Vorstellung Letnei mit Steyr 12M18

  • Hallo zusammen,

    ich lese jetzt schon eine halbe Ewigkeit mit und hab ganz selten aber doch mal einen Beitrag geschrieben.

    Ich bin 30 und komme aus Oberösterreich ca. in der mitte zwischen Linz und Salzburg.
    Da ich bis vor ein paar Tagen einen LAK II an der Hand hatte und geglaubt habe dass ich ihn nur abholen muss und auf meine Pritsche setze hat sich meine Gedankenwelt eher mit dem Ausbau anstatt des Aufbaus gespielt da der LAK jetzt doch nicht verkauft wird bin ich schwer am überlegen welche Art von Aufbau es denn werden soll.
    Ich muss zugeben Input auf Kabinenseite wird es von meiner Seite am Anfang sicher wenig geben aber im Verlauf der Lernkurve wird das besser und wenn ich einem Irrtum aufsitze holt mich bitte herunter wenn nötig auch mit Nachdruck ( (M)ein Betonschädel braucht gelegentlich ein bisschen bis das AHA kommt :oops: )
    Wenn es um LKW Technik geht kann ich helfen gibt zwar auch da Bereiche in denen ich nicht fit bin aber alles kann man nicht wissen.

    Zu meinem Auto: ein Steyr 12M18 mit inzwischen 96tkm 16.000 sind von mir.
    Zulässiges Gesamtgewicht 11,5to, 180 PS, 6,6l, 6 Zylinder
    Differenzialsperren Vorne Mitte Hinten zusätzlich Geländeuntersetzung
    Vmax ca. 100km/h
    Wohnmobilzulassung
    Die Bilder kommen sobald ich sie verkleinert habe... :oops:

    Der Aufbau oder besser was es einmal werden soll:
    Sehr robust -> ein Weg vor mir ist nicht zwingend erforderlich, nach mir ist einer da...
    Isoliert gegen Hitze und Kälte, Ziele sind unter anderem die Sahara und der Baikalsee sowie Island
    Ich WILL abgeschrägte Ecken (das mit den Stauraum ist mir klar - allerdings das mit den Tunneln bei uns in Österreich auch...)
    Stehhöhe von 1.85 - 1,90 m Gesamthöhe max. 3,4 m + Solarpaneele
    Länge 4,25m Breite außen 2,50m
    Die Originaloptik soll soweit als möglich erhalten bleiben (Die Farbe nicht da hätte ich sonst in manchen Ländern ernsthafte Probleme)
    Der Aufbau soll die €10.000 Marke deutlich unterschreiten die Technik hab ich zum Großteil schon sollte also durchaus machbar sein, hoffe ich.
    Zwischenrahmen wird es in diesen Sinne keinen geben da ich die Originalpritsche entkoppeln (Federlagerung) und als Basis verwenden möchte.

    So das wars fürs erste
    Schöne Grüße
    Thomas

  • ...grüß Dich erstmal.

    Wenn ich dein Auto mit Plane und Spriegel so ansehe und Dein Budget lese, fällt mir die Idee eines Sprinter-Pritschen-Fahrers ein, die auch schonmal hier im Forum veröffentlicht wurde.

    Diese Idee hab ich etwas erweitert und in meinem letzten Posting in folgendem Thread ausgefühert:
    http://www.womobox.de/phpBB2/viewtop…er+Plane#p73820

    Den Originalbeitrag aus dem Explorermagazin findest Du hier: http://www.explorermagazin.de/bauberi/wcontainer.htm

