da maximalst vorsichtig!!!

    Danke auch für den Tipp mit dem 5,5 Meter Radstand, da hätte ich nicht gewusst, auf was ich bei einer solchen Kabinenlänge aufbauen soll.

    Wg. Koffer extra kaufen und dann das Fahrgestell: Manche Speditionen heben sich ihre alten Koffer noch auf, obwohl sie keinerlei Verwendung für das Ding mehr haben, ein Bekannter von mir hat sich vor ein paar Jahren einen 5Jahre alten Koffer für 500€ geschossen, die waren vermutlich noch froh, dass das Ding endlich vom Hof war. Auf solche Schnäppchen bau ich auch. Was mich auch daran hindert, ein komplettes Fahrzeug zu kaufen: Ich hab keine Ahnung, wie lange ich für den Umbau brauche und befürchte daher Standschäden beim LKW bzw. wenn ich aus irgendwelchen Gründen das halbfertige Projekt aufgeben müsste hätte ich noch den kompletten LKW am Hals, den vermutlich mit dieser Konfiguration niemand brauchen könnte...Ausserdem könnte man in der Bauphase warten, wie oft läuft einem etwas feines zum guten Preis zu... Platz könnte ich bei einer befreundeten Spedition in der letzen Firmenecke anmieten, da ist zwar kein Strom, aber ich bin im Besitz eines Aggregats. Auch ein Stapler zum umsetzen wäre vorhanden.

    Noch eine Frage zur Isolierung: Ideal wäre natürlich ein Kühlkoffer, leider kommt der wegen der Breite (2,55m) nicht in Frage, da ich ja noch Fenster einbauen müsste. Muss ich so einen handelsüblichen Koffer (kein Alu) noch irgendwie isolieren oder langt das von Haus aus? Wie gesagt, Haupteinsatz eigentlich in der warmen Jahreszeit, aber wär schade, wenn man den Wohntruck dann nur von Mai bis Oktober nutzen könnte.

    Vielen Dank für weitere fundierte Meinungen!!!

  • Hallo,

    bei den breiten Kühlkoffern mußt Du aufpassen da diese teilweise sogar 2,6m breit sind um innen noch
    drei Paletten nebeneinander stellen zu können. Es gibt aber auch Kühlkoffer mit 2,3m Breite.

    Ich würde jeden Koffer isolieren wenn es kein Kühlkoffer ist der sowieso schon isoliert ist.
    Die Blechkoffer kühlen bei kalter Witterung schneller aus als man will und heizen sich genau so schnell
    warm auf bei warmer Witterung.

    Ich lese bei Dir etwas Sprunghaftigkeit herraus und nicht den wirklich ernsten Gedanken dieses Projekt sicher zuende zu führen?????
    Wenn Du im Vorfeld schon unsicher bist ob dieses Projekt fertig wird weil Dir eventuell irgend etwas dazwischen kommt
    solltest Du meiner Meinung nach nichts unternehmen - da ist sonst jeder Euro zuviel - mit oder ohne Fahrgestell.
    Ist nicht böse gemeint aber Zeit, Geld und eventuell sogar viel Planung in ein Projekt zu stecken das nur vielleicht
    fertig wird halte ich für Unsinn.

    Gruß Christopher

    Mercedes Vario 816 mit Holzkoffer

  • Also LKW mit BDF Ladebrücken habe ich nie als besonders teuer gesehn...billiger als ein isolierter Kofferaufbau waren sie allemal. Als ich mein Gespann zusammenstellte, ist mir ein 350 PS BDF Fahrgestell mit 18 t deutlich billiger angeboten worden als die 220 PS Schaustellerzugmaschine, die ich letzten Endes nur deswegen gekauft hatte, weil das andere Angebot zu spät kam.

    Aber Du kannst Dir die Ausbaugeschichte deutlich billiger und schneller machen mit zwei alternativen Aufbaumöglichkeiten.

