Winzige Rundreise 2016

  • Hallo,

    die Ferien sind früh, also ging es am letzten Schultag gleich los, Fernziel MNE.
    Nach wenigen Kilometern die erste nervige Umleitung und dann Stau auf der AB.
    Es war jedoch noch früh genug, um bei Halle einen netten Abend mit Freunden zu
    verbringen. Übernachtet wird im Garten auf der ungemähten Wiese, vielen lieben
    Dank, auch für die Leihgabe des Mini-Wechselrichters.

    Das Auto spult munter viele AB-Kilometer ab, erst ab Nürnberg hat der Motor keinen
    Bock mehr und geht erneut in Notlauf. Resetten bringt nur kurzfristig Erfolg. Bei
    plötzlich über 30° wäre eine funktionierende AC natürlich auch schön. Wir hatten
    erneut einen sehr schönen Abend mit Freunden, in deren Vorgarten wir übernachteten.
    Auch wenn wir das Notlaufproblem noch nicht lösen konnten, vielen lieben Dank auch
    an euch.

    An den Notlauf könnten wir uns ja gewöhnen, ohne AC in den Süden ist aber doof.
    Also erstmal Klima aufgefüllt. Durch Kufstein rein nach Östereich, kurz vor der
    Mautstelle Felbertauern, einspurig im Tunnel, piep,piep, Kühlmittelstand zu
    niedrig. Vor der Mautstelle Wasser augefüllt - alles gut, tropf nix, qualmt nix.
    Plöckenpass, schon auf der italiänischen Seite bergab, pie,piep, Kühlm... .
    Na toll. Das bekannte Flussbett des Tagliamento gab es nur von der Straße zu
    besichtigen. Ziel war es den Stolpass noch im Hellen zu überqueren. Also rein
    in das Resia-Tal und weiter Richtung Slowenien. Das zieht sich, der Belag wird
    schlechter, die Kurven enger, der Paß steiler und es wird spät ... . Gerade als
    wir am Abzweig zum Stol vorbei sind, piep,piep ... . Wasser aufgefüllt, wir
    steuern den ersten CP an der Soca an. Ein so früher Abbruch der Reise kommt nicht
    in Frage, wir entschließen erstmal, weiter der Route zu folgen.

    Das heutige Etappenziel sind Badegumpen in Nordistrien. Unterwegs stecken wir
    jedoch schon einmal bis zu den Knien in der türkisfarbenen Soca. Alle ??? Nein,
    unsere neue pelzige Reisebegleiterin namens Ruby, ist wasserscheu. Nach den
    ersten freudigen Hüpfern ist sie in einer Mulde gelandet und hat blitzartig
    das kühle Naß verlassen. Bei weit über 30°C durchqueren wir Stanjel und erreichen
    eine nette Wiese zum Übernachten. Diese Stelle kennen wir, ringsum fließt ein
    Fluß, somit rauscht es wieder genauso wie letzte Nacht. Ruby liebt Grashalme,
    somit fühlt sie sich morgens wie im Paradies, als sie mal von der Leine war.
    Etappenziel wegen zuvieler netter Zwischenstops also nicht erreicht.

