Bitte um Hilfe für einfaches (Warm)Wassersystem - ich kapiers nicht...

  • Hallo Zusammen,

    ich habe jetzt so viel gelesen zu wassersystemen und Duschen etc ... aber die Details verstehe ich immer noch nicht ganz.

    Die Grundlagen:

    Wir möchten in entlegene gebiete und lange autark sein. daher wollen wir gerne so simpel wie möglich bauen und es soll "nix" kosten, bzw nicht viel dasein was kaputt gehen kann. Was uns aber wichtig ist ist ordentlich duschen. Auch mal ne Minute länger.
    In die Küche kommt die wasser kanister lösung. Kanister, Tauchpumpe, schalter, fertig. evtl. auch fusspumpe. oder sogar "gravitationspumpe" mit kanister über spüle.
    Warmwasser brauchen wir hier nicht.
    Das Klo wird entweder trocken oder n portapotti mit eigenem wassertank.

    Bleibt die Dusche. Wir bauen gasfrei. für strom sorgen batterien ein 6kw inverter und ein honda 4kw gen. Der generator lädt während der fahrt die Batterien und erwärmt das wasser. (so sparen wir auch erstmal den eingriff in die lichtmaschine). Da wir 5 tage die woche fahren passt das alles. wenn wir fauler werden kann man das alles noch ändern.

    jetzt zum duschwasser: Ich verstehe einfach nicht was ich nun zusammenstellen muss:

    Ich hätte gerne einen 20 oder 30 liter boiler von isoterm oder elgena. der elgena hat mit 1000 watt mehr heizleistung was bei der grösse besser passt.
    der wassertank soll so ca. 100 Liter haben (da kommt vielleicht später auch die küche dran). den rest an wasser nehmen wir in mehreren 20l Kanistern mit zum nachfüllen.

    dazu würde ich gerne haushaltsarmaturen verwenden, weil billiger (oder stimmt das gar nicht immer?). die HHA immer offen lassen und die tauchpumpe macht was sie soll.

    Wenn ich nun in den tank auch eine tauchpumpe mache und eine haushaltsarmatur in der dusche verwende und einen boiler verbaue - wie kriege ich das wasser in den boiler nachgefüllt und wie funktioniert das mit der mischbatterie?
    oder geht das so nur mit einer druckwasserpumpe, die das ganze system immer unter druck haelt? Möchte ich eigentlich nicht.

    oder muss die tauchpumpe immer erst das wasser in / durch den boiler pumpen?

    ich steh wirklich voll auf dem schlauch hier!

    danke für eure hilfe und ein kindererklärung. bitte setzt mal gar nix vorraus. ich habe noch nie etwas in der richtung gemacht! :oops:

    gruss
    ralph

  • Hi,

    für das was du vor hast, wäre eine Druckpumpe in der Tat die bessere Lösung. Warum hast du Angst vor dem Druck? Dass dir mal ein Schlauch losgeht? Bei ordentlicher Installation eigentlich kein Problem.
    Und wenn man sich dann noch angewöhnt vor Fahrtantritt den Strom für die Pumpe abzuschalten, kann eigentlich nix mehr passieren ;)

    Im Prinzip geht das auch mit einer Tauchpumpe, aber die musst du dann immer von Hand schalten.

    Gruß, Holger

  • Da passt einiges nicht: deine Energiequelle ist ja nicht der inverter oder die Batterie, sondern der Generator bzw die Lichtmaschine... Die stellt dir kaum mehr als 100A ladestrom für den Aufbau zur Verfügung, weil fas Fahrzeug ja auch selbst Strom braucht. Wenn du mit den 100A (1200W bei 12V) Wasser erwärmen willst, kannst du keine Batterie laden und keinen Kühlschrank betreiben... Wenn du gerne duschst, dann wirst du mit 100l nicht froh... Ja, man kann mit 15-20l duschen, aber nur sehr kurz...also 4x duschen und dann zur Versorgungsstation...
    10l Wasser von 10 Grad auf 40 Grad braucht 10x30x1,16 Wh...mit Verlusten also etwa 400Wh, dein 1000W Heizer schafft das also in 20min, verbraucht aber trotzdem 400Wh (oder knapp 40Ah Batterie Kapazität)

