Stück für Stück zum Wunschmobil auf T4 Carthago 32.2 Basis

  • Hallo,

    wie im Thread zur Fussbodenheizung versprochen komme ich jetzt endlich dazu auch mal in die Vorstellungsrunde zu schreiben.

    Also ich, Thomas, 34, bin seit 8 Jahren wohnmobilbegeistert und hatte meinen Einstand mit einem recht abgewohnten Carthago 28.1 (T4 Campingbus mit Aufstelldach) und 2,4l Saugdiesel. Nach 70.000 km und 4 Jahren und viel Arbeit stand der Bus zwar wieder tip top da, in mir war aber der Reifeprozess weiterentwickelt und die Liste der Dinge die mich in der Praxis störten.
    2011 ergriff ich dann die Gelegenheit und erwarb den, nach meinem damaligen Gusto, Traumbus: Einen T4 Carthago Malibu 32.2. Immernoch als gemütlicher 2.4l Saugdiesel aber mit langem Radstand, Nasszelle, Klimaanlage und Allrad! Gerade letzteres Feature war für mich unabdingbar, nachdem ich mich mit dem alten 2WD Bus mehrfach fast und einmal richtig festgefahren hatte.
    Und so startete mein neues Abenteuer mit 300km Überführungsfahrt bei strömenden Regen mit einem Zahnriemen der genauso rissig aussah wie die runtergeschrabbelten Reifen :shock: Aber, Problemlos heimgekommen

  • Hallo Thomas,

    willkommen im Forum.

    Wenn ich mir das zweite Bild so ansehe frage ich mich schon ob Du die Busse immer zum basteln oder zum fahren kaufst :wink: !?
    Kommt das nur auf dem Bild so rüber oder braucht der Bus noch etwas Zuneigung bis er wieder in vollem Glanz erscheint?

    Viel Spaß damit.

    Gruß Christopher

    Mercedes Vario 816 mit Holzkoffer

  • Servus Christopher,

    die Frage ist nicht unberechtigt. Das Basteln ist untrennbar mit den Bussen verbunden. Am Anfang aus rein finanziellen Gründen, später zunehmen aus einer "weil ich es kann"-Einstellung und als Ausgleich neben der Arbeit. Das Fahren kam trotzdem nie zu kurz :) Und der Werterhalt beim alten Bus war sehr gut. Insofern war meine Arbeitszeit nicht unbezahlt.

  • Mein neuer sollte natürlich auch schnell reisefertig sein, der heruntergekommene Eindruck war vornehmlich schlechte Pflege und vieles ließ sich mit einem beherzten Putzeinsatz schon aufhübschen. Also schnell Zahnriemen, Wellendichtringe und was sonst noch so zu machen war am Motor gemacht. Der letzte dokumentierte Wechsel lag zwar erst 3 Jahre zurück. Aber Spannrolle und Wasserpumpe hatten noch 1996 eingestempelt und die Zentralschraube mit Silikon eingeklebt. Ich weiß schon warum ich den Posten Zahnriemen bei jedem Fahrzeugkauf mit einkalkuliere.
    Dann hab ich mich der Carthago Elektrik gewidmet, welche nach den Erfahrungen mit dem ersten Carthago wie erwartet nicht wirklich logisch funktionierte. Aus Zeit- und Platzgründen entschloss ich mich zu einer Parallelinstallation anstelle des Beifahrersitzes welchen ich damals eh nicht brauchte. Und so fanden relativ schnell der Sterlin B2B Lader, ein Car PC, Batteriemonitor und eine 110Ah Gelbatterie ihren Platz.

    Da mir die Kühlleistung von Absorber Kühlschränken von je her nicht zusagte habe ich noch wie im alten Bus auch im neuen einen 12V Kühlkompressor nebst Verdampfer nachgerüstet. So ging es dann zur ersten großen Ausfahrt, 6Wochen und 8000km autark durch Norwegen, Finnland und Schweden. Dank des neuen Komfortgefühls mit Dusche und WC onboard ein unvergessliches Erlebnis bei dem ich auch den Allrad sehr zu schätzen lernte.