    Die erste wäre, eine Pritsche zu kaufen oder ein Fahrgestell mit Fahrerhaus, neben den Rahmen zwei Rampen zu bauen und einen schönen preiswerten Tandemwohnwagen draufzusetzen. Den fährt man mit ner Winde oder über ne Rampe drauf, bockt ihn hoch und nimmt die Räder ab. Für die Befestigung steckt man ein Dreieck aus 8 mm Grobblech auf die Bremstrommeln mit passenden Bohrungen für die Radmuttern, einem Loch für die Kappe über den Radlagern in der Mitte und unten einem Winkel, auf dem die Platte steht und an die Rampe angeschraubt werden kann. Vorne direkt hinter der Kabine macht man nen Kugelkopf hin, wo die Deichsel draufgesetzt wird. Damit hat man den Wowa fest und er kann selbst ein wenig federn. Das sollte man aber etwas begrenzen, das ginge z.B. mit zwei Federbeinen aus dem Heck von einem Motorrad, die zwischen Wowafahrgestell und Rahmen des LKW im Heck angebaut werden. Der Wowa läßt sich dann immer leicht wieder abnehmen, wenn die beiden Fahrzeuge getrennt verkauft werden sollten, und er könnte sogar als Ladung durchgehen, wenn man die Befestigungen mit dem Bordwerkzeug lösen kann. Schraubenschlüssel und Wagenheber sind Bordwerkzeug...hihi..... Allerdings, die Optik ist eindeutig wohnen....da ist nix mit tarnen und unauffällig.......

    Die zweite Version wäre eine lange Pritsche mit Plane und Spriegel. Unter die Plane könntest Du eine einfache isolierte Holzkiste bauen, die du nur einfach lackieren musst, weil sie nur der Luftfeuchtigkeit, jedoch nicht dem Regen und der sonne ausgesetzt wird. Da gehen einfache Doppelfenster aus dem Baumarkt- Sonderangebot etc., weil die Kiste definitiv Ladung ist. Wenn du die seitliche Bracke vor der Vorderseite der Kiste mit den Fenstern breiter bzw. höher machst...so 1 nis 1,20 m, der ein paar alte Eisenrohre als Stützen verpasst, kannst Du die runterlassen, auf Pritschenbodenniveau abstützen und als Verandaboden benutzen. Die Plane wird hochgeklappt und nit ein paar Zeltstangen abgespannt, und schon hast Du eine Art Markise über deiner Veranda. Die Seitenplane kann man auch hochrollen, um Licht reinzubekommen. Wenn die Kiste kürzer ist als di Pritsche, hast Du auch hinten einen Sitzplatz oder ein Eingangspodest.

    Beide Vorschläge sind etwas abseits der üblichen Normen, aber preiswert zu realisieren und der Bauaufwand gegenüber einer normalen Kabine hält sich in Grenzen, besonders beim Wowa - Vorschlag, wo Du ja die komplette Wohneinrichtung fertig hast und nur draufsetzen musst. Auch eine Kombination beider Bauweisen wäre denkbar, indem man den Wowa auf eine Pritsche setzt und dabei die Achse rausnimmt, damit er auf dem Fahrgestell etwas niedriger aufliegt und nicht selbst federt.

    Beiden Versionen ist gemein, dass man eine gute und leicht bedienbare Treppe braucht, um auf den hohen Wohnboden zu kommen. Die Kiste unter der Plane geht übrigens auch auf einem 4 bis 6 t Sprinter, wenn der den Hänger ziehen darf, ist aber dann was kleiner.

    Wenn schon ein wenig spinnert, dann aber voll ausleben....und das hab ich getan....hihi..... Wenn ich Dich damit ins Grübeln gebracht habe, umso besser.....Denken ist die Mutter exotischer Kreationen....hihi.....

  • @Christopher: Sprunghaftigkeit? Nein, eher nicht. Aber wer weiß schon ganz genau, was innerhalb von ein bis zwei Jahren (die geplante Bauzeit) passieren kann? Denk doch mal nach, von familär über beruflich bis gesundheitlich kann sich da ganz viel ändern... Deswegen plane ich das so für mich.

    @ Thomas: Bitte weiterspinnen!!! Das macht einen Menschen einfach sehr sympathisch, wenn auch mal Ideen abseits vom Mainstream angesprochen werden!!!

    Zum Thema Fenster: Ich hab mir eben einen Bürocontainer angeschaut, wie da die Fenster eingebaut sind. Das ist eigentlich eine ganz gute Lösung. Bloß, wie ich schon in einem anderen Thread hier gelesen habe, sollte man die Gefahr, die von Fensterglas (ohne Zulassung im Fahrzeugbau) ausgeht, nicht vernachlässigen. Jetzt meine Überlegung: Wenn man im Fahrbetrieb die Rollos unten hat, müsste die Gefahr, die von splitterndem Glas ausgeht, eher gering sein... Eure Meinung/Erfahrung?

    Viele Grüße und weiter so!!!

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