preiswerter, kompakter mobiler (Gas)Kocher

  • Hallo,

    ich bin momentan an einem ganz einfachen, schlanken Ausbau dran, für den ich einen günstigen, aber brauchbaren Kocher benötige.
    Der Minimalausbau ist nur für gelegentliches Wochenend-Campen oder zum "mal zwischendurch" auf An- oder Abreise in den Urlaub gedacht und darf aufgrund der seltenen Nutzung auch icht besonders teuer ausfallen.

    Der Kocher sollte folgende Eigenschaften mitbringen:

    - gerne Gas, ich koche damit lieber als mit Spriritus o.ä.)

    - standsicher (also flach, nicht so ein hohes Ding, das laufend umkippt)

    - mit Zündsicherung, da er auch innen verwendet werden können soll

    - möglichst kompakt, nicht zu viel Tiefe, da der Platz innen begrenzt ist

    - preiswert (da nicht so oft in Verwendung


    Zuerst war ich ganz begeistert vom Gaskocher "Junior", welcher von
    Skippy Campingmodule (https://skippy-campingmodul.de/produkt/kleiner-kocher/) oder auch von
    Aulich (https://aulich24.de/de/gaskocher-junior.html) angeboten wird. Preislich bei Aulich sehr interessant,

    Abmessungen genau wie ich es bräuchte: Abmessung: 224 x 180 x 104 mm (B/T/H)

    Ist ein japanischer Hersteller (Name vergessen), welcher auch andere (schönere) Kocher anbietet, aber leider keinen Europavertrieb mehr hat.

    Leider hat er folgende gravierende Nachteile:

    - er halt keine Zündsicherung - allerdings wohl sehr gute Windschutzeinrichtung an der Flamme. Klar, dann für innen nicht wirklich zulässig, aber evtl. notfalls akzeptabel.

    - Er benötigt EIGENTLICH eine Kurzversion der MSF-1A-Kartusche. Diese sind aber in Europa gar nicht erhältlich! Die langen MSF-1A-Kartuschen können (und dürfen) theoretisch zwar auch verwendet werden, aber diese steht dann hinten aus dem Kocher raus. Somit ist der Vorteil, dass er sehr kompakt ist, wieder hinfällig (zumindest bei Innenbenutzung).

    Somit würde ich gleich zu einem Kocher in "Normalgröße" tendieren, denn diese gibt es wenigstens mit Zündsicherung.

    Interessant finde ich diesen hier, da er etwas mehr Leistung bringt als die meiste Konkurrenz:

    Brunner Devil SD"
    http://www.brunner.it/de/gaskocher/2…2068021812.html

    Kommt mit Zündscherung und 2,2 kW Leistung.
    Abmessungen: 34 x 28 x 12 cm (das tut mir schon weh...)

    Sieht von der Ferne recht gut aus, aber hat den vielleicht jemand in der Praxis im Einsatz und kann etwas zur Qualität sagen?

    Es gibt ja auch noch Konkurrenz in fast gleicher Form, sei es von Campingaz oder anderen.

    Sie alle verwenden die MSF-1A-Kartuschen, welche inzwischen wohl recht verbreitet sind und wenig kosten.

    Wenn ich es richtig verstehe, sind diese auch recht bedienerfreundlich. Nachteil: Man kann keine andere Kartuschen (mit Adapter) anschließen, wenn man mal keinen Nachschub bekommen sollte. Bei meienr geplanten Anwendung aber weniger relevant.


    Weiterer möglicherweise interessanter Kocher:

    Outwell Appetizer 1 Burner (also NICHT der Select):
    https://www.outwell.com/en-gb/ecommerc…er-1-burner-new
    https://www.campz.de/outwell-appeti…ner-566948.html

    Abmessungen: 22,5 x 21 x 8 cm

    Finde ich deshalb interessant, weil er zumindest etwas kompakter ist als die üblichen Standard-Kartuschenkocher und weil er mit einer separaten Kartusche am Schlauch befeuert wird. Natürlich offiziell nur eine Kartuschenart (EN417 gas cartridge), aber per Adapter sollten ja auch andere möglich sein, wie z.B. die günstigen MSF-1A. So hätte man mehr Auswahl je nach Verfügbarkeit in verschiedenen Ländern.

