Detailfragen Minimal-Gasanlage für kleinen Busausbau

  • In meinen neuen Scudo soll eine 30mbar Gasanlage mit einer kleinen Propanflasche rein. Da die Verhältnisse sehr beängt sind und Heizung und Kochfeld vermutlich an sehr unterschiedlichen Plätzen installiert werden, ergeben sich ein paar Fragen die ich in meinen bisher gebauten Gasanlagen nicht hatte.

    1. Ich überlege die Leitung zur Heizung evtl. unterflur zu verlegen. Was muss ich da beachten? Reicht es die Gasleitung häufig mit Schellen zu befestigen und ansonsten ungeschützt (wie Bremsleitungen) unter dem Boden zu verlegen, oder sollte (muss) man das ganze noch irgendwie vor Witterungseinflüssen schützen und Kreuzungspunkte mit anderen Leitungen (Bremsen, Kraftstoff...) gesondert trennen?

    2. Gibt es irgendeine Regel wo die Absperrhähne bevorzugt zu setzen sind (möglichst nah am Gaskasten) oder reicht es wenn vor jedem Verbraucher ein Absperrventil sitzt (irgendwo in der Leitung)?

    3. Für echt luftdichte Gaskästen gibt es ja eine Sonderregel, die den benötigten Lüftungsquerschnitt reduziert, sprich es reich ein kleines Loch im Boden, statt ein riesiges Fenster. Wie ist das definiert und wie hält das der typische Prüfer beim ersten Abnehmen der Anlage? Es gibt ja diesen kommerziellen Minimal-Gaskasten für Buton-Flaschen, der einem Schraubkanister ähnelt und unten nur einen kleinen Stutzen zur Belüftung hat. Der würde mir gut gefallen, aber leider ist Butan keine Option, weil wir eine Standheizung betreiben wollen und die nutzt man auch gerne mal bei Minusgraden, da funktioniert aber das Butan nicht mehr. Abgesehen davon dass es auch sehr teuer ist im Vergleich zu Propangas. Für den Raumgewinn würde ich den Preisunterschied hin nehmen, so oft werden wir die Heizung nicht laufen haben.
    Reicht es wenn der Kasten aus Holz innen lackiert ist und in den Ecken sauber mit Sikaflex-Naht verklebt und eine Gummidichtung am Eingang aufweist, oder ist das nicht "luftdicht" genug?

    4. Hat sich in den letzten 10 Jahren relevant was geändert bei den Bestimmungen (und deren Auslegung) für Gasanlagen in Fahrzeugen?

  • Hi Christian,

    Zitat von mrmomba

    Wenn das wie bei Myk/Dexter ausschließlich von oben entnommen werden kann reichen min. 2cm Durchmesser . Dadrunter ist verboten. Da braucht man keine 100cm². Das muss erst sein, wenn vorne eine Tür ist.


    Bist Du Dir da ganz sicher? Ich habe - allerdings für meine 14kg Alu-Gastankflasche - eine vergleichbare Konstruktion mit nur nach oben entnehmbarer Flasche verbaut, mußte aber die 100cm² Entlüftungsöffnung einbauen.

    Viele Grüße
    Leerkabinen-Wolfgang

    die nächsten Festivitäten in http://www.Bodenheim.de:

    03.-05.05.2024: Leerkabinen-Treffen

    erstes Juni-WE (07.-10.06.2024): Weinfest - Stellplatz nicht nutzbar

    dritter Sept.-Samstag (21.09.2024): Weinprobe in den WeinbergenStellplätze und V+E vorhanden! Bei Fragen eMail/PN an mich

  • Hallo Wolfgang,

    die 2 cm Durchmesser sind nur erlaubt, wenn maximal 5 kg Gas im Gasflaschenkasten gelagert sind. Es ist also schon richtig, bei 14 kg Gas brauchst Du die große Öffnung.

    Grüße,
    Myk


    Gesendet von iPad mit Tapatalk

  • Hallo mangiari,

    bei einem so kleinen Fahrzeug würde ich versuchen so wenig wie möglich Platz zu verbrauchen und ein Gaskasten ist nun mal viel Platz.

