Erfahrungen mit Cactus Trockentoiletten ?

  • Tag zusammen,

    die Suche spuckte kein einziges Ergebnis aus. Sind diese Trockentoiletten so unbeliebt oder gar schlecht, das niemand drüber berichtet ?

    Für mich stellt sich die Frage als alternative zum PortaPotti.


    Eure Meinung(en) würden mich interessieren.

    Grüße
    Thorsten

  • Hallo Thorsten,
    ich kenne die Dinger ja auch nur vom Hörensagen. Aber soweit ich weiß, sind Sche..beutel recht teuer, und für jedes Geschäft brauchst Du einen. Im Großstadtschungel scheint die Entsorgung recht unproblematisch zu sein. Einfach in den nächsten Abfalleimer. Aber in der freien Natur hast Du die Abfalleimer auch nicht nach jedem Geschäft parat und mußt gucken, wohin damit. Das Konzept scheint mir nicht für jeden geeignet!
    Gruß
    Herby

    Probier's mal mit Gemütlichkeit

  • ja, man liegt wohl so bei 1,70 bis 1,80 pro beutel.....nicht gerade geschenkt.
    wenn ich das richtig verstanden hatte, kann man nach kleinem geschäft die beutel offen lassen, und 2-3 mal benutzen.
    wie groß ein solcher beutel dann ist, da bin ich mir unsicher. und für die hurmorvollen unter uns, nein ich meine nicht den inhalt.
    der deckel scheint ja so eine art "spezialverschluss", da kann ich nicht erkennen, wie sperrig der ist. so könnte man über einen extra abfalleimer nachdenken.

    bei den portas bin ich mir halt was entsorgung angeht noch unsicherer. wie schnell ist so ein ding voll ? wie oft muss man entleeren, obwohl nicht voll ? wie entsorge ich in der pampa ?

    ich sollte vielleicht dazu sagen, das ich keinerlei erfahrungen habe, mit den pottis. nur irgendwie habe ich da noch mehr fragezeichen auf der stirn.....

    danke
    thorsten

  • Hoi Thorsten und herzlich willkommen hier! :D

    Zum Kaktus kann ich Dir nichts sagen, und auch eine Porta-Potti hatte ich noch nie...ich hab eine Cassetten-Toilette.
    Aber wenn Du es ohne Chemie betreibst und das Toilettenpapier zu den eher schnell zersetzenden gehört ist die Entsorgung auch in der Pampa kein grosses Problem, denn ob Du ins Gebüsch sitzt oder eine Chemiefreie halbvolle Porta-Potti entsorgst ist meines Erachtens nur wenn's ins Wasser (See/Fluss/Meer) gespühlt wird ein Unterschied.
    Abseits der Pampa kann man die Cassette und wohl auch die Porta-Potti in jedes WC entsorgen, zumindest bei geringen bis gar keinem Chemieeinsatz.
    Wenn ich nur daran denke die gesammelten Geschäfte einer Familie in Plastiksäcken rumzutragen...würg!!! :?

  • Hallo Thorsten

    Zitat von pulleman

    ja, man liegt wohl so bei 1,70 bis 1,80 pro beutel.....nicht gerade geschenkt.

    Gelinde ausgedrückt! :evil:

    Zitat von pulleman

    ...wie groß ein solcher beutel dann ist, da bin ich mir unsicher. und für die hurmorvollen unter uns, nein ich meine nicht den inhalt.
    der deckel scheint ja so eine art "spezialverschluss", da kann ich nicht erkennen, wie sperrig der ist. so könnte man über einen extra abfalleimer nachdenken.

    Naja, wen ich mir die Abbildungen in den Katalogen so anschaue, scheinen das Campingklo füllende Behältnisse zu sein.

    Zitat von pulleman

    ...bei den portas bin ich mir halt was entsorgung angeht noch unsicherer. wie schnell ist so ein ding voll ? wie oft muss man entleeren, obwohl nicht voll ? wie entsorge ich in der pampa ?

    ich sollte vielleicht dazu sagen, das ich keinerlei erfahrungen habe, mit den pottis. nur irgendwie habe ich da noch mehr fragezeichen auf der stirn.....