    Wenn Du mit der Stehhöhe unter Deiner Plane nicht hinkommst, musst Du nur die Bracken entprechend erhöhen und die Spriegel verlängern. Auch die Abgeschrägten Ecken lassen sich einfach herstellen in Holz. Geld kannst Du sparen, indem Du nach Leisten, Latten etc. und Möbeltüren auf dem Sperrmüll suchst. Auch wenn z.B. innen gestückelt wird....mit geschickter Verwendung von Möbeltüren als Schranktüren macht man hübsche Sichtbereiche. Auf nicht so schön wirkendes oder farblich zu abweichendes Holz klebt man dünnen Teppichboden ....da ist der Fantasie keine Grenze gesetzt. Holz isoliert selbst schon, da brauchst Du außer, wenn Du bei minus 17 Grad in den Alpen campen willst, nicht so dicke Isolierung. 20 mm reichen da aus, zumal du ja die isolierende Luftschicht zwischen Plane und Wohnkiste hast. Da kein Regen drauffällt, könntest Du sogar billiges Styropor als Isolierung verwenden, ich würd die Platten aber innen mit einer Baufolie abkleben oder direkt das wasserresistente Styrodur nehmen.

    Wenn ich mich nicht täusche, ist auch in Österreich eine solche Kiste nur Ladung, so dass Du Dich mit NoVA und TÜV nicht rumquälen musst und auch Fenster ohne Fahrzeugzulassung verwenden kannst. Nur über die Ladungssicherung, also Befestigung der Kiste auf den Pritsche solltest Du dich informieren. 5 t Gurte oder Ketten und solide Befestigungspunkte sollten eigentlich reichen.

  • Ich werfe mal folgendes Bild als Idee in den Raum :-).

    Demnach kannst du deine Plane lassen, und setzt dann mit der Idee vom ThomasFF an.
    Plane->Dampfsperre/Dampfbremse->Dämmung->Innenwand
    Alternativ dazu:
    Kannst du ein lange Seite so umbauen, dass du die Plane dann hochrollst wenn du stehst:
    Plane->Schicke,wasserresistente Außenwand->...... -> ..............
    Gleiches für dein Heck, wo man die Tür einsetzt/Günstige Nebeneingangstür ausm Baumarkt :)

    Optik wird ULTRA Original ein.

  • Hoi zämä

    Zitat von mrmomba

    Plane->Dampfsperre/Dampfbremse->Dämmung->Innenwand


    :shock:
    Auf keine Fall!!!
    So säuft Dir die Wand ab!
    Wenn schon dann Plane->Dämmung->Dampfsperre/Dampfbremse->Innenwand

    Die Reihenfolge darf definitiv nicht geändert werden, da sonnst der Taupunkt in der Isolation liegt, was vermieden werden muss!

  • Hallo Thomas!

    Freut mich dass du hier aktiv bist, ebenso freut es mich das du dich für einen "Weiterbau" deiner Wohngelegenheit entschlossen hast!

    Grüße Peter

  • Hallo Thomas,

    schön Dich hier auch begrüßen zu dürfen...
    10.000 Euro ist natürlich schon eine eher niedrige Obergrenze. Ich würde es bei Deinen Wünschen - vor allem dem Erhalt der Originaloptik - so machen:
    Grundgestell aus Stahlvierkantrohr 20mm, verschweißt, Isolierung aus Styrodurplatten 50mm (den Rohrahmen ausklinken), Außen mit Alublech beplanken. Die Beplankung mittels 3m VHF Klebeband verkleben. Dadurch hast Du keine direkte Verbindung zum Stahl (keine Kontakkorrosion). Das Ganze kann ja unterhalb dem Planengestell sein. Ein Fenster kann man da natürlich auch einbauen. An der Stelle die Plane zum Rollen?
    Das ist zwar Kältebrückentechnisch nicht die beste Lösung aber im Budgetrahmen zu realisieren. Frag doch mal Scott, der baut so (Tanktransport)

    Hoffe Dir damit einen Denkanstoß gegeben zu haben...

    LG Stefan

  • Hallo,

    danke für das herzliche Willkommen und die schönen Vorschläge.
    Momentan siehts so aus dass ich die Ideen Planensprinter und:

    kombinieren.