    Außerdem hat er eine recht hohe Leitung von 3000 W.

    Mir ist nur nicht ganz klar, ob der Kocher eine echte Zündsicherung hat. Ich befürche, nicht.
    Outwell hat noch nicht geantwortet...ein Händler meinte, er habe eine...mal sehen, auf was es herausläuft.


    Mir ist klar, dass es sich bei den genannten (und ähnlichen) Kochern nicht um die Hightech-Modelle handelt, welche hier sonst gerne diskutiert werden.

    Aber vielleicht hat ja jemand dennoch Erfahrung mit Handhabung oder Herstellern oder weitere Anmerkungen, Tipps, oder kennt sogar Alternativen.

    Danke schon einmal und viele Grüße

    Rolf1

  • Hallo Rolf1,

    ich habe so ein ähnliches Teil, hier bei uns in Paraguay gekauft. Bin sehr zufrieden damit. Schaust Du z.B. hier https://amzn.to/3SpGSdE, damit kannst Du nicht viel kaputt machen. Ich habe mir lediglich eine Zusatzplatte gemacht, damit die Cafetera besser/stabiler aufsteht.

    Gruß
    Evaristo

    Lieber eine Kerze anzünden, als über die Finsternis klagen.

  • Hallo Rolf,

    ich kenne den Kocher von Camping Gaz, der ganz ähnlich aussieht wie der von Brunner. Der Kocher funktioniert recht gut. Als Zubehör gibt es einen Grillaufsatz, der auch recht nützlich ist.

    Gruß
    Wolfgang

  • Danke schon mal Euch zweien.
    Das klingt ja schon mal gut. Ja, und neben dem Grillaufsatz gibt es auch einen Heizaufsatz ;)

    Gerade habe ich die Antwoert von Outwell erhalten: Nein, der Outwell Appetizer-Kocher hat KEINE Zündsicherung. Sehr schade, der wäre für mich sonst eine schöne Alternative gewesen (wegen der geringeren Abmessungen und der separaten Kartusche (per Schlauchanschluss).

    Rolf1

  • Wir nutzen diese Art Kocher die von RioPlata verlinkt wurden seid ca . 2014 ca. 2-3Mal im Jahr und haben kein Kummer damit. Unsere kommen von Thomas Phillips und waren für 11€ im Angebot.
    Zündsicherung haben die auch nicht - das ist aber vernachlässigbar: Man sollte beim Kochen nunmal nicht schlafen. Beim Kochen wird einfach ein Fenster o.Ä. geöffnet oder offen gehalten.
    Den Grillaufsatz habe ich auch dafür, für Grillwürstchen ist das etwas "anstrengend" da der gebogen ist und die gerne Wegrollen.
    Für Steak eigentlich super. Beim nächsten man werde ich aber vorher den Aufsatz 'fetten'. NICHT GEIGNET FÜR INNENRÄUME! Habs bei ersten Mal in der Küche versucht - hahaaha - hatte schon bessere Ideen.
    Wir haben eine Kartusche noch nie innerhalb von 3 Tagen leer bekommen - ich glaube kürzeste Einsatzdauer war 5 Tage. Habe es aber nicht mehrauf den Schirm. Wir kochen damit aber auch unseren Tee - immer in einer 1L Kanne (reicht für 3 Tassen) und mitunter zaubert meine Frau darauf sogar anspruchsvolle Gerichte für die man 3 Pfannen braucht ;) (haben 2 Kocher)
    Ein Sturz aus 140cm hat der eine auch schon überstanden... 15 Kartuschen habe ich damals als PACK dazu gekauft. Funktionieren heute noch...

    MSF A1 Kartuschen gibts eigentlich Überall ...