    Hast Du schonmal darüber nachgedacht eine Dieselstandheizung ( ich nehme mal an das der Scudo ein Diesel ist!? ) zu verbauen und wenn es Gaskocher sein sollen auf Kartuschenkocher
    zu zugreifen? Das bringt Dich um jegliche Gasinstallation und Du brauchst im Fahrzeug so gut wie keinen Platz dafür. Die Standheizung kann unter dem Fahrzeug verbaut werden und der Kartuschenkocher braucht nicht mehr Platz als jeder andere Kocher auch.

    Gruß Christopher

    Mercedes Vario 816 mit Holzkoffer

  • Ja, hatte ich glaube ich im anderen Thread geschrieben. Dieselstandheizung kommt nicht in Frage, weil ich kein Modell in live gefunden habe, dass nicht krass dieselt. Also nach Diesel stinkt. Auch wenn die Eigentümer jeweils der Meinung waren dass dies gar nicht der Fall sei. Ich hab ne sehr empfindliche Nase und meine Frau noch viel schlimmer. Ne Dieselheizung würden wir nie anmachen.

    Im Moment favorisiere ich die Variante mit Gastank unter dem Auto und Truma ebenso unterflur, oder hinten im Rahmen links/rechts vom Kofferraum, da ist ohne Ende Platz, den man aber nicht wirklich gut als Stauraum nutzen kann, da schlecht zugänglich.

    Mich schreckt aber im Moment der Gastank noch etwas ab, weil für mich noch nicht klar ist, was man zusätzlich zu den Tanks (die man ab ca. 400 € findet) noch alles dazu kommt (Tankanlage, Druckminderer, Befestigungsmaterial...) Auf mich wirkt das so, wie wenn ich zuletzt dann doch bei weit über 1000€ bin bis ich ein Stück Gasrohr im Mobil habe.

    Außerdem scheint der Gastank ein Temperatur-Issue zu haben, also dass die Entnahmeventile trotz Propan im Gemisch mit Gaskristallen verstopfen bei Temperaturen unter null. Bei 15 Grad brauch ich keine Heizung.

    Hat hier jemand Erfahrungen mit all den Themen beim Gastank? Mir fehlt da im Moment noch etwas die Übersicht. Kleine Modelle bis zu 60x20cm runter habe ich gefunden, die sollte ich unter dem Scudo unterbringen können.

  • Moin,

    es gibt für Handwerker kleine 1-3KG Gasflaschen. Vielleicht sind die ja schon mal was.
    https://amzn.to/3LPT0SZ
    Da stehen mögliche Abmessungen der Klein- und Kleinstflaschen drin.

    Dann würde ich mit einem Sachverständigen sprechen ob du beim Fahrzeug den Boden an der Stelle Aufflexen darfst um eine Art Tasche / Gasfach einbauen darfst. Wenn du dadurch schon 10CM Innenraumhöhe Gewinnst wäre es ja super. Der T3 hat ca 6cm Schweller, so das es noch nicht mal drunter herschauen würde :)

    Meine Trumatic 1800e verbraucht lt. inet und Werksangaben um die 75-90G auf kleiner Stufe die Stunde. Da komme ich sogar mit nur einem KG für eine bis zwei Nächte klar..

  • Zitat von mangiari

    JAußerdem scheint der Gastank ein Temperatur-Issue zu haben, also dass die Entnahmeventile trotz Propan im Gemisch mit Gaskristallen verstopfen bei Temperaturen unter null. Bei 15 Grad brauch ich keine Heizung.

    Ich habe jetzt keine Erfahrung mit Gastanks, aber entnahmetechnisch sollte kein Unterschied zur Flasche sein. Für Flaschen gibt es Reglerheizungen, die eine Vereisung verhindern sollen. Ich habe so eine verbaut und in den letzten 10 Jahren auch bei -10°C nie gebraucht. In den letzten Wohnmobilen hatte ich sie nie eingebaut und auch nicht vermisst. Ist also nach meiner Meinung nicht so sehr das Problem.