  • Du kannst meines Wissens jeden Elgena-Boiler nach dem Hahn als Niederdrucksystem montieren. Das erfordert eine Mischbatterie für Niederdrucksystem.
    Das heißt das kalte Wasser fliest mit öffnen des Warmwasser-Hahns in den Boiler und schiebt das erwärmte Wasser durch die Brause. Der Boiler steht nie unter Druck, daher der Name.
    Der Boiler als Niederdrucksystem kann nur 1 Stelle speisen.

    Gruß Nunmachmal

    Ich habe viel aus meinen Fehlern gelernt, ich glaube ich mache noch einen.

  • Hallo Ralph,

    da du schreibst, dass ihr eher zu dem fahrenden Volk unter den Wohnmobilisten gehört, wäre die Warmwasserversorgung mittels einem der angesprochenen Boilern beheizt mit Kühlwasser des Motors die mit Absatnd einfachste Lösung. Wann immer du stehen bleibst hast du immer warmes Wasser völlig kostenlos. Ich mach das so seit 40 Jahren. Falls du doch mal länger stehen bleibst, kannst du immer noch mittels Generator den Boiler mit 230V heizen. Die Batterien mit Generator zu laden, finde ich auch etwas seltsam. Kauf dir einen Ladebooster, z.B. von Votronic, und du hast 45A Ladestom.

    Gruß womo3

  • Ok... Da habe ich einiges weggelassen:

    Klar... Zwischen Batterie und generator ist ein 24v50a Ladegerät.
    Daher ist bei 3500watt gen. Daueristung noch Luft Fuer 1000watt wasserboiler.

    Und der Boiler läuft direkt am generator und nicht Ueber den Inverter.... Ein Doppel e Boiler (24 und 230v) waere natürlich möglich.

    Ich fahre kat1 und habe kein kuehlwasser :mrgreen:

    Die 100liter sind nur im Tank.
    Wir koennen maximal 840liter in Kanistern mitnehmen sollten wir das wollen.

  • Wenn du einen KAT hast, warum baust du dann keinen größeren Tank ein?
    840L in Kanistern zu betanken und bei Bedarf umzuschütten ist aber auch eine ordentliche Aufgabe :roll:

    Gruß, Holger

  • ...weil wir das schon immer so machen.
    In jedem mietmobil sind so kleine tanks drin und schon immer führen wir extra kanister mit. mann muss täglich 1-2 Kanister umfüllen. oder eben alle 3-4 tage 5 knister. das dauert ca. 3-10 minuten und stört niemanden. Das befüllen mit schlauch geht fast genauso schnell wie ein tank (kanister nebeneinenader und ab..) und manchmal kann man sogar mehrere wasserquellen (wasserhähne) gleichzeitig nutzen.
    Dafür ist man immer unabhängig von zapfstellen und schläuchen. spart rumfahr und suchzeit und vermeidet bah. die kanister sind natürliche schwallbleche und können flexibel überall verteilt werden.
    und bei zweifelhaften wasserquellen kann man verschiedene kanister an unterschiedlichen quellen füllen.
    840 maximal geplant. koennen im winter auch 240 sein und viele wolldecken statt kanister :mrgreen:

    selbst in europa hat es uns immer genervt bei campingplätzen oder tankstellen zu fragen und zu warten...und bei nichterfolg wieder weiterzusuchen... ätzend.
    wenn man wie wir campingplätze meidet wie der teufel das weihwasser ist es so viel angenehmer.