  • cool :D

    Grüsse Willy
    _______________________________________________________
    in dubio prosecco ;) mens sana in campari soda ;)

  • Klasse!

    Frage: Du hast nicht den komplette Kühlschrank ausgetauscht?
    Sondern nur den Kühlkompressor?

    Hätte nämlich auch lieber Kompressor statt Absorber. Und dann ne Solaranlage oben aufs Dach, die den versorgt.

  • Zitat von carthago malibu


    Frage: Du hast nicht den komplette Kühlschrank ausgetauscht?
    Sondern nur den Kühlkompressor?


    Ich habe den Kompressor+Verdampfer zusätzlich zur Absorbertechnik verbaut. Dazu griff ich auf ein solches Set zurück. Der Aufwand ist natürlich deutlich größer als einen der existieren Kompressorkühlschränke zu nehmen die für den Plug and Play Austausch designed sind. Kostentechnisch lag ich allerdings deutlich drunter und hatte den charmanten Mehrwert, das ich die Vorteile des Absorbers bzgl. des geringen Strombedarfs mit den Kälteleistungsreserven des Kompressors kombinieren konnte. Ich hab leider nur Bilder vom Einbau in den alten Bus. Der Kompressor kam dort hinter den Fahrersitz. Das System habe ich dann beim Fahrzeugwechsel übernommen, allerdings recht "praktisch" in einer Nacht-und-Nebel Aktion 5h vor Urlaubsantritt verbaut und den Kompressor einfach auf die Tischplatte neben das Waschbecken gedübelt.
    Mittlerweile habe ich aber nur noch Kompressorkühlung in Form einer kleinen Box an board. Mir war der tiefe Kühlschrank immer ein Graus. Ständig kam einem der Inhalt entgegen und man kroch dann demütig davor rum. Der Platz kann nicht effizient genutzt werden, die Isolierung zu knapp. Und dafür war der Kühlschrank zu schwer.

  • Sehr interessant!
    Leider braucht Kompressor doch viel Platz. Denke, diese Lösung scheidet für mich aus.

    Im t4forum, wo du ja auch unterwegs bist, hatte ich auch mal die Überlegung angestellt , den Absorber gegen einen Kompressor auszutauschen, um Solar sinnvoll nutzen zu können. Wenn, dann gehe ich wahrscheinlich doch eher den Weg. Vielleicht kann man den absorber auch noch einigermaßen an andere Selbstbauer verkaufen.
    Mit der klassischen Kühlschrankform kommen wir eigentlich ganz gut klar. Aber - ganz ehrlich - wenn es eine Kühlbox wäre, wär's auch nicht schlecht.

  • Über das Thema mobile Kühlung ließe sich gerne noch in einem seperaten Thread diskutieren. Ich habe da auch viel Lehrgeld gezahlt. Die Absorber-Kompressor-Kombi war vom technischen Spieltriebaspekt meiner Meinung nach das Non-Plus-Ultra. Praktisch habe ich die Absorberfunktion aber nur noch bei 230V Anschluss genutzt um geräuschfrei aber thermostatgesteuert Kühlfunktion zu haben. Aus dem Grunde habe ich auch dann komplett verzichtet und werde in Zukunft ausschließlich Kompressorkühlung verwenden. Hierbei sind Kühlboxen meiner Meinung nach die praktikabelsten Kandidaten da sie auch ortsbeweglich und deutlich günstiger als ein Einbaukompressorkühlschrank sind.

    So, aber weiter im Vorstellungsthema :)
    Auf der ersten Tour haben sich wie erwartet die ersten Mankos des Carthago-Ausbaus gezeigt. Die untere Schlafstätte erwies sich für mich aufgrund des Umbaugepuzzle als absolut unpraktikabel. Weil die zugehörige mittlere Bank auch das für mich sehr wichtige direkte durchsteigen vom Fahrersitz nach hinten zu akrobatisch machte flog die Bank als erste Maßnahme ersatzlos raus und wurde durch ein 80kg leichteres Eigenbauprovisorium ersetzt. In dieses zog dann auch die Gel-Batterie um, denn ab jetzt musste der Beifahrersitz zur Verfügung stehen.