    Jetzt aber, auf nach ... Wir steuern einen kleinen Grenzübergang in Richtung
    Buzet an. Allerdings endet unsere Nebenstrecke 100m über (!) dem Grenzhäuschen
    an einer Abbruchkante, die Serpentinen konnten wir später von unten sehen. Also,
    5Km zurück und auf die Hauptstrecke. Problemlos verlassen wir SLO und reisen
    in HR ein. Hinter Buzet verlassen wir die Hauptstraße und erreichen einen
    unseren Lieblingsplätze. Und sind erschüttert ! Dieser geniale Badeplatz steht
    mittlerweile im Reiseführer als Geheimtip, wie mir ein weiterer Besucher aus
    unserem Nachbardorf stolz präsentiert, toll. Wir hatten trotzdem ein paar schöne
    Stunden, da wir ja auch schon die geheimen Trampepfade kennen. Trotzdem, man
    muss nicht unbedingt mit seinem Bonzensuv bis in den Bach fahren um seine
    barbusigen Guccipuppen dort aus dem Auto steigen zu lassen. Die Idee, hier
    in der Nähe zu nächtigen und in aller Frühe nochmal wieder zu kommen wurde auf
    Grund der Hitze verworfen. Statt dessen, haben wir beschlossen, wir fahren zurück
    bis SLO und verbringen dort noch ein paar Tage. Also, grobe Richtung Rijeka über
    die Ucka-Berge, piep,piep, mal wieder ... . Klar fahren wir einen kleinen
    Umweg zur Küste runter, nach baden ist uns jedoch nicht, angesichts der schon
    überfüllten Park/Badeplätze von Icici. Vor Opatja biegen wir schon wieder ab
    und halten uns nördlich um mautfrei zurück nach SLO einzureisen. In Ilirska
    Bistrica füllen wir die Vorräte beim Bäcker auf und biegen ab zum Sneznik.
    In sviscaki, sieht das Lokal so einladend aus, das wir auf selbstgemachten
    Kaffee verzichten und gepflegt Capuchino trinken. Den Stellplatztip für die
    Nacht gibt es gratis. Was ein Ritt heute ... dafür absolute Stille in der
    Nacht.

    Wenn wir schon einmal hier sind, will ich auch mein altes Versprechen einlösen
    und zu diesem "Parkplatz" am Sneznik rauffahren. Mit dem SUV gescheitert, geht
    es jetzt völlig problemlos mit Untersetzung und 2 aktiven Sperren über das
    Karstgestein die letzten paarhundert Meter zu unserem heutigen Frühstücksplatz.
    Welch eine Fernsicht, optimales Wetter, nur das Auto steht für Spiegelei zu
    schräg, mit Rührei ist die Familie dann aber auch zufrieden. Kleine Anekdote,
    zwischendurch kommen die Ranger mit einem kleinen Suzuki, nach einem freunlichen
    "DAAAAAN" gehen sie eine Kontrollrunde, steigen wieder ein und ... nix ! An dem
    kleinen Japaner war ein Stecker ab, obwohl fix gefunden, lehnten sie unsere
    Einladung zum Kaffee trotzdem ab, schade. Kein Slowenienbesuch ohne ein Eis bei
    unserer Lieblingseisdiele! Kurzer Photostop am Schloß Schneeberg und weiter nach
    Stari Trg. Leider ist es ziemlich frisch, so teilen wir uns erst eine Pizza,
    bevor wir uns an die riesigen Eiskugeln wagen - mmmhhh, lecker. Wir halten uns
    weiterhin Richtung Osten um irgendwann auf die Kolpa zu stossen. Wir folgen
    irrtümlich einer Umleitungsstrecke, bevor wir dann doch noch den Einstieg über
    den Goteniska Gora finden. Es regnet mitlerweile Wolkenbruchartig, die Strecke
    ist einspurig, geschottert. Vorbei an der Burg Kostel erreichen wir den Grenzfluss
    Kolpa. Nach wenigen Km flussabwärts erreichen wir auch das Fischrestaurant, wo
    wir schon mal mit Dachzelt übernachteten, leider ist dieser Platz nun eingezäunt.
    Auf dem Parkplatz wäre es aber auch kein Problem, das taten wir nach dem guten
    Essen dann auch.

    Ein kurzes Stück folgten wir der Kolpa auf der Suche nach einem netten Platz
    zum Frühstücken, leider steht da jetzt überall ein Zaun. Paradox, als es noch
    die EU-Aussengrenze war, gab es noch keinen Zaun. Wir besichtigen eine Quelle,
    finden dann unseren Brunchplatz, spazieren bei angenehmen Temperaturen durch
    Novo Mesto (Hatten wir vor Jahren mal wegen Hitze abgebrochen). Mit frischem
    Brot/Bröttchen ging es auf den CP Otocec. Dort wurden wir sofort wiedererkannt,
    von unseren gefiederten Freunden, erst kam der Schwanenpapa und dann die Mama
    mit 3 Küken auf dem Rücken. Anschließend noch die Enten, es gab reichlich Kekse
    zu verfüttern. Auch Ruby hatte ihren Spaß ... Später gab es für uns slowenische,
    frische Bratwurst, saulecker - leider fanden wir am nächsten Tag nur ähnliche,
    welche nicht so toll schmeckten.