    Von der Entsorgung vom Porta Potti und co. kann ich aus eigener Erfahrung berichten:
    Ich habe so eine SOG-Entlüftung installiert, das heißt, man kommt ohne Chemie aus. Wie schnell voll? Kommt darauf an, wieviel Bier Du so am Tag konsumierst. Das treibt :wink: Ne, ernsthaft, kommt auf die Größe des Tanks an.
    Es gibt von z. B. von den Zeitschriften "Reisemobil" und "Promobil" Stellplatzverzeichnisse und Verzeichnisse von Entsorgungsstationen. Und innerhalb Europas immer die Augen offen halten nach Hinweisschildern auf Entsorgungsstationen. Da kommt man schon ziemlich weit. Wenn's gar nicht anders ging, mußte auch schon mal ein Klo auf Autobahnparkplätzen herhalten. Ohne Chemie ist das denke ich zu verantworten. Der letzte Ausweg jenseits der Zivilisation ist der Klappspaten (Wenn ohne Chemie).
    Gruß
    Herby

    Probier's mal mit Gemütlichkeit

  • Hi,
    die Frage ist ja was du willst:
    1 - eine Nottoilette,die nur ab und zu mal benutzt wird weil man sonst eh auf dem Campingplatz ist?
    2 - eine Toilette für das kleine Geschäft unterwegs und das große nur in Ausnahme?
    3 - eine Toilette für die Dauerbenutzung?

    Bei 1 geht so eine Kaktus, 2 geht ein Portapotta ab 10L Fassungsvermögen, bei 3 dann schon ehr eine Cassettentoilette,manche Leute haben sogar Wechselcassetten dabei, oder eben einen Festtank.
    2. kann man auch variieren und für das große Geschäft auch einen Kaktus-Beutel einlegen.

    Wir sind so Typ 2. Bei warmem Klima sollte man alle 3 Tage leeren sonst riecht es doch etwas. Wir benutzen keine Chemie, nur etwas Oranex zum desinfizieren.

    Also,du hast die Wahl...

    Gruß, Holger

  • Hallo Thorsten,

    willkommen im Forum.

    Mir hat die Caktustoilette anfangs auch gut gefallen aber bei genauerem hinsehen und nachdenken bin ich ganz schnell wieder davon abgekommen.
    Wenn ich mir überlege wie die Toilette funktioniert ist mir das Geld dafür viel zu viel. In Eimer kacken mit ner Tüte drin ist wesentlich günstiger.
    Habe beim Lidl für knapp 40€ ein Portapotti gekauft und bin damit sehr zufrieden ( das sind übrigens Toiletten von Thedfort ). Uns, meiner Frau und mir, reicht der Fäkatientank beim freien Stehen mit Vollbenutzung für zwei Tage.

    Gruß Christopher

    Mercedes Vario 816 mit Holzkoffer

  • In meinen Reisemobilzeiten hatte ich neben der Porta potti - Picco, funktioniert wie die Cassette auch, nur ist die gleichzeitig das Untergehäuse der ganzen Toilette - im VW T 2 in den folgenden Autos fest eingebaute Fäkaltanks von 90 l aufwärts bis zu 300 l im letzten auf LKW-Basis. Die habe ich alle ohne Chemie wie das damals übliche blaue Aquachem mit hohem Formaldehydgehalt betrieben. Wenn etwas reinkam, war das ein gutes Schnapsglas Essigessenz und schonmal in größerer Wärme etwas Orangenöl zur Geruchskaschierung. Bis auf im ersten Mobil hatte ich überall eine mehr oder minder große Entlüftung dran, die ich jeweils durch einen primitv-wirksamen Aktivkohlefilter geführt habe. Der besteht aus einem dicht verschließbaren Holzkasten, in den ich loses Aktivkohlegranulat in einer abgeschnittenen alten Strumpfhose meiner Allerbesten reingefüllt hatte. Unten kam das Abluftrohr rein, oben ging es dann weiter meist in die Heckwand direkt unter dem Dach mit einem Abwärtsbogen, damit kein Wasser reinlief, und einem aufgeklebten Kiemenblech davor.
    Bei dem Inhalt hatte ich in der südeuropäischen Wildnis keine Probleme damit, den auch schon mal in einen einsamen Graben zu entleeren, wenn Not am Mann war, das war Wasser in der Dürre und Naturdünger....hihihi.....
    Normalerweise bin ich sonntags regelmäßig in Industriegebiete gefahren und hab einen Kanaldeckel aufgemacht und da rein laufen lassen, oder, wenn es einen entsprechenden Hinweis gab, in eine Kläranlage gegen ein paar Mark Trinkgeld. Später, als es sie gab, habe ich natürlich die Entsorgungsstationen benutzt.

