1 oder 2 Frischwassertanks?

  • Moin Moin WoMo-Selbstbauer,
    ich sinniere mal wieder - in diesem Fall über die Anzahl meiner Frischwassertanks in spe.

    Die Fakten: innenliegende PE-Tank(s) im Zwischenboden, Gesamtvolumen Frischwasser ca. 800 Liter

    Die Frage die ich mir stelle ist die, ob es bei diesem Volumen besser ist, zwei kleine Tanks zu verwenden anstatt eines großen Tanks. Ich richte mich deshalb mal mit dieser Frage an die „Große-Frischwassertank-Eigner“ in diesem Forum.

    Die Vorteile von zwei Tanks wären:
    - falls mal einer undicht werden sollte, könnte man diesen absperren und den verbleibenden Tank weiter nutzen.
    - die Schwall-Belastungen sind bei kleinen Tanks geringer (Schwallwände werden selbstverständlich in beiden Tankvarianten eingebaut)
    - die Befestigung von zwei kleinen Tanks ist statisch und dynamisch einfacher zu bewältigen als ein (fast) Ein-Tonnen-Tank.
    - zwei leichtere Tanks sind einfacher zu montieren als ein großer Tank.

    Die Nachteile von zwei Tanks hingegen sind:
    - zwei kleine Tanks sind teurer als ein großer Tank (kein Ko-Kriterium)
    - die Anzahl der Stutzen, Revi-Öffnungen etc. verdoppelt sich in etwa (das könnte ? ggf. die Undichtigkeitswarscheinlichkeit vergrößern)
    - das Gesamtvolumen reduziert sich etwas (untergeordnetes Problem)

    Wie ist Eure Meinung und, viel wichtiger, Eure Erfahrung zu diesem Thema?

    Stoppie

    Man(n) fährt MAN :)

  • Ich würde nochmal hinterfragen, ob ich die große Tankkapazität brauche.....

    Ich hatte ja 60 Jahre Camperzeit mit ganz unterschiedlichen Tank"anlagen", wobei ich so peu à peu gelernt habe, dass Trinkwasser aus großen Vorratstanks auf Dauer nicht wirklich so gut schmeckt, dass ich zB einen edlen Tee damit aufgießen würde. Gerade bei den ganz großen Tanks....450 l im DB 1222....wurde es nach 14 Tagen Urlaub auffälliger als ganz am Anfang....hing vielleicht auch damit zusammen, dass das Wasser doch einiges an Chemie bekam, um es keimfrei zu halten.
    Die 450 l waren eigentlich nur deshalb erforderlich, um fürs Fahrerlager und die langen Anfahrten genügend Dusch- und Toilettenspülwasser bereit zu halten.
    Trinkwasser gabs nur aus Flaschen.... für Gemüse zu waschen und Zähne zu putzen aus 2 bis 5 l PET-Flaschen, die an unverdächtigen Wasserleitungen aufgefüllt wurden, zum trinken Mineralwasser, übrigens auch für Tee/Kaffee und ....wichtig....für die selbstgefrorenen Eiswürfel im Tiefkühlfach.

    Das geringere Tankvolumen räumte Platz für gekaufte Wasserflaschen frei.

    Die wirklich voluminösen Tanks wurden für Fäkalwasser (übrigens hab ich da auch das Abwasser aus der Küche mit eingeleitet, um das Spülwasser mit Spülmittelrückstanden und gelöstem Fett aus dem Grauwasser rauszuhalten, auch das Wasser aus dem Badezimmerwaschbecken) verwendet. Das Grauwasser, fast ausschließlich Duschabwasser, war relativ sauber und konnte über einen separaten Kreislauf für die Klospülung ein zweites mal verwendet werden, was natürlich auch den Frischwasserbedarf vermindert. Natürlich entfällt das, wenn Du eine TT-Toilette eingebaut hast.....