  • Du bist doch ein Kanister-Fan, wie du schriebst. Kanister oder Industrieverpackungen in Form von Kunststoff - Trommeln oder - Kanistern gibt es auch in schwarz. So einer, hinter zB die Windschutzscheibe des Fahrerhauses aufs Armaturenbrett gestellt, wird ganz schön warm über den Tag, deutlich über 70 Grad. Daraus kann man Warmwasser entnehmen und dem Frischwasser für erträgliche Temperaturen zumischen. Da der "Schwarzmann" überall hin kann, läßt er sich auch in Verbindung mit einer Außendusche verwenden.
    Ach ja, währen der Aufheizzeit muss ne Entlüftung dran, am besten kombiniert mit einem Überlaufgefäß, weil sich das Wasser von ein paar Grad + auf fast 90 ° oder so doch ganz schön ausdehnt.

    Noch ne Idee, unerprobt. Ich hab im Garten in der Eifel (530 m Höhe über NN) einen Pool gehabt mit 8 x 4 x 1,20 (Wassertiefe), ein Folienpool, der in einem gemauerten Bassin ca 90 cm in die Erde versenkt aufgebaut war. Über dem Pool war eine verschiebbare Abdeckung aus Doppelstegbögen aufgebaut.
    Auf meiner etwa 6 m entfernten Garage lag auf dem Dach eine Matte ca 8 x 4 m aus ca 10 mm flexiblen schwarzen Kunststoffröhrchen, durch die das Wasser laufen konnte.

    Sobald es auch nachts sicher frostfrei war, wurde die (im Winter leere) Matte in Betrieb genommen und die Umwälzpumpe schob das Wasser dadurch. Die Heizwirkung war so, dass wir schon Anfang März zeitweise deutlich über 20 ° Wassertemperatur hatten, die Luft über dem Becken war dann ca 25 °.. also normaler Badebetrieb möglich... je nach Wetter bis in den Dezember hinein. Soweit zum Wirkungsgrad und zum Ertrag.

    Was will ich für Dein Duschproblem damit sagen? Nun, so eine Solarmatte läßt sich auf Maß ordern und könnte auf das Dach deines Autos praktiziert werden. Sobald die Sonne scheint, hättest du damit wohl unbegrenztes Warmduschvergügen, solange du Wasser hast. Das könnte man an einem sauberen finnischen See direktemang per Schlauch ansaugen und dann könnt ihr duschen, solange die Kontakte in der Pumpe nicht durchbrennen und Ihr Sprit für den Jockel habt....hihi.

    Dass man sowas für die Fahrt sorgfältig und flatterfest befestigen und dass die Matte bei niedrigen Temperaturen um und unter Null sauber entleert sein muss, dürfte klar sein.

    Edit:
    Wenn Du Platz zum Transport hast im Auto, kann man auch einen schwarz lackierten dünnen Flachheizkörper zum Erhitzen verwenden, den man neben dem Mobil irgendwo in die Sonne stellt. Ohne Wasser sind die recht leicht und notfalls geht ne Halterung unterm Fahrzeugboden für den Transport.......

  • Die ertrage deiner solar Dusche finde ich in der Tat verblüffend!
    Das koennte ich mir ergänzend zu solar panelen gut vorstellen..

    Aber richtig fieser Winter... Wenn man sich nach warmem duschen sehnt ist eben oft dunkel... (Norden) wolkig oder schattig (taeler).

    Deswegen geht Strom und waerme eben nur fossil.
    Zur Not tauschen wir den 4kw gegen einen 14kw und duschen den See per Durchlauferhitzer leer :mrgreen::mrgreen:

  • Ich glaube nicht, dass Du mit diesen Anforderungen wirklich autark wirst. Erstmal ist Deine Vorstellung der Boilergröße "20 - 30 l" ziemlich oversized. Um solche Wassermengen zu erwärmen, schaffst Du Dir selber eine Energieanforderung, die vollkommen überfordert. Zweitens ist die Art der Wasserspeicherung und Pumpen die nächste Erschwernis, ohne dass Du davon einen Nutzen hättest. Was spricht gegen die Lösungen, die vielfach bewährt in den meisten Reisemobilen eingebaut wird?