    Ich möchte aber wenn es möglich ist ein Heckbett und einen Seiteneinstieg realisieren da schwirrt schon eine Idee herum die mal ganz grob so lautet:
    -Plane um 15 cm erhöhen, Option für später: Den ganzen Aufbau mit einer GFK Schicht überziehen
    -Styrodur oder ein ähnlicher geschlossenporiger Isolationswerkstoff als tragendes Element aussen aber innerhalb der Plane mit kleinem Luftspalt (+/- Spriegeldicke) für die Hinterlüftung
    -innen 6 oder 9 mm Sperrholzverkleidung, zur Stabilitätserhöhung eine oder 2 "Rippen" von der Seitenwand zum Dach
    -Eingang Beifahrerseite vordere Bordwand entweder Horizontal als Eingangsplattform oder ganz nach unten mit Tritten für enge Stellplätze der Platz zwischen Oberkante Türe und Oberkante Bordwand muss genug sein um auch in sehr beengten Plätzen noch hineinkrabbeln zu können zwar mit Kletterpartie aber immerhin möglich (geteilte Türe oder nach innen zu öffnen wobei ich die nach innen Öffnende Variante bevorzuge, warum weiß ich selber nicht)
    -Bordwände als Ablage oder Schattenspender nutzbar. bzw Schutz der Klappen vor Beschädigungen

    noch keine Idee habe ich zum Bodenaufbau da muss erstmal alles raus um eine Bestandsaufnahme machen zu können aber es muss etwas robustes sein da es durchaus passieren kann dass Steine o.ä. hochgeschleudert werden...

    Soweit von mir und nochmals danke für den Herzlichen Empfang
    Thomas

    Edit: zum Bilder zitieren zu ungeschickt :?:

    Steyr ist wenn er trotzdem fährt

  • Du hast zwei Grundprobleme neben dem beschränkten Budget, nämlich Geländetauglichkeit des Aufbaus auch unter extremen Bedingungen...siehe dein "Versenkungsphoto" und ein praktikabler Grundriss, der auch an Deine Reisevorhaben und an den mitgenommenen Kreis der zwei- und ggf vierbeinigen Mitfahrer angepasst ist.

    Ich kenn zwar den Steyr 12M18 aus dem Truck Trial, aber mir ist jetzt nicht mehr bewußt, wie sehr er sich verschränkt. Wenn er zu der Gattung mit den weichen Rahmen (extrem die Ural und die alten Magirus) gehört, wirst Du einiges in die Konstruktion des Bodens/der Pritsche investieren müssen, also steifer Pritschenboden und pendelnde Aufhängung Dreipunkt oder Rautenlagerung. Die Idee mit dem Stahlrahmen find ich dann nicht so prickelnd... ist halt Mischbau mit Kältebrücken.
    Ich würd da auf eine angepasste Ständerbauweise ganz in Holz gehen und auf einen schottenartigen Verbund zwischen Möbeln und Wänden abstellen. Schotts sind die quer zur Fahrtrichtung in einem Boot eingebauten Wände mit Durchgang, die am Außenrand auch für die Form sorgen. Ein solches Schott, das teilweise aus Möbelwänden besteht und dessen Querverbindungen in Boden- und Dachkonstruktion integriert sind und dort auch Trägerfunktionen übernehmen, ergeben ein außerordenlich steífes Kabinengerüst, auch in Holz. dabei nimmt man z.b. 2 x 6 oder 9 mm Multiplex und stellt daraus über kleben ud verschauben einen soliden Verbund her mit dem Vorteil, dann man durch Stückeln sehr viel Material spart. Die Eckpfoststen kann man z.b. aus mehreren Schichten Multiplex als echte Ecke rechtwinklich zusammenleimen, wobei man auf "Luke" arbeitet, also den Stoß einmal in Querrichtung und einmal in Längsrichtung ausführt, dadurch wird das Ding richtig stabil und auch im Sinn der Geländetauglichkeit hoch belastbar.

    Bei dieser Bauweise bietet sich das Vorgehen wie beim professionellen Wohnwagenbau an, nämlich zuerst das ganze Innenleben mit Möbel und Technik herzustellen mit hervorragender Zugänglichkeit der Geräte und Leitungen (aber bitte an gute Erreichbarkeit auch für Reparaturen nach Fertigstellung denken!!!!) und das alles zum Schluss von außen "einzukleiden", natürlich bis auf den Boden, der vorher da sein muss.