  • Ich verbaue 2 Tanks a. 105 Liter. Befüllt werden beide nur in besonderen Fällen, für Waschtag oder ähnliches. Normalbetrieb wir immer nur der leere Tank befüllt. Dieser ist bis zur Befüllung offen damit er restlos leerlaufen kann. Wenn der neue Tank angezapft wird, öffne ich den alten Tank damit der sich restlos entleeren kann. Ich möchte am Ende einer Reise nicht die Erstbefüllung in homöopathische Dosis wieder mitbringen.
    Ach ja, ab einer gewissen Größe spreche ich nicht mehr von Trink- oder Frischwasser, sondern von Brauchwasser!

    Gruß Nunmachmal

    Ich habe viel aus meinen Fehlern gelernt, ich glaube ich mache noch einen.

  • Wir hatten damals in Algerien einen ca. 1000 Liter Wassertank drin. Eines Tages wurde unten der Ablass undicht – und die Hälfte des Trinkwassers lief heraus. Mitten in der Sahara. :shock::shock::shock:
    Seither habe ich immer mindestens zwei Wassertanks verbaut; aktuell sind es sogar drei. Und nur noch eine Druckpumpe, die das Wasser von oben absaugt. Damit verringert sich die Leckgefahr erheblich.

    Gruss Pelzer

  • Hallo Stoppie,

    eigentlich hast du mich gar nicht angesprochen, den ich habe nur ca. 150 l Wasser an Bord. 800l empfinde ich als enorm viel, aber das wirst du dir sicher gut überlegt haben.
    An deiner Stelle würde ich zwei Tanks einbauen und die mit unterschiedlicher Größe. Ein kleinerer für Trinkwasser und ein großer für Brauchwasser.

    Dadurch das der kleine Tank einen relativ großen Durchsatz hat, verkeimt dir da nicht gleich alles.
    In das Brauchwasser kannst du Mircopur tun, dann verkeimt dir das auch nicht. Und trinken tust du es ja nicht, da stören die Silberionen aus dem Micropur auch nicht.
    Ich habe für das Trinkwasser einen extra Hahn eingebaut, so dass die Systeme getrennt sind.

    Grüße,
    Myk


    Gesendet von iPad mit Tapatalk

  • Danke zunächst für Eure Meinungen und Anregungen.

    Der Hintergrund für die ca. 800 Liter ist der, dass ich in den vergangenen Jahrzehnten immer zu wenig "Brauchwasser" an Bord hatte. Die Duschfreude meiner Familie ebbt irgendwie nicht ab. :D Da reichten auch die zuletzt ca. 350 Liter nicht aus.
    Trink-, Zahnputz- und Salat-Waschwasser gab und gibt es bei uns ohnehin nur aus den Supermärkten in Flaschen oder kleinen Kanistern. In sofern handelt es sich hier tatsächlich nur um Brauchwasser zum Duschen und für die Zerhackertoilette. Vermutlich wird es noch eine kleine TW-Aufbereitung geben.

    Jetzt habe ich in meinem zukünftigen Fahrzeug eigentlich genügend Platz und auch das passende Fahrgestell (12t), um nicht unbedingt mit Wasser haushalten zu müssen. Die ca. 800 Liter ergaben sich aus dem freien Raum unterhalb des Küchenbereichs. 600 Liter tun es vermutlich auch, der verbleibende Platz darunter ist aber ebenso nutzbar und reizvoll für die 800 Liter. Da schlägt wohl die jahrzehnte lange Enthaltsamkeit um in Übertreibung. :D

    Das Argument von Myk mit dem höheren Durchsatz bei kleineren Tanks hatte ich noch garnicht auf dem Schirm, ist aber ein sinnvolles Argument. Die Redundanz von zwei Brauchwassertanks ist ja auch kein schlechtes Argument.

    Die ca. 800 Liter Brauchwasser passen in etwa auch zu den geplanten Grauwasser- (ca. 450 l) und Fäkaltanks (ca. 250 Liter), in der Summe somit ca. 700 Liter.