  • Super, danke auch für diese Antwort mit den schön ausgeschmückten Praxisberichten :lol:

    Wobei - ich würde schon eine Variante mit Zündsicherung bevorzugen. Bin jetzt nicht die ängstlichste Natur, aber rein aus Erfahrung heraus bläst es eben doch gern mal die Flamme unbemerkt aus. (kommt aber sicher auch auf die Bauart des Kochers an).
    OK, den oben angeführten Kompaktkocher "Junior" gibts nicht mit, und den hätte ich dann mit Bauschschmerzen auch ohne verwendet, zumal der einen guten "Asublasschutz" bietet. Das Problem sind eben die in Europa nicht verfügbaren "Junior"-Kartuschen.

    Vermutlich wird es daher ein mit Deinem (Euren) vergleichbarer Kocher, aber eben MIT Zündsicherung. Auf ein paar Euro mehr kommt es jetzt auch nicht an (wenn man eh neu kauft), wollte nur nicht gerade 50 EUR aufwärts ausgeben.

    Rolf1

  • Hallo und danke wieder mal an dieses tolle Forum!

    Ich hatte mir zwar bisher "nur so halb" über eine Kochgelegenheit in meiner Absetzkiste Gedanken gemacht,
    bin aber hiermit schon "ungewollt" einen weiter...! :D
    Ich wollte verlegte Gasleitungen generell vermeiden, und hätte wenn´s sein muß noch so nen alten
    doppelflammigen Kocher mit ner 11 Kg. Stahlflasche im Gartenhaus stehen.
    Ist mir aber "too much"!
    Für mich gilt also ab sofort eine dieser vier Möglichkeiten:

    - kalte Küche
    - lecker essen gehen
    - Feuer machen / grillen
    - Kompaktkocher wie hier diskutiert, und von denen ich weder wusste das es sie gibt, noch zu welch günstigem Preis,
    und das diese komische Kartusche offensichtlich weit verbreitet ist!

    Gruß

    Holger

  • Ich habe zu Reserve, oder um einen Fisch nicht in der Wohnkabine zu braten, auch einen der billigen China-Kocher für die MSF A1 Kartuschen dabei. Die bekommt man wirklich fast überall. Insbesondere, da diese billigen Kocher den Markt ja quasi überschwemmt haben, würde ich behaupten, sie haben in der Verbreitung den altbekannten Campinggaz-Steckkartuschen, die es auch überall gibt, den Rang abgelaufen.

    Die entsprechenden Kocher gibt es ja auch mit Zündsicherung etc.

    Ein kleiner Tipp: Ich würde die Kartusche nur bei nichtgebrauch und insbesondere bei „Holperstrecken“ aus dem Kocher nehmen. Ich hatte es schon mal, dass es sich eine eingelegte Kartusche durch Bewegung so im Kocher bequem gemacht hat, das das Ventil sich öffnete und das Butan in flüssiger Form auslief.

    Viele Grüße
    Krabbe
    (Sachkundiger für Campinggasanlagen)

    Einmal editiert, zuletzt von Krabbe (10. April 2019 um 17:41)

  • Auch von mir nochmals vielen Dank.

    Der Hinweis, die Kartuschen beim Transport herauszunehmen und mit dem Deckel verschlossen zu transportieren ist vermutlich recht wichtig. zumindest steht der Hinweis wohl auch (je nach Hersteller??) in den Bedienungsanleitungen und auch anderswo habe ich schon gehört, dass dies sinnvill sein soll.
    Das soll aber ja recht schnell vonstatten gehen.

    Rolf1

  • Hossa, guter Tipp, danke!

    Wer hat Erfahrung mit der Lagerbarkeit der Kartuschen.

    Bei Iiiebääh gibt es interessante Kombi-Angebote, z.B. Kocher ohne, oder mit 1, 3, 5 oder gar 10 Kartuschen,
    zu durchaus attraktiven Konditionen.
    Doch in wie weit macht bunkern Sinn?