    Das zweite Manko war der trotz Dachbox stark beschränkte Stauraum. Im alten Bus erweiterte ich den mit einem Heckklappenträger und Staubox. Dies schied aufgrund des Reserveradträgers und der zwingend weiterhin zu öffnenden Heckklappe nun aus. Lösung war dann eine Heckplattform welche ausziehbar gestaltet wurde. Diese hatte noch den netten Nebeneffekt das sich die Achslastverteilung positiv auf 50:50 verschiebt.

    So ging es dann wieder auf Tour, 3 Wochen Schottland


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  • Der Heckträger basiert auf einem kommerziellen Grundträger von Caravantechnik Dürrbaum. Auf diesem habe ich mit Rechteckstahlprofilen ein recht einfaches System aufgebaut welches sich hoffentlich aus den Fotos erschließt. :P
    Im Prinzip ist es eine geschraubte H-Konstruktion mit Verstrebungen welche in der Ruheposition auf dem Träger aufliegt und mittels zweier Durchstecksplinte und zwei zusätzlichen Spannschrauben gesichert. Um auf Nummer sicher zugehen habe ich noch einen Spanngurt um alles. Auf dieser Trägerkonstruktion habe ich zwei günstige LKW Stauboxen geschraubt.

    Ausgezogen wird der Träger in dem ein Rohr mit Standfuss mittig ausgezogen wird. Dieses dient als Hebel um den Träger als ganzes zu kippen. Dadurch wird der Träger auf der Rückseite auf Laufrollen gesetzt und gegenüber aus zwei Anschlägen gehoben. In dieser angewinkelten Position läßt er sich verschieben und dann auf dem Rohr mit Standfuss absetzen.
    Ich entschied mich für diese Lösung, da sie unabhängig vom Untergrund und Fahrzeuglage ist. Schwenkbare Träger mit Laufrollen erfüllten dies nicht. Die Konstruktion hat sich in der Praxis bewährt, Einzig die Verriegelungssysteme könnte man mit Spannschlössern oder federbelasteten Splinten komfortabler gestalten. Die schied aufgrund der deutlich höheren Kosten aus.

  • Als nächste Nachbesserungsmaßnahmen wurden ein Mini Heki Plus Dachfenster und ein Seitz Doppelkassetten-Rollo installiert. Für das Heki musste leider die originale Dachbox weichen. Da ich mit der Box aber auch zu hoch für meine Halleneinfahrt bin fiel mir diese Entscheidung recht leicht. Der Unterschied vorher zu nachher mit dem Heki ist buchstäblich wie Tag und Nacht, ein Wahnsinns Gewinn zum Raumgefühl. Ich werde nie wieder ein Wohnmobil ohne Dachfenster haben, auch wenn die verfügbare Solarfläche dadurch verringert wird.
    Im Bad hingegen störte mich der nur geklettete Insektenschutz den der Vorbesitzer am Fenster angebracht hatte. Ich konnte in einer Auktion sehr günstig ein Seitz Doppelkassettenrollo erwerben was von der Breite annähernd die nötigen Maße hatte. Dieses Rollo hab ich dann direkt komplett in einzelteile zerlegt und die Profile entsprechend auf meine Wunschmaße gekürzt. Um nicht in das GFK des Bades bohren zu müssen wurde das Rollo auf einen Rahmen aus Aluflachprofilstreifen geschraubt und dieser mit VHB Tape auf die GFK Wand geklebt.