    So langsam tendiere ich wohl auch zu zwei Tanks. :!::?:

    Man(n) fährt MAN :)

  • Mit diesem Teil habe ich meine Familie dazu gekriegt, beim Duschen nur soviel Wasser zu verbrauchen, wie eben nötig. MIt unseren 240 l Frischwasser kommen wir so mit 4 Personen 4 Tage hin, mit 2 Personen 7-8 Tage und alleine 12-14 Tage. Und das bei täglich duschen und Geschirr spülen.

    Was hast Du mit 800 l vor? Wollt Ihr 6 Wochen in die Wüste? Oder habt Ihr nen Whirlpool an Bord?

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  • Ahoi

    ehrlich, mich wundert, was ihr für einen ernormen wasserbedarf alle habt. Mit 800 litern würde ich (1 person) 2 1/2 monate klar kommen. Und geduscht und abgespült wird jeden tag.
    Man muss doch im camper die wasseranlage nicht so designen, dass sie einen druck wie in einer wohnung hat, sondern kann das alles auf sparsamkeit auslegen. Kleine pumpe mit wenig fördervermögen und so richtig wassersparende perlatoren. Und als klo ne ttt, wenn einem das zusagt. Ausserdem kann man das persönliche verhalten in sachen wasser auch etwas nach unten anpassen.

  • Hallo pseudopolis,

    die angedachte Brauchwassertankgröße
    - ist eine ca.-Angabe
    - ist für vier Personen gedacht (davon eine pubertierende Tochter und Weltmeisterin im Dauerduschen :wink::D )
    - den passenden Tank/Tanks kann ich leicht in den Zwischenboden des Fahrzeugs integrieren (der Platz ist vorhanden)
    - kann vom Fahrzeug locker transportiert werden
    - der Threadersteller liebt (mittlerweile :D ) den Komfort, ( Einschränkungen waren gestern 8) )
    - und möchte bis maximal 2 Wochen frei stehen können

    Bei 15 Liter Tagesverbrauch pro Person (Duschen, Toilettenspülung etc.) kommt man mit vier Personen ziemlich genau 14 Tage aus. Bei bestimmten Hobbys ist eine Intensivreinigung nach erfolgtem Hobby unerlässlich. Da kommt man mit 10-12 Litern Duschwasser je Einheit nicht aus. (wer schon einmal in einen Tauchanzug pinkeln musste weiß, wovon ich rede :wink: )

    Es ist auch nicht so, dass ich das Wassersparen im WoMo nicht kenne. Mein erstes WoMo hatte einen 105-Liter-Tank, da war ich alleine unterwegs, das zweite hatte einen von 230 Litern und das letzte WoMo einen von 350 Litern. Das kommende und auch letzte WoMo wird dann aus o.g. Gründen eben ca. 750-800 Liter haben. Es ist diesbezüglich eine kontinuierliche Steigerung zu erkennen, passend zu den größer werdenden Fahrzeugen und dem Anspruch des Nutzers. :mrgreen:

    Das ganze allerdings und leider leider ohne Whirlpool auf der WoMo-Dachterrasse (@ Gode_RE :wink: )
    Obwohl - schlecht wäre das nicht :mrgreen: :
    https://www.google.com/search?q=Wohnm…HN8URq4hO92cZM:

    @ Pelzerli
    Wie sind denn bezüglich des Verbrauchs und der Wasserhygiene Deine Erfahrungen mit Deinem (damaligen) 1.000-Liter-Tank, von dem katastrophalen Leck in der Wüste mal abgesehen, und wieviel Frischwasser fährst Du jetzt mit Deinen 3 Tanks rum?

    So weit so off topic. Kehren wir zum eigentlichen Thread-Thema zurück.