    Feuerzeuge z.B. sind ja ganz gerne nach ein paar Jahren mal leer, obwohl unbenutzt.

    Gruß

    Holger

  • Ich hab so ein Teil als Tischgrill. Da ist die Power etwas grenzwertig.
    Dass die Kartuschen durch verkanten schonmal aufgehen, habe ich auch schon bemerkt.

    Die Kartuschen hab ich mal im 12er Pack bei ebay geholt, dann kosten die nur 50ct. Im Laden hab ich die schon für 3€ gesehen, das muss man ja nicht ausgeben.

    Gruß, Holger

  • Hallo Rolf1,

    vielleicht kann ein Blick auf diesen Kocher https://www.youtube.com/watch?v=4APbs2YTqgk Deinen Horzizont noch erweitern. Der Michi - Destagge hier im Forum - ist dafür bekannt, dass er nur sehr gut überlegte Dinge in seinen Micro-Camper einbaut. Laut seinen Reiseberichten gab der Kocher unterwegs auch bei widrigen Verhältnissen (Wintercamping in Irland) keinen Anlass zur Klage.

    Ich selbst habe mich schon lang vom Gas verabschiedet und nutze im Mobil nur noch die Spiritus-Kocher von Origo, fest eingebaut, als Backofen und mobil für die Aussenküche. Und für Hardcoreeinsätze mit minimalem Gewicht einen guten alten Benzindruckkocher (Optimus).

    Gruß,
    Mobilix

    Wenn der Hammer das einzige Werkzeug ist, wird jedes Problem zum Nagel...

  • Hallo Mobilix,

    danke auch für diesen Hinweis. Ähnliches hatte ich auch schon überlegt, dann aber wieder verworfen. Der Kocher soll nicht nur im Küchenblock sicher stehen, sondern auch, wenn ich ihn mal rausnehme. Und das tut er nicht...ich habe einen ähnlichen Uralt-Kocher mit Stechkartuschen "geerbt" und ich möchte ihn eigentlich nicht weiterverwenden, da er mir zu wackelig ist. Zudem ist er auch schlecht regelbar und hat keine Zündsicherung. Das war der eigentliche Grund, mich anderweitig umzusehen.

    Eine alternative Idee war noch, meinen alten Trangia-Sturmkocher zu verwenden, diesen aber mit einem Gasbrenner auszustatten - denn ansonsten (mit Spiritus) ist der kaum regelbar. Wäre sicher eine effektive Option, aber auch hierfür fehlt die Zündsicherung und platzmäßig ist das mir für mein Fahrzeug auch zu sperrig.

    Rolf1

  • Der Michi - Destagge hier im Forum - ist dafür bekannt, dass er nur sehr gut überlegte Dinge in seinen Micro-Camper einbaut. Laut seinen Reiseberichten gab der Kocher unterwegs auch bei widrigen Verhältnissen (Wintercamping in Irland) keinen Anlass zur Klage.

    Die Arbeit (das Handwerkliche) ist ja mehr als Ausgezeichnet, was er da liefert. Aber die Kocher sind meiner Meinung nach eher fürs Wandern - sonst sehe ich kein Vorteil, diese Kocher zu verwenden
    Man verschwindet nach oben hin viel platz, es ist kippelig, mit würde ein angenehmer Drehregler fehlen

    Bei den Kartuschen muss man halt "aufpassen" - warum?
    Die günstigen Kartuschen haben BUTAN und die teuren von Campinggaz PROPAN ***FALSCH!!!*** Korrektur kommt später im Verlauf des Themas. Wenn man jetzt nicht gerade die Lust verspührt bei -2Grad draußen zu kochen, reichen die billigen Kartuschen.


    Hossa, guter Tipp, danke!

    Wer hat Erfahrung mit der Lagerbarkeit der Kartuschen.
    Doch in wie weit macht bunkern Sinn?