  • Hallo,

    Zeit für ein Update :)

    Nachdem dieses Jahr keine große Tour anstand habe ich angefangen die Zeit zu Nutzen und ein paar größere Dinge anzugehen. Die Initialzündung war ein kleines Loch im linken hinteren Radkasten, welches beim puhlen dann immer größer wurde. Da ich kein Freund von halben Sachen bin blieb nichts anderes übrig als die Einbauküche rauszureissen. Rausreißen trifft es tatsächlich besser als Ausbauen, denn Carthago hat scheinbar den Block im kompletten vormontiert und dabei ein paar sehr unzugängliche Schraubenpositionen erzeugt. Auch der Boiler war eher in die Bordwand einbetoniert als eingedichtet.


    Das Blech am Radkasten raustrennen, alles Sandstrahlen und neues Blech rein war dann vergleichsweise einfach. TÜV hat er dann auch gleich noch bekommen, ohne Mängel :)

  • Aufgrund meiner Erfahrung muss ich aber leider auch ein wenig mal die viel gelobte Qualität von Carthago etwas ins rechte Licht rücken. Der Ausbau ist sicher sehr robust ausgeführt. Aber man trifft oft auf Lösungen bei denen man dann ins grübeln kommt und auf Nachtträgliche Wartungsmöglichkeiten wurde wenig Wert gelegt.

    Auch die Durchrostung ist anscheinend ursächlich auf unsaubere Arbeit des Ausbauers zurückzuführen. Dieser bog zum Einen störenden Blechfalz am Radkasten zur Seite ohne Korrosionsvorsorge an den Stellen zu betreiben wo der Lack abgeplatzt ist.

    Zum Anderen wurde beim Anschrauben des Kühlschrankkamins ein Druckwasserschlauch durchschraubt. Die Leckage war verschwindent, aber es führte dazu das bei Betrieb der Anlage immer ein wenig wasser auf dem Radkasten nach unten ronn.

  • Ich habe mir ja in den Kopf gesetzt die vorhandene Truma Kombination Boiler B10 + Truma Luftheizung zu ersetzen mit einer Warmwasserheizung. Haupgrund war das ich unzufrieden mit dem Boiler war der im Winter kaum sinnvoll zu nutzen ist weil er im Dauerbetrieb einfach zuviel Gas braucht und auch sehr windanfällig ist. Ausserdem mag ich immer warmes Wasser haben. Durch den Ausbau des Boilers klaffte ein großes Loch in der Seitenwand welches sich von den Abmessungen hervorragend für eine Aussensteckdose fürs Gas eignet. Hierzu wurde der GFK Aufsatz den Carthago zur Egalisierung der Fahrzeugkontur angebracht hatte wiederverwendet.

  • Nach dem innen dann statt der originalen Steinwolle die Isolierung mit Armaflex wieder hergestellt wurde ging es an die Umrüstung der Schrankkonstruktion auf die Erfordernisse der Warmwasserheizung. Hierfür wurden die Einlegeböden mit 30mm Löchern versehen. Insgesamt wurde die für einen Radiator empfohlende Querschnittsfläche so mit einem Faktor zwei abgedeckt. Damit die Luft auch reinkommt wurden entsprechende Bodeneinlässe in die Sockelleiste gefertigt. Oben hat die Arbeitsplatte über die Gesamte Länge einen Luftaustrittsspalt. Da für die Konvektoren der Warmluftschlach der verherigen Truma wegfällt ergibt sich kaum Stauraumverlust.

  • Mich störte schon länger die Gestaltung der originalen Koch/Spülkombi. Zum Einen konnte man die zwei Kochstellen kaum parallel nutzen zum anderen waren die Platzverhältnisse für normal große Pfannen/Töpfe suboptimal. Zum anderen war ich immer neidisch auf die Koch/Spülkombis mit Glasabdeckung anderer Mobilisten und wünschte mir auch so eine Möglichkeit den knappen Arbeitsplatz besser zu nutzen. Durch den Heizungsumbau war nun eh schon alles auseinander. Und dai ich unglaublich günstig einen Schnapper im Werksverkauf von Dometic/Waeco machen konnte konnte ich mir diesen Kritikpunkt auch gleich widmen.