    Grüßle, Stoppie

    Man(n) fährt MAN :)

  • Zitat von Stoppie

    ...
    @ Pelzerli
    Wie sind denn bezüglich des Verbrauchs und der Wasserhygiene Deine Erfahrungen mit Deinem (damaligen) 1.000-Liter-Tank, von dem katastrophalen Leck in der Wüste mal abgesehen, und wieviel Frischwasser fährst Du jetzt mit Deinen 3 Tanks rum? ...


    Wir verbrauchen zu zweit pro Tag etwa 10 Liter Wasser fürs (warme) Duschen und den Haushalt. :idea:
    Und wir haben normalerweise etwa 70 Liter Wasser dabei. In Europa aber eher weniger, da wir sowieso alle 4 bis 5 Tage Diesel tanken und das Klo leeren müssen. Un an der Tanke füllen wir dann meistens auch gleich das Trinkwasser auf.

    Gruss Pelzer
    .

  • Ich hätte hier mal eine genrelle Frage. Ich frage mich, ob man generell in den Wassertank irgendwelche Zusätze geben sollte? Mir erzählte in den letzten Wochen ein langjähriger Womolist, dass er in seinem Tank immer irgendwelches Silberzeugs rein tun würde. Das ist wohl so in der Art wie Filtergranulat im Beutel, das ich von der Saeco her kenne. Jedenfalls legt er solch einen beutel? in den Tank. Macht man das so oder sollte man das machen?

    Wenn du nicht mit Wissen überzeugen kannst, verwirre mit Schwachsinn.


  • Ich hätte hier mal eine genrelle Frage. Ich frage mich, ob man generell in den Wassertank irgendwelche Zusätze geben sollte? Mir erzählte in den letzten Wochen ein langjähriger Womolist, dass er in seinem Tank immer irgendwelches Silberzeugs rein tun würde. Das ist wohl so in der Art wie Filtergranulat im Beutel, das ich von der Saeco her kenne. Jedenfalls legt er solch einen beutel? in den Tank. Macht man das so oder sollte man das machen?


    Das kommt auf den Tank und die Nutzung an. Jeder hat da andere Ideen. Ich reinige meine Tanks/Kanister einmal im Jahr gründlich. Mit Bürste und Reinigungsmittel entferne ich Ablagerungen im Tank, Klarschläuche werden bei bedarf erneuert. Dann ist wieder alles Top. Im Urlaub kann es sein das ich Wasser aus Quellen oder Brunnen nutze. Das alles ohne Filter oder Zusätze.
    Der Neue bekommt zwei Wasserfilter. Über den Grobfilter wird die Anlage befüllt. Vor den Wasserhähnen wird ein Kohlefilter montiert. Die zwei 105-Litertanks werden so eingebaut das sie regelmäßig ohne viel Aufwand ausgebaut werden können. Bei Gelegenheit werden sie dann mit Hochdruck gereinigt. Chemische Zusätze sind in Europa nicht geplant.

    Gruß Nunmachmal

    Ich habe viel aus meinen Fehlern gelernt, ich glaube ich mache noch einen.

  • Hier in Europa setze ich auf vertrauenswürdige Quellen und Micropur Classic. Das hält das Wasser bis zu 6 Monate durch Silberionen frisch. Google mal nach dem Datenblatt zum Micropur Classic, da ist ganz gut beschrieben wie das mit dem Silber funktioniert. Für nicht so Vertrauenswürdige Quellen gäbe es das Micropur Forte. Das soll zusätzlich noch Bakterien und iViren abtöten., hat aber den Nachteil dass das Wasser danach nach Chlor schmeckt. Kann man wohl mit den entsprechenden Produkten auch wieder neutralisieren. Wäre ich in Regionen unterwegs wo das ein Thema wäre würde ich aber wohl auch wie Peter(nunmachmal) auf entsprechende Filter statt Chemie setzen.
    Die Silberionen sind auch nicht ganz unbestritten. Aber ich saufe das Zeug ja auch nicht Hektoliterweise. Fürs Kochen, Waschen, Abwaschen,,.. ok, Als Trinkwasser besorge ich mir allerdings Mineralwasser oder andere Landestypische Getränke (das Wasser darf dann auch Goldgelb bis zu Dunkelbraun sein und etwas mehr Geschmack haben ;) ) Aber das hat wenigen mit Gesundheitliche Bedenken sondern vielmehr damit zu tun dass ich so totes Wasser (egal ab durch Chemie oder Filter) geschmacklich nicht so toll finde.