    Der Lütten geht es wieder besser, die Temperaturen sind passend, also ab nach
    Catez in das Spaßthermalbad. Wir nutzen die Annehmlichkeiten zum Wäschewaschen,
    Autoaufräumen, Baden (natürlich) und Bummeln sowie Nippes kaufen am Abend.

    Am morgen besuchen wir zum 1. mal den Indoorbereich - auch nicht schlecht, macht
    echt Spaß. Bis 12:00 gezahlt, darf man noch bis 18:00 bleiben und alles nutzen.
    Nachmittags düsen wir los, folgen der Sava, später der Savinja bis Celje und
    besteigen die Burg. Es dämmert schon als wir Celje verlassen, westlich unserer
    Route ist ein See. Vor den Toren einer Stadt ist es allerdings manchmal schwierig
    einen Nachtlagerplatz zu finden. Klappt aber, nach dem Abendessen gehen wir Gassi.
    Ein Steg führt über den See, zwischendurch herrlichster Sonnenuntergang, dann
    noch etwas slowenische Fauna. Ja es hat Beine, Kopf und Schwanz ... .

    Der Museumsparkplatz ist auch Restaurantparkplatz, somit werden wir gebeten zu
    fahren als der Wirt gegen 11Uhr eintrifft - hatten wir eh vor, sind jedoch alle
    nochmal entschlummert als die Rushouer durch war. Durch die Pohorje Berge nach
    Maribor ist der Plan, erstmal Frühstücksplatz suchen. Es geht stetig bergan bis
    Rogla, 11°C heftiger Regen, nix mit Frühstück. Wir fahren einfach weiter, es gibt
    ein paar Wasserfälle auf dem Weg. Am Summik regnet es jedoch immer noch und eine
    halbe Stunde klettern ohne Frühstück ? Ein paar "Abkürzungen" sind leider
    gesperrt. Auch so, macht es Spaß, denn aus den ruppig geschotterten Wegen sind
    Bäche geworden. Besonders spaßig wird es, wenn die Holzfäller "Straßenbau"
    betrieben haben. Manchmal ist ein Bach neben der Piste, dort wo sich das Wasser
    des Weges dann in den Bach stürzt bilden sich ziemlich große Auswaschungen.
    Bei den älteren stehen Warntafeln, die neuen hat jemand mit Steinen markiert,
    bei einigen bin ich ausgestiegen ... . Am Framski hat sich das Wetter aufgeklärt,
    wir finden eine sonnige Lichtung - endlich Frühstück. Der Teer hat uns auch
    wieder, wir rollen den Berg hinunter, vorbei an Razvanje geht es zum Shoppen.
    Währenddessen nutze ich den ebenen, überschatteten Parkplatz zu einer Sicht und
    Fühlprobe am/im/unter dem Auto. Es fehlt nur ein Schluck Kühlmittel, am Anschluss
    des AT-Kühlers hängt ein Tropfen, genauso wie an der Motorölablassschraube.
    Pünktlich zum Nachmittagskäffchen sind wir auf dem CP, Körperpflege, chick machen,
    kostenloses Wlan nutzen und ab zum wohl bekannten Pizzabäcker um die Ecke. Oh man,
    wieder der gleiche Fehler: Von drei kleinen Pizzen, bleiben 2 übrig naja, schmeckt
    auch noch zum Frühstück.

    Heute geht es nach Graz, ausschlafen, frühstücken, quer durch Maribor, durch die
    sanften Weinberge, Aussichtsturm an der Grenze besteigen, Kaffeepause mit
    Aussicht. In Östereich Vignette gekauft, Autobahn, Magna-Werksparkplatz
    angefahren, Bilder vom Geburtsort unseres Auto´s gemacht. Dann einmal quer durch
    Graz zu einer ganz netten Familie, welche wir auch mal persöhnlich kennen lernen
    woltten. Dankeschön für den netten Nachmittag. Im Groben folgen wir der Mur bis
    wir nach Oberwölz abbiegen, zwischendurch hat es ordentlich geschüttet und wir
    konnten viele anreisende/parkende PKW´s auf einer Wiese sehen. Wir fanden eine
    nette Dorfkneipe mit Fernseher, es wurde sehr spät und sehr fröhlich, vor allem
    für die Dorfjugend. Der Übernachtungsplatz war nicht sehr eben, aber sehr ruhig.