    In meiner ganzen Campingzeit und die ist schon über 50 Jahre lang, habe ich mich immer bemüht, kaum "Hardware" in die Wagentoilette zu entsorgen, sondern habe die Gelegenheiten, die sich auf Campingplätzen und in Restaurants etc. boten, weitgehend ausgenutzt. Wegen der "Hüjenie", die oft unbefriedigend war, hatten wir immer eine Toilettentasche griffbereit, die eine lose Toilettenbrille, Sagrotantücher und Feuchtis enthielt und die wir auf fremde Toiletten mitnahmen.

    Heute haben wir im Wohnwagen eine Cassettentoilette, die wir im Prinzip nur für die nächtlichen Kleingeschäfte nutzen. Da braucht man keine Chemie, morgens wird die Cassette entsorgt. Die fasst 24 l und reicht nach Erfahrungen intensiverer Nutzer etwa zwei Tage für 4 Personen, 2 +2, wenn mann tagsüber auch die Bäume benutzt. Wenn wir autark stehen, was mittlerweile selten vorkommt, reichen wir zu zweit 3 Tage, für den Notfall haben wir noch eine zweite Cassette als Reserve mit.

    Tipp fürs große Geschäft: Vor Benutzung die rel. kleine Schüssel mit Toilettenpapier auslegen, das vermeidet "Bremsspuren" und spart Spülwasser und lässt die Kapazität länger vorhalten, weil man bei geschickter Anwendung nur sehr wenig Wasser braucht. Üben, üben ....hihihi

    So, genug über das Sch....spiel, eins der populärsten Camperthemen überhaupt.

    Ach so, die Beuteltoilette gabs früher sogar von Colani gestylt, war aber genau so eine Sauerei wie heute die einfacheren.

    Ich hab mich auch mal mit der Torftoilette befasst, die aus Schweden kommt und ökologische Bestnoten erhalten soll. Die ist aber nix für dem mobilen Einsatz, sondern eignet sich am besten in Blockhütten und einsamen Wochenendhäusern, dafür ist sie prima.

  • Zitat von pulleman


    bei den portas bin ich mir halt was entsorgung angeht noch unsicherer.

    wie schnell ist so ein ding voll ?
    wie oft muss man entleeren, obwohl nicht voll ?

    wie entsorge ich in der pampa ?


    Moin Thorsten,

    wir entsorgen grundsätzlich dann und dort, wo es legal möglich ist.

    Die PP ist "so schnell" voll, wie emsig die Nutzer sind... Wir haben das (seinerzeit) grösste Model, 265 glaube ich, seit 17 Jahren und sind insgesamt zufrieden. Es hat 15L Frischwasser und 21L Abwasserkapazität und hält meist für 2 Personen an die 5 Tage. Im Sommer riecht's natürlich eher als im Winter...

    Nun, Entsorgung in der Pampa... So ad hoc fällt mir nur einmal vor 5 Jahren in der Toskana ein und vor 18 Jahren im Yukon Territorium mit einen Leihfahrzeug.

    Aus NRW grüsst Berny.
    --------------------------------------------------------------------------------
    Renault Trafic Hochdach, langer Radstand, Selbstausbau 1992.