    Also, wenn Du kein Gas in Deinem Mobil haben willst, google doch mal nach der Truma Combi D, also eine dieselbetriebene Heizung mit Warmwasserbereiter. 12 Liter Heißwasser und Ihr duscht in himmlischem Vergnügen. Über das Wasserverbrauchsmanagement kann noch nachgedacht werden, schau Dir mal Duschköpfe mit Handventil an, z.B. Gardena.

    Und dann gibt´s ja auch noch die Kühlwasserschlauch-Thermen. Auch daraus lässt sich ein prima Duschbad generieren. Bau Dir eine Wasserwegesteuerung mit Handventilen, so dass Du zwischen den beiden Heißwasserwegen (Therme <=> Truma) umschalten kannst, und schon bist Du autark. Zumindest was das Heißwasser betrifft.

    Übrigens meiden wir auch Campingplätze. Mit unserem Mobil sind wir als Freisteher absolut autark, unbegrenzt. Und das auch am Polarkreis.

    PS: Wenn Du wegen der Trinkwasserqualität besorgt bist, dafür gib´s bezahlbare Lösungen. Trinkwassertank aus schwarzem Material gegen Veralgung, im Zulauf eine (ggf. mobile) Filteranlage und im Entnahmezweig einen mikrobiologischen Filter. Wer´s ganz sicher haben will, hängt in den Tank noch ne kleine UV-Lampe (Aquariumhandel) rein und einen Durchfluss-UV-Filter in den Entnahmezweig. (haben wir so gemacht). Damit ist jedes Oberflächenwasser ne prinzipielle Wasserquelle, wenn´s nicht gerade ne Kloake ist.

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  • Wer´s ganz sicher haben will, hängt in den Tank noch ne kleine UV-Lampe (Aquariumhandel) rein und einen Durchfluss-UV-Filter in den Entnahmezweig. (haben wir so gemacht). Damit ist jedes Oberflächenwasser ne prinzipielle Wasserquelle, wenn´s nicht gerade ne Kloake ist.

    Da hänge ich mich doch gleich mal an. Ich hatte so eine UV-Lampe im Kanister verbaut. Die ist mir innerhalb kürzester Zeit dermaßen verkalkt, dass ich das Teil wieder rausgeschmissen habe. Was habe ich da falsch gemacht bzw. nicht beachtet. Unser Wasser ist ziemlich kalkhaltig. Das sollte ich vielleicht noch dazu sagen.
    Wie sind deine Erfahrungen dahingehend?

    Gruß
    Herby

    Probier's mal mit Gemütlichkeit

  • Hm, gute Frage. Wenn Dein Wasser ziemlich kalkhaltig ist, erklärt das zwar eine prinzipielle Verkalkungsneigung. Aber nicht, warum die UV-Lampe mehr verkalkt, als die anderen Installationen. Vielleicht hat das was mit der elektrischen Ladung zu tun, so dass Schwebteilchen im Wasser davon angezogen werden, wie Staub auf statisch aufgeladenen Oberflächen? Könnte sein, denn einen ähnlichen Effekt hat´s bei untergangenen Schiffen, die "wachsen" ja auch zu mit Kalkablagerungen und Korallen. Ich habe bislang diese Erfahrungen nicht gemacht, es ist gar kein Kalk an den Lampen feststellbar. Keine Ahnung, womit dieser Effekt zusammenhängt. Hat wer anders ne Idee...?

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  • Ich glaube nicht, dass Du mit diesen Anforderungen wirklich autark wirst. Erstmal ist Deine Vorstellung der Boilergröße "20 - 30 l" ziemlich oversized. Um solche Wassermengen zu erwärmen, schaffst Du Dir selber eine Energieanforderung, die vollkommen überfordert. Zweitens ist die Art der Wasserspeicherung und Pumpen die nächste Erschwernis, ohne dass Du davon einen Nutzen hättest. Was spricht gegen die Lösungen, die vielfach bewährt in den meisten Reisemobilen eingebaut wird?