    Ein anderes Thema beim Tank ist die Gasfüllung an sich. Bei den Auto-Tankstellen ist der Butan-Anteil erheblich höher als bei Propan. Ich glaube so ungefähr 50:50 (in den grauen Gasflaschen sind 95% Propan, soweit ich weiß). Und Butan verdampft bei niedrigen Temperaturen (+5°C ?) nicht mehr. Wie sich das in der Praxis beim Wintercamping auswirkt, kann ich dir leider nicht sagen. Theoretisch verbrauchst du bei niedrigen Temperaturen den Propananteil. Wenn der weg ist,geht der Gasverbraucher aus. Wenn du nachtankst, schüttest du auf das restliche Butan wieder Gemisch drauf. Der Butan-Anteil erhöht sich. Wie gesagt, keine Ahnung wie relevant da in der Praxis ist. Ich habe mir bisher aus diesem Grund eine Gastankflasche verkniffen. Ich warte mal ab, wie das beim Wolfgang funktioniert. :wink:8)

    Gruß
    Herby

    Probier's mal mit Gemütlichkeit

  • Zitat von mrmomba

    Nun sobald die Gastankflasche ja warm bleibt klappt das ja auch.

    Genau das ist das Problem. Die Flasche wird nicht warm bleiben. Durch die Zwangsentlüftung dringt Kälte in den Gaskasten ein und durch die Gasentnahme hast du Verdunstungskälte in der Flasche. Besonders schön kann man das bei den Heizpilzen sehen. Wenn da gut Gas entnommen wird, kannst du den Stand der Flüssigphase am Raureif außen an der Flasche erkennen.

    Gruß
    Herby

    Probier's mal mit Gemütlichkeit

  • Zitat von Balu

    Ich habe jetzt keine Erfahrung mit Gastanks, aber entnahmetechnisch sollte kein Unterschied zur Flasche sein. Für Flaschen gibt es Reglerheizungen, die eine Vereisung verhindern sollen. Ich habe so eine verbaut und in den letzten 10 Jahren auch bei -10°C nie gebraucht. In den letzten Wohnmobilen hatte ich sie nie eingebaut und auch nicht vermisst. Ist also nach meiner Meinung nicht so sehr das Problem.

    Bei mir ist der Gaskasten auch nicht aktiv beheizt. 2 Seiten gegen die Aussenwand. Unten die obligate Entlüftung nach aussen.
    Auch ich hab die Reglerheizung drin, und diese noch nie benutzt, auch bei bis zu minus 23 Grad nicht. Ich denke aber dass das mit der Entnahmemenge zu tun hat. Benutzt man den Regler an der oberen Grenze was er liefern könnte ein eingefrorener Regler zum Thema werden.

    Zitat von Balu


    Ein anderes Thema beim Tank ist die Gasfüllung an sich. Bei den Auto-Tankstellen ist der Butan-Anteil erheblich höher als bei Propan. I


    Ich denke LPG Tankstellen sind was das anbelangt die reinsten Wundertüten. Hier in der Schweiz scheint es, zumindest im Winter, auch öfter mal 95/5% Propan/Butan zu geben, aber wissen kann man das eigentlich nie, ausser man fragt nach. Ich hab mal nachgefragt, wurde vom Tankwart an seinen Lieferanten verwiesen und da bekam ich die Antwort dass an der speziellen Tankstelle bei mir ums Eck 95/5% verkauft werde und zwar das ganze Jahr durch. Ich tanke daher wenn möglich dort (auch wenn es ein paar Cent mehr kostet) und bin bisher damit problemlos unterwegs, auch in kälteren Regionen Europas.

    Gruss
    Urs

    In der Theorie entspricht die Praxis der Theorie...

  • Diese 95/5% Gastankstellen gibt es wohl, aber die die sind zumindest in D dünn gesät.