    Ziel war eigentlich Passau, unterwegs ergaben sich jedoch nur kurze Stops, das
    Auto lief, und die Straßen waren frei (zumindest vor uns). Eisstop in Passau,
    kurz gebummelt. Ein paar Km gehen noch, naja, plötzlich waren wir vor Bayreuth.
    In stockfinsterer Nacht ein lauschiges Plätzchen gesucht.

    Aus den Spiegeleiern wurden wieder nur Rühreier, vielleicht sollte ich das
    Ceranfeld doch noch kardanisch aufhängen, wie im Boot. Meine Lütte woltte das
    Opernhaus sehen, für mich und Ruby waren jedoch die Eichhörnchen im Park viel
    spannender. Bei Hof war die letzte Übernachtungsstation der Reise bei einem
    lieben Freund. Vielen lieben Dank für die tollen Gespräche und das leckere
    Frühstück.

    Das Auto spult bis kurz vor Halle problemlos die Kilometer runter, dort geben
    wir die Leihgabe zurück. Als wir von der A14 auf die B6N wechseln haben wir
    strammen Gegenwind und wieder über 25°C - Notlauf, nach dem resetten - Notlauf
    usw. also fahren wir im Notprogramm die letzten Kilometer ... .

    Fazit:
    Montenegro haben wir dieses mal noch nicht erreicht, trotzdem war es ein
    entspannter, abwechslungsreicher Urlaub mit Erholungseffekt. Am Auto hapert es
    nur an der Serientechnik: Den Notlauf hatte ich seit der Reinigung des AGR
    Ventil´s nicht mehr und trat nun erst wieder auf. Der Kühlmittelverlust trat auch
    nur auf, wenn der Motor etwas leisten musste. Die Knackgeräusche und das Schlagen
    im Antrieb traten auch erst nach den anstrengenden Bergaufetappen auf. Die Klima
    hat letztes Jahr dermaßen tiefgekühlt, das ich eine Funktionsprüfung schlicht
    vergessen habe. Den unrunden Motorlauf bei Betriebstemperatur und ohne Last, habe
    ich die letzten Monate ignoriert, ist aber unangenehm.
    Der Aufbau funktioniert wie er soll, einzig der SOG-Schlauch stand mal voll
    Flüssigkeit, dann stinkt´s. Die paar Mücken, die sich tagsüber einschleichen,
    sind schnell erledigt, nachts war Ruhe. Der Cerankocher funzt, die
    Küchenutensilien bleiben wo sie sind, 2x haben wir perfekt drinnen gegessen und
    gekocht. Weitere kleine Schränke/Regale/Netze müssen allerdings noch her um den
    Kleinkram des Tages wie z.B. Zahn/Haarbürsten, Waschlappen, Schuhe, Jacken etc.
    aufzunehemn.
    Es war unsere 1. Reise mit Hund, während der Fahrt hinter dem Beifahrersitz und
    in der Nacht zwischen Heckklappe und WC waren die Plätze wo es sich Ruby bequem
    gemacht hat. Völlig problemlos. Nur Anfangs herschte etwas Abneigung wieder
    einsteigen zu müssen. Viele neue Grashalme am Ziel belohnten sie aber für diese
    Strapaze und später ließ sie sich sehr bereitwillig in das Auto heben.
    Bei der nächsten Urlaubsanreise (wohinauchimmer) werden wir wieder durchziehen,
    der Plan, mit dem Start des Motors den Urlaub zu beginnen geht bei uns nicht auf.
    Selbst wenn wir weiter Richtung MNE gefahren wären, war der Plan ein
    entschleunigtes Cruisen der Adria entlang - dann wären wir nie an der Tara
    angekommen.
    Die wichtigsten Eindrücke: Richtige Staus gibt es nur in D. Fehlermeldungen vom
    Auto im einspurigen Tunnel machen nervös. Das Flussbet des Tagiamento ist schon
    von der Straße aus sehr imposant, die Soca hat trotzdem die ge...te Farbe. Unser
    Badespot in Nordistrien war erschreckend überlaufen. Slowenien ist immer noch
    toll zu befahren, preislich noch weiter an D angeglichen, wobei eine gleichteure
    Eiskugel/Pizza etc. 3x so groß ist. Erschreckend fand ich den Zaun entlang der
    Kolpa als Grenzfluss zu Kroatien.