  • hi,
    danke für die vielen beiträge !
    das geschäft mit dem geschäft scheint ein schwieriges zu sein :)

    das man zu chemie in der toilette geteilter meinung sein kann, ist klar.
    eine sache die ich nicht verstehe, warum sollte ich kein mit chemie betriebenes potti in ein normales klo (z.b. autobahnraste) entleeren ?

    grüße
    thorsten

  • Wenn Du für ein Potti zugelassene Produkte nimmst,
    kann man das sehr wohl über die normale Kanalisation entsorgen.
    Auf nem CP sind die Entsorgungsstellen für Chemie-Klos auch nur an die normale Kanalisation angeschlossen.

    Nur in einer normalen Kloschüssel kann es zu Verstopfungen führen,
    wenn Du normales Papier im Potti benutzt hast,
    da die Menge zu groß ist.
    Der Betreiber wird sich auch nicht freuen, wenn Du das Klo beim einfüllen versaust.

    Gruß Ralf

  • Zitat von pulleman

    ...das man zu chemie in der toilette geteilter meinung sein kann, ist klar.
    eine sache die ich nicht verstehe, warum sollte ich kein mit chemie betriebenes potti in ein normales klo (z.b. autobahnraste) entleeren ?

    Es gibt meines Wissens kleinere Kläralagen, deren biologische Komponenten bei einem geballtem Schwall Chemie schaden nehmen. Die Chemie soll ja das organische Leben im Tank unterbinden, weil der Zersetzungsvorgang, den dieses Leben auslöst für die Geruchsentwicklung verantwortlich ist. Der Prozess wird ja beim Ausleeren nicht gestoppt! Für rein bioligische Kläranlagen, die für so manches Klo auf Autobahnparkplätzen angelegt worden sind, kann das sogar das Aus bedeuten!
    Gruß
    Herby

    Probier's mal mit Gemütlichkeit

  • Zitat von Questman

    Nur in einer normalen Kloschüssel kann es zu Verstopfungen führen, wenn Du normales Papier im Potti benutzt hast,
    da die Menge zu groß ist.


    Moin zusammen,
    Das Einleiten von Toilettenchemie soll die Funktion von biologischen Kläranlagen beeinträchtigen, habe ich mir mal sagen lassen. Wenn man aber bedenkt, was alles so an Chemie achtlos ins Abwasser gekippt wird, dürfte die von den PPs doch wohl weniger als 1 %0 sein, also m.M. eher vernachlässigbar..
    Was das Papier betrifft, so halte ich das eher für einen verkaufsfördernden Gag, das spezigelle vom Campingshop zu nehmen. Bei uns gibt's Lidl dreilagig (nicht recycled, basta. :wink: ).

    Aus NRW grüsst Berny.
    --------------------------------------------------------------------------------
    Renault Trafic Hochdach, langer Radstand, Selbstausbau 1992.

  • Zitat von Berny

    ...Was das Papier betrifft, so halte ich das eher für einen verkaufsfördernden Gag, das spezigelle vom Campingshop zu nehmen. Bei uns gibt's Lidl dreilagig (nicht recycled, basta. :wink: ).

    Im Prinzip ja...
    Es ist schon was dran, wenn ich das 5-lagige Komfortpapier benutze, kann das zu Problemen führen. Schon beim Entleeren beim eigenen Tank. Vom zu befüllenden Klo wollen wir nicht reden. Ich suche auch immer das dünnste Papier. Durch Falten kann man ja die gewünschte Lagenanzahl selbst herstellen. Die sind dann aber nicht miteinander verpresst! Und wer was anderes braucht, darf dann das Klo ausleeren :twisted: Dann hat sich das Problem sowieso erledigt. Da ist keiner scharf drauf! Das Papier vom Campingshop zeugt nur vom eisernen Willen Geld zu verdienen!
    Aber zwischen 5-lagigem Komforttpapier und Spezial-Campingpapier liegen Welten in der Beschaffenheit und im Preis, die es auszuloten gilt!
    Gruß
    Herby!