    Zur Lagerung: Anders als bei Feuerzeugen besteht die Außenhaut aus Metallen, Diffusionsdicht. Bis jetzt hatte ich noch keine Leere Kartusche. Lagerung im Keller ist von Gasen nicht die beste Idee, daher lieber im 'Putzschrank' oder in der Garage lagern.
    Ich habe diese im Holzzschrank im alten Schuppen - da war kein Rost dran - die auf dem Schrank standen waren leicht am rosten.


    Zündsicherung ist MEINER Meinung nach beim Aktiven **²kochen zu vernachlässigen =>
    du merkst es sofort wenn die Flamme aus ist
    => Durch den Geruch des Gases (Nicht um sonst wird es vergilbt und man riecht es sogar in der freien Natur)
    => Durch fast sofortige nachlassende Leistung beim Kochen / Braten

    **²Da man eigentlich so ein Kocher keine 2 Minuten unbeaufsichtigt lässt...

    Stechkartuschen empfinde ich da als generell Kritischer -> Wenn die Feder von der Gummidichtung aussleihert wabbert das Gas dran vorbei und auf einmal hast du ungewollten "Turbomodus".


    **EDIT: Fehler Kenntlich gemacht

  • Den Punkt mit der Zündsicherung halte ich schon für ein wichtiges Argument.

    Erstens rechtlich, damit er im Innenraum betrieben werden darf. Können tut man das natürlich auch ohne Sicherung.
    Und Zweitens technisch, weil es auch Sinn macht, diese Sicherung zu haben, die den Kocher um nur 20-30 Euro verteuert.
    Die Aussagen, dieser oder jener Kocher wäre sehr sehr, ja sogar extrem windstabil kann man sich doch ins Haar schmieren. Irgendwann bläst die Windböe auch dessen Flamme aus.

    Alles andere wurde schon erwähnt. Ich selber nutze den Kocher von Campinggas, der natürlich nochmal um 20 Euro teurer ist als der Typ, der oben verlinkt ist. Das Teil kannte ich halt nicht.

    Apropos Gasart: Propangas hat einen wesentlich höheren Druck bei üblicher Umwelttemperatur und braucht druckfestere Flaschen. Die dünnen Kartuschen haben meines Wissens immer Butan oder fast nur Butan mit höchstens wenig Propan, unabhängig von der Herstellerfirme.

    Sepp


  • Bei den Kartuschen muss man halt "aufpassen" - warum?
    Die günstigen Kartuschen haben BUTAN und die teuren von Campinggaz PROPAN. Wenn man jetzt nicht gerade die Lust verspührt bei -2Grad draußen zu kochen, reichen die billigen Kartuschen.


    Das ist so nicht korrekt.


    Apropos Gasart: Propangas hat einen wesentlich höheren Druck bei üblicher Umwelttemperatur und braucht druckfestere Flaschen. Die dünnen Kartuschen haben meines Wissens immer Butan oder fast nur Butan mit höchstens wenig Propan, unabhängig von der Herstellerfirme.


    So ist es.
    Da Propan einen deutlich höheren Dampfdruck als Butan hat, eignet es sich nicht für die dünnen Gaskartuschen. Die würden mit Propan gefüllt schlicht Platzen.
    In den ganzen Gaskartuschen ist immer nur Butan bzw. Butan/Propan-Gemisch mit geringem Propan-Anteil.
    In den blauen Campnggaz-Kartuschen ist ein 80/20 Butan/Propan-Gemisch.

    Viele Grüße
    Krabbe
    (Sachkundiger für Campinggasanlagen)

  • Butan ist das Problem bei den Dingern. Wenn ich den Grill anwerfe, dann wird die Kartusche durch den Gasverbrauch kälter und der Druck sinkt. Damit auch die Brennerleistung. Das macht sich nach so 10-15min bemerkbar. Ich nehm jetzt immer eine etwas leerere Kartusche zum anheizen und stelle eine andere in die Sonne. Nach dem anheizen wird dann getauscht :)

    Gruß, Holger

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