    Also, wenn Du kein Gas in Deinem Mobil haben willst, google doch mal nach der Truma Combi D, also eine dieselbetriebene Heizung mit Warmwasserbereiter. 12 Liter Heißwasser und Ihr duscht in himmlischem Vergnügen. Über das Wasserverbrauchsmanagement kann noch nachgedacht werden, schau Dir mal Duschköpfe mit Handventil an, z.B. Gardena.

    Und dann gibt´s ja auch noch die Kühlwasserschlauch-Thermen. Auch daraus lässt sich ein prima Duschbad generieren. Bau Dir eine Wasserwegesteuerung mit Handventilen, so dass Du zwischen den beiden Heißwasserwegen (Therme <=> Truma) umschalten kannst, und schon bist Du autark. Zumindest was das Heißwasser betrifft.

    Übrigens meiden wir auch Campingplätze. Mit unserem Mobil sind wir als Freisteher absolut autark, unbegrenzt. Und das auch am Polarkreis.

    PS: Wenn Du wegen der Trinkwasserqualität besorgt bist, dafür gib´s bezahlbare Lösungen. Trinkwassertank aus schwarzem Material gegen Veralgung, im Zulauf eine (ggf. mobile) Filteranlage und im Entnahmezweig einen mikrobiologischen Filter. Wer´s ganz sicher haben will, hängt in den Tank noch ne kleine UV-Lampe (Aquariumhandel) rein und einen Durchfluss-UV-Filter in den Entnahmezweig. (haben wir so gemacht). Damit ist jedes Oberflächenwasser ne prinzipielle Wasserquelle, wenn´s nicht gerade ne Kloake ist.

    Ich habe einen luftgekuehlten Motor. Daher kein Warmwasser vom Motor.
    Alle Mathematik die man anwenden kann was wo zu welcher Jahreszeit wie viel verbraucht und nachgefüllt werden kann und muss habe ich durch am Auto.

    Ich hatte nur keine Ahnung was wie verschraubt wird.
    Ohne die richtigen Stichworte habe ich da nix online gefunden.
    Ich vermute das weiss ausser mir jeder :lol:

  • Prima. Dann hoffe ich, dass Dir dieser Thread die richtigen Stichworte geliefert hat, um die noch fehlenden Informationen googlen zu können, wie Du das verschraubst. Du kriegst das schon hin.

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  • ....Hat wer anders ne Idee...?


    Kalk fällt erst bei Temperaturen oberhalb ca. 55 - 60 °C aus. Es könnte sein, dass die Oberflächentemperatur des Glaskolbens der Lampe in dem einen Fall diese Temperatur überschreitet. Dann setzt sich der Kalk an der Oberfläche des Glaskolbens ab.
    Man hat diesen Effekt in jedem Wasserkocher oder an jedem Tauchsieder.

    Man(n) fährt MAN :)

    Einmal editiert, zuletzt von Stoppie (24. Dezember 2018 um 17:49)

  • ..... und einen Durchfluss-UV-Filter in den Entnahmezweig. (haben wir so gemacht)...


    Moin Moin Gode_RE,
    wie hast Du den Durchfluss-UV-Filter gesteuert, über die Versorgung der Druckpumpe?
    Hast Du eine 24V-Version (die Suche ich nämlichen) oder eine 230V-Version dieses UV-Durchflussfilters?

    Man(n) fährt MAN :)

  • Ich verstehe nun immer weniger. Es soll billig sein, alles können und nie kaputt gehen.
    Auch will haben!!!!
    Aber wenn es billig sein soll, stimmt dein Basisfahrzeug nicht. Eine ordentliche Anlage beläuft sich in größe einer Tankfüllung.

    Gruß Nunmachmal

    Ich habe viel aus meinen Fehlern gelernt, ich glaube ich mache noch einen.

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