    Eine Zeit mit offenem Styrodur rumzufahren, halte ich nicht für so gut. Da muss Picco dazu sagen, was in einer feuchten kühlen Nacht passiert, wenn innen warm ist, und was sich abspielt, wenn sich da unter der Sonne erwärmt. Ich würd den Wohnwagenschrott epfehlen, wo man aus Dächern, die man ablöst, größere Bahnen von dünnem Alublech bekommt, die man zur dampfsperrenden Abdeckung prima draufpappen kann.

    Beim Grundriss kann ich Dir noch nicht allzuviel sagen, weil ich Deine mitfahrende Mannschaft nicht kenne. Ich geh erstmal von einem Erwachsenen, ggf einem Hund aus, wenns mitfahrende Kinder gibt, gibts andere Prioritäten.

    Du erwähntest, dass Du die Lackierung wegen mancher Länder, wo man allergisch auf militärähnliche "Kriegsbemalung" reagiert, ändern willst. Also wirst Du dich ein wenig außerhalb der westeuropäischen Zivilisation bewegen, wo der Sicherheitsaspekt eine Rolle spielen könnte, wobei auch eine Rotte besoffener und zu Krawall aufgelegter Jugendlicher in NRW ihren besonderen "Reiz" hätte. Da wäre eine Verbindung von Schlafkabine zum Fahrerhaus nicht schlecht und zwar eine, die ohne großen Krach und lange Montage einen unauffälligen Wechsel erlaubt.
    Ddas Heckbett quer ist eine Sache, die Dich der Möglichkeit einer Heckveranda beraubt und den eingentlich logischen Zugang (kleinste Bracke, Stauraum für Räder und Treppe, kleinste und leichteste Plane, Zugang auch bei dicht an dicht parken) unmöglich macht. Ich denke mal, wenn Du den Durchgang nach vorn (mit Erhöhung des Fahrerhauses) ausreichend bequem machst, bist Du mit dem Heckeingang besser bedient, denn er ist einfach praktischer.

  • Hi Thomas,

    bevor ich mir Gedanken über die anderen Punkte Deiner Liste mache, muß ich ein Verständnisproblem zu

    Zitat von Letnei


    -Styrodur oder ein ähnlicher geschlossenporiger Isolationswerkstoff als tragendes Element aussen aber innerhalb der Plane mit kleinem Luftspalt (+/- Spriegeldicke) für die Hinterlüftung
    -innen 6 oder 9 mm Sperrholzverkleidung, zur Stabilitätserhöhung eine oder 2 "Rippen" von der Seitenwand zum Dach

    klären (lassen).
    Styrodur hat keine stabilisierende Eigenschaft! Entweder brauchst Du einen stabilen Rahmen, den Du irgendwie mit Styrodur ausfachst, oder ein flächig verklebtes Sandwich aus zugfesten Außenmaterialien und Schaum dazwischen. Das heißt, Deine Ausbauoption (jetzt Styrodur als tragendes Element und später Glasfaser außen) ist keine Option, sondern in irgend einer Form ein Muß.

    Deshalb bitte noch einmal für überarbeitete Admins: wie genau stellst Du dir den Wandaufbau vor?

    Zitat von Letnei

    Edit: zum Bilder zitieren zu ungeschickt :?:

    Nee - in Zitaten haben wir zur Vermeidung langer Ladezeiten die Bilderoption 'raus geworfen...

    Viele Grüße
    Leerkabinen-Wolfgang

    die nächsten Festivitäten in http://www.Bodenheim.de:

    03.-05.05.2024: Leerkabinen-Treffen

    erstes Juni-WE (07.-10.06.2024): Weinfest - Stellplatz nicht nutzbar

    dritter Sept.-Samstag (21.09.2024): Weinprobe in den WeinbergenStellplätze und V+E vorhanden! Bei Fragen eMail/PN an mich

  • .....ich versteh das so, lieber Wolfgang.....innen kommt die Wand aus Multiplex und da außen drauf die Styrodurschicht...die nicht wirklich trägt, sondern die Felder zwischen den Tragrahmenkonstruktionen ausfacht.......