    Probier's mal mit Gemütlichkeit

  • Also wer glaubt, das Papier "zeugt nur vom eisernen Willen Geld zu verdienen!" oder sei nur ein "verkaufsfördernden Gag" der irrt sich meiner Meinung nach.

    Das normale Papier löst sich auch nach mehreren Tagen nicht auf und verklumpt.
    Das führt beim Auslehren zum Zurückspritzen bei Entlehrungsstellen die einen Wasserspiegel im Ausguss stehen haben.

    Ich habe die Erfahrung gemacht, mit normalem Papier gibts "Rückschläge" mit dem anderen Papier nicht.

    Muß aber jeder selber wissen was ihm lieber ist. :lol:

    Gruß Ralf

  • Aber nochmal zum Cactus-KLO.

    Habe sowas mal für jemanden besorgt.

    Der Preis für einen solchen ABS-Eimer ist schlichtweg unverschämt.
    Die "Tüten" brauchen ein großes Stauvolumen, was bei Mitnahme von 1 Tüte pro Urlaubstag bei kleinen Wohnmobilen schon kritisch wird.

    Wer also nicht auf den Haufen vom Partner sch.... will und seine eigene Tüte will,
    kann für einen 3 wöchigen Urlaub schon mal ne eignen Dachbox für die Tüten einplanen. :wink:

    Gruß Ralf

  • Zitat von Questman

    Also wer glaubt, das Papier "zeugt nur vom eisernen Willen Geld zu verdienen!" oder sei nur ein "verkaufsfördernden Gag" der irrt sich meiner Meinung nach.

    Das normale Papier löst sich auch nach mehreren Tagen nicht auf und verklumpt.
    Das führt beim Auslehren zum Zurückspritzen bei Entlehrungsstellen die einen Wasserspiegel im Ausguss stehen haben.

    Ich habe die Erfahrung gemacht, mit normalem Papier gibts "Rückschläge" mit dem anderen Papier nicht.

    Muß aber jeder selber wissen was ihm lieber ist. :lol:

    Ich bleibe dabei: bei 5-lagigem Komfortpapier kann es das von dir beschriebene Ergebnis geben. Der Extremfall: Zewa in Notsituation als Papierersatz. Beim einfachsten Papier, das Du kriegen kannst, gibt's auch keine "Rückschläge", wenn man das Entlüftungsventil beim Entleeren feinfühlig bedient und den Rüssel tief genug in die Schüssel hält. Ich erinnere mich noch dunkel an meinen allerersten Entleerungsversuch im Bad mit Flokati-verkleideten Fussboden bei meiner Freundin. Damals war das Klo mit superduber Campingpapier, Chemie und allem was diese Industrie für wichtig hält, gefüllt. Das Ergebnis mangels Erfahrung: Der Flokati hat intensiv Farbe und Aroma gewechselt! :evil: Das Papier muss also nicht unbedingt schuld sein, wenn was schiefgeht. Einfach ausprobieren, womit man am besten zurechtkommt!
    Inzwischen gibt's da bei mir keine Probleme mehr! 8)
    Gruß Herby

    Probier's mal mit Gemütlichkeit

  • Zitat von Balu

    Ich erinnere mich noch dunkel an meinen allerersten Entleerungsversuch im Bad mit Flokati-verkleideten Fussboden bei meiner Freundin.


    Ist sie es auch noch heute...?

    Aus NRW grüsst Berny.
    --------------------------------------------------------------------------------
    Renault Trafic Hochdach, langer Radstand, Selbstausbau 1992.

  • Zitat von Berny


    Ist sie es auch noch heute...?


    Nöööö,
    aber das hat sich erst Jahre später aus anderen Gründen geändert! :lol:
    Wegen des Klo konnte sie schlecht was sagen. Damals fand ich ein Gebüsch durchaus für ausreichend. Für die Anschaffung und Füllung war alleine sie verantwortlich, nur das Leeren war auf einmal mein Job :?
    Wurde ja dann auch besser... ...mit dem Klo ausleeren... :wink:
    ...learning by doing eben 8)
    Gruß
    Herby

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