• Hallo ihr Lieben,

    wir stellen uns dann auch mal vor :)

    Wir sind nunmehr seid 14 Jahren mit einem Faltcaravan unterwegs.

    https://www.holtkamper.de/de/modelle/cocoon-modulair

    Wir haben uns dieses Jahr dazu entschlossen in ein paar Jahren, wenn unser Sohn auf eigenen Beinen steht, den großen Schritt zu wagen und in ein Wohnmobil zu ziehen.

    Unser Plan ist ein 4x2 Fuso mit einer 6m Wohnkabine selber aus zu bauen, erste Grundrisse stehen schon.

    Wir haben immer wieder festgestellt wie wenig man eigentlich braucht und es war immer wieder das Gefühl wenn man nach "Hause" kommt muss man sich um Dinge kümmern die man garnicht vermisst hat und hat weniger Freiheit. Ausserdem ist die Tatsache mobil zu sein wunderbar und man hat sein zu Hause immer dabei. Ein netter Nebenfaktor ist, das wir hier in Köln auf dem Wohnmobilstellplatz für 360,- € im Monat stehen können (ich muss noch ca. 10 Jahre arbeiten), das ist eine coole Kaltmiete für Köln.

    Wir freuen uns schon auf das nächste Treffen und würden dann gerne als Gäste mit unserem Faltcaravan vorbei kommen.

    Liebe Grüße

    Guido

    Liebe Grüße
    Guido

  • 360 Euro im Monat? Also 4200 Euro im Jahr? Puh, das ist "ne coole Kaltmiete"... Teurer Parkplatz.

    Schon mal drüber nachgedacht, einen Jahresstellplatz auf nem Campingplatz zu mieten? Die liegen zwischen 400 und 1200 Euro im Jahr! Mein Sohn steht mit seinem Iveco plus Shelteranhänger auf nem Campingplatz in Kassel, und zahlt dort 380 Euro im Jahr, plus Strom. Im Jahr!

    Selbst wenn´s dann nicht direkt "in" Köln ist, sondern etwas ruhiger gelegen im Grünen - mit ner Dauerfahrkarte der ÖPNV oder Fahrrad kämst Du dann immer noch für weniger als die Hälfte weg.

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  • Hallo Gode,

    danke für den Tip, ich habe schon eine Mail an den einzig möglichen Platz geschrieben :)

    Das Ding ist halt, wir habe 8 Jahre ausserhalb von Köln gewohnt und sind vor einem halben Jahr nach Köln rein gezogen, weil ich auf die 2,5 bis 3 Stunden Fahrerei mit der Bahn keine Lust mehr hatte.

    Gegenüber unserer jetzigen Wohnung sind das 1.000,- € weniger im Monat :)

    Aber mal schauen was in 4-6 Jahren ist, vorher ist es ja eh nicht möglich, weil unser Sohn noch zu Hause ist. Aber freuen, planen und irgendwann dann auch bauen ist auch schön.

    Liebe Grüße
    Guido

    Liebe Grüße
    Guido

  • Lieber Guido,

    es geht mich zwar nix an, und ich will Dir auch nicht zu nahe treten. Aber mir ist aufgrund meiner beruflichen Sensibilisierung (Praxis für Psychotherapie) natürlich schon aufgefallen, wie oft in Deinen Beiträgen die Aussage kommt, dass ja noch Euer Sohn bei Euch wohnt, leider müsst Ihr noch so lange warten, aber schon mal drauf freuen, auf die Zeit, wenn der (endlich) weg ist... Dann, ja dann wird das Leben schön und das Reisemobil kann kommen. ... Hab´s natürlich überspitzt.

    Vielleicht kommt auch mal die Zeit, wo Ihr zurückdenkt, ja da war unser Sohn noch bei uns, eigentlich irgendwie ne schöne Zeit. Vielleicht ja auch nicht, ich kenne ja Euren Sprößling nicht... *lach*

    Ist der so gar nicht für das Reisemobilvirus infiszierbar? Ich meine, ein MIT großem Sohn zusammen stattfindender Reisemobilbau hat auch seinen Reiz. Und bei unserem zumindest war es so, dass der voll infisziert wurde und nun mit seinen 18 Lenzen schon mit ner Fahrzeugausstattung on tour ist, die ich mir erst Mitte 30 leisten konnte. Und nun geht es vermutlich bald mit dem Reisemobilistenfieber auch in die nächste Generation.

    Übrigens fährt der ja auch nicht mehr regelmäßig "mit uns", sondern mit seinem eigenen Gespann. Und wir treffen uns unterwegs, sehen uns auf Trackingmonitoren und verabreden per Amateurfunk ein Rendevouz-Kurs in der vulkanischen Omega-Delta-Galaxie...

    *lach*

    Gode

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  • Hallo Gode,
    wenn ich den Guido richtig verstanden habe, möchte er das Womo statt einer Wohnung haben. Und da kann ich gut verstehen, dass er warten will, bis der Junior ausgezogen ist. Weil das hieße ja ansonsten dauerhaft eine Person mehr im Fahrzeug. Das schränkt bei aller Liebe schon ein. Das durfte ich jetzt am (verlängerten) Wochenende erleben, als wir für einen kurzen "Gewaltmarsch" nach Frankreich eine liebe Freundin mit an Bord hatten. Obwohl wir uns sehr gut verstehen, hat sich doch die größere Enge sehr deutlich bemerkbar gemacht.

    Gruß
    Herby

    Probier's mal mit Gemütlichkeit

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