    Gruß
    Herby

    Probier's mal mit Gemütlichkeit

  • Diese schnuckeligen Handwerkerflaschen sind ja mal super geil. Wie kann ich denn sicherstellen dass die zugelassen sind in Fahrzeugen? Kann mir das wer sagen? Also wenn ich jetzt nen Gaskasten mit Klappe nur oben und 2cm Schlauch nach unten mit so ner flachen grünen 2Kg Flasche baue und zum TÜV fahre, dass die zugelassen ist? Evtl. würde ich dann so bauen dass ich ne blaue Camping-Gas oder eben so ne selbst-nachfüll-Flasche rein bekomme, die blauen sind ja auf jeden Fall erlaubt, wenn auch untypisch für ne Gasanlage. Hab sogar mal bei Truma angefragt, die meinten die Heizungen laufen mit Butan-Campinggas-Flaschen genauso gut, das sei egal. Muss ich gucken ob die jeweils mit den selben Anschlüssen funktionieren. Gefällt mir viel besser als der Tank unter dem Auto, der dann bei Minusgraden nimmer geht und mich schon eher 1000 Euro kostet.

    Die 2kg reichen mir für kurze Trips auf jeden Fall. Ich bin 7 Wochen durch Norwegen gefahren und hab täglich gekocht mit 2 5kg Flaschen und wir hatten auch ab und an die Heizung laufen. Vor allem kann ich dann ja trotzdem auch noch ne 5kg Flasche mitnehmen, das ist ja nicht verboten.

    Propan hat kein Problem, das geht zuverlässig auch bei sehr geringen Temperaturen, das hatte ich ja selbst schon bei sehr tiefen Minusgraden in Verwendung.

  • Zitat von mangiari

    Ja, hatte ich glaube ich im anderen Thread geschrieben. Dieselstandheizung kommt nicht in Frage, weil ich kein Modell in live gefunden habe, dass nicht krass dieselt. Also nach Diesel stinkt. Auch wenn die Eigentümer jeweils der Meinung waren dass dies gar nicht der Fall sei. Ich hab ne sehr empfindliche Nase und meine Frau noch viel schlimmer. Ne Dieselheizung würden wir nie anmachen...

    Zur Information.
    Wenn du wirklich sehr empfindlich bist kannst du auf der Abgasseite mit einem Katalysator arbeiten.
    Auf meine beide kleine Standheizungen 'Airtronic D2 und Hydronic D5, habe ich kurz nach der Heizung ein Katalysator eingesetzt.
    Danach kommt dann der normalen Abgas Schalldämpfer.
    Der Wenigen Diesel Geruch wird dabei umgesetzt in einem angenehmeren Geruch das jetzt mehr nach Pommes backen riecht: D

    https://www.eberspaecher-reisemobile.de/standheizungen…on-inhalt0.html

    Links Abgas Schalldämpfer, Rechts Katalysator für Diesel Standheizung.

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  • Wow krass, danke für die Info. Denke wir wollen trotzdem Gas, aber wäre ich jetzt erst mal nicht auf die Idee gekommen, dass man als Privatmann Dieselstandheizungen mit Katalysator nachrüsten kann. Ich weiß schon wieso ich wieder hier im Forum gelandet bin :D

    An die Gas-Profis hier:
    1. Ich habe im Wiki gefunden dass man maximal 2 Gasflaschen zu je 16kg im Flaschenkasten haben darf. Ist das so hart? Also 3 Flaschen mit 0,5kg bekommt man nicht zugelassen, wenn der TÜV Mann es wörtlich nimmt?
    2. Darf man zwei Flaschenkästen haben, einen für den Transport, einen für den Anschluss? Also kann mir jemand verbieten einen zweiten Gaskasten ins Auto zu installieren, der allen Anforderungen für den ersten genügt, aber keinen Anschluss hat? Also nur um noch 2 weitere Mini-Flaschen zu transportieren, inkl. Belüftung unter den Fahrzeugboden und Abdichtung und alles? Oder ist das für Privat einfach untersagt? Der Wiki-Artikel klang mir so, aber keine Ahnung wie exakt die Formulierungen da sind.

    Zwei von den 0,5kg Handwerkerflaschen sind mir bissl zu wenig, damit komm ich keine zwei Wochen aus. Die lutscht die Truma in 5 Stunden leer wenn sie voll läuft und dann hab ich noch nicht gekocht. 4 denke ich würden reichen und die schmalen hoihen Flaschen würde ich vermutlich komplett links und rechts vom Kofferraum im Rahmen in zwei Gaskästen unter bekommen. Einer der beiden Kästen mit Anschluss an die Gasanlage, ein zweiter rein zum Transport.