    Gruss Urs

    In der Theorie entspricht die Praxis der Theorie...

  • Ich mache das wie der Urs, mit dem selben Micropur Classic. Wir haben jedoch noch einen 10l Kanister für Trinkwasser mit extra Hahn an der Spüle, da kommt nur frisches Wasser hinein, welches aufgrund des schnellen Verbrauchs gar nicht zum Verkeimen kommen kann.


    Gesendet von iPad mit Tapatalk

  • Hallo Stoppie,

    auch ich wundere mich über die geplante Menge an Frischwasser aber das ist eben gewünscht :D .
    Selbst haben wir 300Liter in einem Tank und das ist für uns gut zu handeln.
    Daher würde ich Dir raten zwei Tanks zu verbauen.
    Zwei Tanks bringen für mich den großen Vorteil das man aus nur einem entnehmen kann und der andere voll bleibt was dem Fahrverhalten zuträglich ist.
    Auch mit Schwallblechen in den Tanks sind nur teil befüllte Tanks nicht so angenehm. Man merkt das schwappen des Inhalts schon deutlich.

    Gruß Christopher

    Mercedes Vario 816 mit Holzkoffer

  • Hallo Christopher, hallo Myk, hallo Threadteilnehmer,

    Ich bin Euren Hinweisen, den Frischwassertank in zwei Tanks aufzuteilen, gefolgt. Die Vorteile überwiegen doch deutlich gegenüber den kleinen Nachteilen.
    Ohne diesen Thread hatte ich die Aufteilung überhaupt nicht auf dem Schirm und hätte das wohl anders gemacht.
    Deshalb vielen Dank für Eure Informationen und Anregungen. :D

    Man(n) fährt MAN :)


  • Das kommt auf den Tank und die Nutzung an. Jeder hat da andere Ideen. Ich reinige meine Tanks/Kanister einmal im Jahr gründlich. Mit Bürste und Reinigungsmittel entferne ich Ablagerungen im Tank, Klarschläuche werden bei bedarf erneuert. Dann ist wieder alles Top. Im Urlaub kann es sein das ich Wasser aus Quellen oder Brunnen nutze. Das alles ohne Filter oder Zusätze.
    Der Neue bekommt zwei Wasserfilter. Über den Grobfilter wird die Anlage befüllt. Vor den Wasserhähnen wird ein Kohlefilter montiert. Die zwei 105-Litertanks werden so eingebaut das sie regelmäßig ohne viel Aufwand ausgebaut werden können. Bei Gelegenheit werden sie dann mit Hochdruck gereinigt. Chemische Zusätze sind in Europa nicht geplant.

    Gruß Nunmachmal

    Alles klar dann weiß ich schon mal Bescheid. Interessant zu lesen, wie andere das handhaben...

    Wenn du nicht mit Wissen überzeugen kannst, verwirre mit Schwachsinn.

  • hallo zusammen
    Wir haben ca 2x 100 Liter und meist nur einer Befüllt mit Wasser und der zweite kommt über die Reinigung Öffnung die Pfandflaschen rein die nach Deutschland zurück gehen :wink:

    Viele Grüße Dieter

    Qualität setzt sich eben durch !
    und wie verfahren
    Mit einem Womo kann man sich nie verfahren,
    man lernt höchsten neue Wege u. Ziele kennen.

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