    Gruß Arno

    Einst mit Kleinst-SUV und Dachzelt , nun mit dem ProjeGt unterwegs

  • Wie schön, wenn am Ende der Bauphase so eine Belohnung folgt... Ach, wären wir doch auch nur endlich so weit!

    Weiterhin viele schöne Touren und weniger piep-piep-piep und ähnliches!
    Leerkabinen-Wolfgang


    P.S.: eine Tour, die zum Nachfahren einlädt ;)

    die nächsten Festivitäten in http://www.Bodenheim.de:

    03.-05.05.2024: Leerkabinen-Treffen

    erstes Juni-WE (07.-10.06.2024): Weinfest - Stellplatz nicht nutzbar

    dritter Sept.-Samstag (21.09.2024): Weinprobe in den WeinbergenStellplätze und V+E vorhanden! Bei Fragen eMail/PN an mich

  • Hey,

    ja, der nerven-kitzel eines "maroden" Fahrzeuges! Jede Tour wird damit immer etwas mehr Abenteuer als einem lieb ist!
    Wenn er soviel Wasser verbraucht und ihr nichts seht, dann lass dir bitte die ZKD-Dichtungen tauschen! Wichtig ist: Wenn er WIRKLICH NICHT tropft!

    Bei mir war es auch so:
    Es fehlte immer irgendwie Wasser und ich hatte keine Tropfen gesehen (ja weil meißt war es dann leer genug und tropfte nicht mehr). Aber es tropfte bei meinem T3 in die Reserveradwanne.
    Als ich durchzufall da ran musste merkte ich es erst. Vorteil für mich: kein ZKD-Schaden!
    kurze Zeit später: Ist der Kühler geplatzt ;)
    Neuer Kühler rein & ruhe....

    ....
    Wenn es wirklich nicht nie nirgendwo nicht tropft: Dann ja lass die teure Reperatur durchführen...


    ===> BTW: Hast du GPS-Track von der Tour?

  • Hallo Arno,

    das sind schöne Urlaubsbilder.
    Wenn du wieder zu Hause bist muss ich mal wieder mit dem Rad vorbeikommen.
    Vor oder nach dem Eis essen :D

    Gruß Dirk


    Hier gehts zur Hompage von den Paketkoffern, wo ihr auch Umbaufotos von unserem Kögelkoffer anschauen könnt oder Fotos von den Treffen.

  • Hallo,

    mrmomba, Kühlsystem ist abgedrückt, Kühlerdeckel getauscht, Test steht noch aus. Für "marode" gibt's allerdings einen bösen Blick.
    Dirk, dann komm doch runter gerollt, mich findest du heute nachmittag unter dem Auto ...
    Wolfgang, dafür wird deiner bestimmt viel besser!

    Gruß Arno

    Einst mit Kleinst-SUV und Dachzelt , nun mit dem ProjeGt unterwegs

  • Hallo Arno,

    bin doch nur am Woend in der Heimat.
    Aber wenn Woend schönes Wetter schau ich einfach mal, wen nicht halt nur Eis essen :P:lol:

    Gruß Dirk


    Hier gehts zur Hompage von den Paketkoffern, wo ihr auch Umbaufotos von unserem Kögelkoffer anschauen könnt oder Fotos von den Treffen.

  • Wolfenbüttel ist ja nicht sooo weit von Hannover entfernt, und da im Umfeld steht meine Kabine. Ich hoffe nur, an der geht's weiter :evil: Wer weiß - irgendwann kann ich die ja vielleicht einmal abholen, dann natürlich an einem Wochenende...

    Viele Grüße
    Leerkabinen-Wolfgang

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