    Sinnvoller wäre vermutlich ein Kasten für eine 0.5kg Flasche und dann einfach ne normale 5kg Propangas-Flasche noch so mitnehmen, ist ja aber offiziell so nicht erlaubt (aus gutem Grund) und mit Belüftung wird mir das zu groß, dann würde ich gleich nur die 5kg Flasche nehmen. Einziger Vorteil: Die 5kg zum Nachfüllen könnte ich liegend transportieren, was für Flaschen die an der Gasanlage hängen natürlich keine Option ist. Sprich ich könnte evtl. nen Transportkasten für eine liegende 5kg Flasche Unterflur vorsehen. Das muss man ja auch dem TÜV nicht auf die Nase binden dass das ein Kasten zum Flaschentransport ist

    Edit: Gerade nochmal gemessen, da ist wirklich massig Platz im Rahmen. Ich würde vermutlich auch rechts und links jeweils die 2kg Flasche rein bekommen. Dann wäre ich im "zwei Flaschen" Limit, allerdings in zwei verteilten Kästen. Wäre sowas ok nach der aktuellen Norm?

  • Warum nimmst du das zum Kochen nicht mit?
    https://www.thomas-philipps.de/ru/transportab…skocher-ms-2800
    in der Werbung immer mal wieder für 11€ zu haben.

    Gibts auch in 2Flammenausführung. Bis Dato keine Probleme damit und Leistung hat der auch.
    https://www.ebay.de/itm/GESCHENKID…5.c100752.m1982
    1 Kartusche reicht bei uns LOCKER für eine Woche (inkl. Tee kochen). Billige 10ner Packs Butan oder von Campingaz teure Propanfüllung.
    Die Kartuschen gibt es in echt weit verbreitet (Asialäden)
    und über Umwege mit Adapter und Adapter auf Adapter und Druckregler können die auch xxx mbar :P - der Adapterspaß macht ca 50€. Geht für ein paar Minuten auch an der Standheizung.(Achtung da ist Spaß versteckt)
    Großer Vorteil: Flexibel drin & draußen Kochen, Kartuschen falle nicht unter die Gasflaschenverordnung. . Kartuschen passen einfach ÜBERALL hin.
    Privatpersonen dürfen Gasflaschen LIEGEND transportieren.
    http://www.cagogas.de/fileadmin/medi…vatpersonen.pdf
    Und hier steht auch die Gesamtgasmenge versteckt drin: https://blog.gasprofi24.de/transport-von-…laschen-im-pkw/ (333KG!!!)

    die 0,5KG und 1KG flaschen sind Höher als die 2 und 3 KG falschen, dafür schmaler. Musst schauen, ob es passt, ob du eher in die Höhe, oder in die Breite kannst.

  • Ich hab so nen Kocher natürlich, haben wir im Combo immer mit geführt, aber wenn ich mir ne Gasanlage für die Heizung baue, will ich natürlich nicht mit den nervigen Kartuschen rum machen. Wenn man da ernst zu nehmend kocht ist das schon wirklich nervig, z.B. weil die Kartuschen sich selbst runter kühlen und dadurch die Brennleistung immer mehr nachlässt. Und ich hatte überall diese windigen Kartuschen im Gepäck rum fliegen, dann lieber eine gescheite in nem Gasschrank. Die gesetzlichen Vorschriften machen ja schon auch Sinn.

    Einmal editiert, zuletzt von mangiari (30. März 2018 um 09:17)

  • Zusammengefasst von dem, was hier mal gelesen wird, hängt der Gas-Verbrauch von der Situation ab
    und für ein durchnitts Wohnmobil:

    Mindestens 2 Tage mit einer Flasche gas von 11kg
    Normalerweise 3 bis 4 Tage mit 11kg
    Bis zu 6 Tage mit 11kg

    Also liegt (Propan) Gasverbrauch zum Heizen zwischen 1,83 bis 5,5 kg pro Tag.

    Mit Gas Kochen geht von 2 bis 3kg pro Monat.

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