    Um den Kocher einzubauen wollte ich ursprünglich einfach eine Adapterplatte aus Aludibond mit Edelstahloptik anfertigen mit der ich den geänderten Ausschnitt realisiert hätte. So wollte ich mir die Sandwichkonstruktion der originalen Arbeitsplatte und damit den vermeintlichen Gewichtsvorteil erhalten. Vermeintlich deswegen, weil ein wiegen der ausgebauten Platte Ernüchterung brachte. Carthago hat diese in Ständerbauweise mit Styrodurausfachung gerfertig. Die Deckschichten sind beidseitig 2mm Spannplatte mit HPL Decklage. Durch die Form der Platte ist auf die Fläche betrachtet jedoch kaum Styrodur verblieben. Ich würde fast soweit gehen zu behaupten man hätte auf den Schaum verzichten können und Mit Sperrholz statt Spanplatten eine stabilere und leichtere Konstruktion erhalten.

    Mit diesem Wissen fing ich an zu Rechnen und konnte ruhigen Gewissens einen weiteren Punkt angehen auf den ich bisher aus Gewichtsgründen verzichten wollte: eine Massivholzarbeitsplatte :)

    Diese fertigte ich aus einer 30mm Buchenleimholzplatte welche mit Arbeitsplattenöl behandelt und farblich an die bestehende Einrichtung angepasst wurde. Durch ausnehmen von Flächen auf der Unterseite konnten noch etwa 1,5kg Gewicht gespart werden. Die fertige Massivholzplatte wiegt mit 8kg nur knapp 2kg mehr als die Sandwichplattenkonstruktion.
    Die Spülkombi ist von SMEV und hat nun nur noch eine Flamme. Für größeres reißt die zweite Flamme als Kofferkartuschenkoffer sowieso seit längerem mit, da ich auch gerne draussen koche. Die Piezozündung des SMEVs alleine möchte ich schon nicht mehr missen. Aber auch das viel einfachere Reinigen des Brenners ist ein angenehmes Ergebnis des Umbaus.

  • Zitat von Mikart

    ....
    Diese fertigte ich aus einer 30mm Buchenleimholzplatte welche mit Arbeitsplattenöl behandelt und .......

    Oh nein...... :oops::oops:
    Viele Leute hier im Forum sind zu der Einsicht gekommen das diese Platten im Wohnmobil nichts (gar nichts) taugen!!!
    Ich habe meine Küche schon zweimal aus diesem gut aussehenden Mist gebaut (zweimal weil noch Platten seit vielen Monaten/Jahren bei mir lagern) und immer reißen die Platten!! Auch meinen Tisch musste ich schon von unten mit Glasfaser verstärken.
    Ich verwende nur noch Sperrholz!

    Gruß Nunmachmal

    Ich habe viel aus meinen Fehlern gelernt, ich glaube ich mache noch einen.

  • Hi nunmachmal,

    Das ist richtig. Den Hinweis habe ich vergessen, bzw. ich habe den Fakt wieder verdrängt. Aber Danke das Du das nochmal betonst. Ich habe diesen Sachverhalt leider erst zu spät erfahren. Mein Holzhändler hatte keine Bedenken bei dem geschilderten Anwendungszweck. Er meinte bei den kleinen Flächen und wenigen Befestigungspunkten kann die Platte ausreichend Arbeiten. Als ich dann erste Bedenken im Internet fand war die Platte aber bereits so weit gediegen, das ich es nun einfach drauf ankommen lasse und unter Lehrgeld verbuche (ui Wortspiel;) ).
    Wie stark Buche arbeitet habe ich schon gemerkt. Ich habe die Platte entsprechend gestaltet das sie problemlos arbeiten kann. Und nun hoffe ich halt und stelle mich gedanklich auf einen Austausch ein. Die Originalplatte habe ich daher noch aufgehoben und werde mit dieser dann im Fall des Falles dann wie ursprünglich geplant mit einer Adapterplatte aus Aludibond arbeiten.


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