  • Na ja, zwei 'Rippen' und einseitig 6mm Multipex, das wird vermutlich nicht reichen... Mal sehen, was Thomas dazu sagt.

    Gruß
    Leerkabinen-Wolfgang

    die nächsten Festivitäten in http://www.Bodenheim.de:

    03.-05.05.2024: Leerkabinen-Treffen

    erstes Juni-WE (07.-10.06.2024): Weinfest - Stellplatz nicht nutzbar

    dritter Sept.-Samstag (21.09.2024): Weinprobe in den WeinbergenStellplätze und V+E vorhanden! Bei Fragen eMail/PN an mich

  • Hallo zusammen,

    tschuldigung für die lange Funkstille die habt ihr nicht verdient bei den tollen Vorschlägen sorry.

    Bei mir hat sich in letzter Zeit echt viel getan auch in Richtung Aufbau ich habe per Zufall einen LAK II gefunden der für wirklich günstiges Geld den Besitzer gewechselt hat (inkl. Kosten der Abholung <€1.500) damit hat sich die Frage der Hülle zum Glück erledigt und wenn ich ehrlich sein soll mit dem ganzen Input bin ich mir gar nicht mehr so sicher ob ich das in einer brauchbaren Qualität hinbekommen hätte.

    Für die Isolierung habe ich mir Trocellen beschafft das soll in einer Dicke von ca. 18mm gemeinsam mir der 2,2 kW Luftheizung für Wärme im Winter sorgen. Ich hoffe auf einen möglichen Temperaturunterschied von mehr als 25°C bei Volllast der Heizung, den Rest muss der Schlafsack machen.

    Jetzt ist erst mal innen entkernen, reinigen, Verstrebungen teilweise entfernen usw. angesagt, das wird ein bisschen dauern.

    LG Thomas

  • Hallo Thomas!

    Gratuliere zu deinem Fang!
    ...ich denke du wirst dein "Planendasein" nicht vermissen, oder? :D
    Viel Spass und guten Arbeitsforschritt!

    Grüße Peter

  • hallo thomas und alle die mitplanen.
    ich habe auch das problem der verschränkung beim daf t244. Idee: Dornierkabine auf der pritsche, vorderwand weg für weniger gewicht, die pritsche hinten fest auf rahmen und vorne mit federlagerung.
    in der mitte und vorne seitliche führungen und damit bildet die pritsche den zwischenrahmen.
    ich hoffe damit habe ich keinen denkfehler, der autofuzzi meint das passt.

    LG Max :roll::roll:

  • Zitat von t244

    hallo thomas und alle die mitplanen.
    ich habe auch das problem der verschränkung beim daf t244. Idee: Dornierkabine auf der pritsche, vorderwand weg für weniger gewicht, die pritsche hinten fest auf rahmen und vorne mit federlagerung.
    in der mitte und vorne seitliche führungen und damit bildet die pritsche den zwischenrahmen.
    ich hoffe damit habe ich keinen denkfehler, der autofuzzi meint das passt.

    LG Max :roll::roll:

    Passt schon. in etwa so fahre ich schon seit 7 Jahren durch die Gegend. Mit langem Radstand und entsprechender Verwindung, ohne Beschädigungen. Hat mir damals mein Autofutzi so empfolen. Allerdings habe ich einen Hilfsrahmen gebaut, der hinten mit Scharnieren, wie beim Kipper, gelagert ist und vorn nur auf dem Rahmen, bzw auf Gummiplatten aufliegt. Vorn sind da noch 2 Stoßdämpfer und eine Sicherung gegen Hochklappen verbaut.
    Leider hat sich diese Anordnung als Fehler herausgestellt. Der Einbau eines geplanten Durchganges funktioniert , wegen der Verwindung nicht.
    Mach vorn die fets Lagerung und hinten die lose Lagerung. Dann klappts auch mit dem Durchgang
    Grüße, chris

    wir sammeln abgelaufene Verbandskästen aus KfZ und alles medizinische Zeug, für unser Projekt in Gambia. Guckst Du: together-in-the-gambia.de :arrow: oder neu bei facebook :arrow: : together in The Gambia e.V.

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