... ich bin sprachlos und betroffen-tödliches Kohlenmonoxid

  • ... ich lese hier seit Jahren mit und habe mittlerweile Dank Eurer Hilfe meinen zweiten Raceanhänger professionell und funktional ausgebaut. Vielen Dank für Eure hilfreichen Tipps, Ideen und Anregungen aber auch für Eure Hinweise auf Gefahren beim Selbst-(aus-)bau eines Kraftfahrzeuges.

    "Das tödliche Kohlenmonoxyd kam aus dem gasbetriebenen Kühlschrank"

    http://www.mittelhessen.de/lokales/topnew…ransporter.html

    Ich stelle den link hier ein, um auf die Gefahren beim Gasbetrieb im WoMo/WoWa hinzuweisen.

    Noch so jung die beiden, ich bin sprachlos und betroffen.

  • Hallo Joe,

    das ist in der Tat ein dragischer Unfall.
    Da sollte sich wieder mal jede Frage nach "muß das sein" und "brauch ich das" bezüglich der Einbauvorschriften und Gasprüfung
    von selbst beantwortet haben.

    Gruß Christopher

    Mercedes Vario 816 mit Holzkoffer

  • Hallo,

    ja, so etwas passiert leider immer wieder selbst bei erfahrenen Campern. Ich habe selbst einen Holzofen in meinem WoMo, was nicht nur die Gefahr des CO sondern auch die der mangelnden Sauerstoffkonzentration beinhaltet.

    Leider ist es entgegen mancher Meinung nicht so, dass CO schwerer als Luft ist, sich also am Boden ansammelt. Es ist ein wenig leichter als Luft und verteilt sich in der Raumluft. Ab einer bestimmten Konzentration ist es sogar explosiv. Details findet man bei den Chemikern.

    Hätten die Jungs die Anleitung zum Kühlschrank gelesen und die Hinweise dort auch beachtet, wäre das nicht passiert. Wozu gibt es Anleitungen? Tut mir leid, so schlimm das Unglück ist, ich habe da kein Mitleid.

    Viele Grüße
    Oliver

  • Zitat von Oooliver

    ...Hätten die Jungs die Anleitung zum Kühlschrank gelesen und die Hinweise dort auch beachtet, wäre das nicht passiert. Wozu gibt es Anleitungen? Tut mir leid, so schlimm das Unglück ist, ich habe da kein Mitleid.

    Hallo,
    ich gehöre ja zu den seltsamen Typen, die solche Anleitungen schreiben. Zwar in eine anderen Branche, aber das tut hier nichts zur Sache.
    Meine Erfahrung ist folgende:
    Wenn Du schreibst, dann fragen viele, warum Du so viel schreibst.
    Wenn einer seinen Finger dann irgendwohin gesteckt hat, wo er ihn besser nicht hingesteckt hätte und der dann fehlt - ja dann sind die, denen ich zuviel geschrieben habe, die ersten, die fragen: "Haste geschrieben, dass..."

    Kurz gesagt, meine Erfahrung ist die, dass die Anleitungen in erster Linie dafür geschrieben werden, dass der Hersteller eines Gerätes juristisch auf der sicheren Seite ist. Wer eine Anleitung liest, ist doch nur zu doof mit dem Gerät umzugehen.
    Nicht umsonst ist die meistgebrauchte Floskel bei Hotline-Mitarbeitern:
    Read The Fucking Manual

    Gruß
    Herby

    Probier's mal mit Gemütlichkeit

  • Leider immer wieder!
    Herby Du hast schon recht.
    Aber es sind ja heute meist keine fundierten Kenntnisse mehr gefragt.
    Das Motto lautet lerning by doing.
    Es gibt noch mehr solcher Geräte gerade zum Heizen im Campingbereich.
    Wenn die Leute die keine Bedienungsanleitungen mehr lesen, das Wissen über
    einfache Naturgesetze nicht haben oder leichtsinnig außer Acht lassen,
    dann sollte man auf solche Geräte ganz klar und groß draufschreiben, daß man sie aus
    diesem oder jenem Grund nicht in geschlossenen Räumen benutzen darf.
    So leid es mir um diese Menschen tut, aber auch hier im Forum gab es schon
    Diskussionen, ob dies oder das nicht doch zu tollerieren und zu machen sei um
    Geld zu sparen.
    Aber für andere Dinge, welche nicht wirklich nötig sind hat man Geld ohne darüber nachzudenken.
    Es tut mir leid wenn ich so etwas nicht verstehen kann.

    Das Leben ist zu kurz um sich lange zu ärgern
    Gruß,
    Stefan

  • Hallo Stefan,
    ich denke wir haben da zwei Baustellen:

    Zitat von fernweh60

    ...Wenn die Leute die keine Bedienungsanleitungen mehr lesen, das Wissen über
    einfache Naturgesetze nicht haben oder leichtsinnig außer Acht lassen,
    dann sollte man auf solche Geräte ganz klar und groß draufschreiben, daß man sie aus
    diesem oder jenem Grund nicht in geschlossenen Räumen benutzen darf.

    Da haben wir die Gruppe der Unbelehrbaren.
    Du kannst Warnhinweise so groß auf die Geräte schreiben, wie Du willst! Das gilt doch nur für die doofen anderen.
    :cry: ICH HABE SO ETWAS IM GRIFF! :cry:

    Zitat von fernweh60


    So leid es mir um diese Menschen tut, aber auch hier im Forum gab es schon
    Diskussionen, ob dies oder das nicht doch zu tollerieren und zu machen sei um
    Geld zu sparen.
    Aber für andere Dinge, welche nicht wirklich nötig sind hat man Geld ohne darüber nachzudenken.
    Es tut mir leid wenn ich so etwas nicht verstehen kann.

    Da reden wir über die Gruppe der Sparbrenner.
    Da gilt:
    SPARE IN DER NOT, DANN HAST DU NACH DEM TOD!
    Eine Tankfüllung kostet heute ein mittleres Vermögen. Dafür ist das Geld immer da! Das war schon so, als ich noch Schüler war und die Kohle immer knapp war. Für den Tank hat's immer gereicht, ohne groß nachzudenken. Ich denke, das ist bei dieser Gruppe ähnlich. An der Sicherheit lässt sich gut sparen, weil sie einem übertrieben vorkommt. Dafür ist für anderes, was mehr Spaß macht Geld da! Da gebe ich Dir uneingeschränkt recht, Stefan!

    Gruß
    Herby

    Probier's mal mit Gemütlichkeit

  • Hallo zusammen,

    verstehen kann ich einen solchen gefährlichen Umgang mit Gas in einem WoMo/WoWa/Transporter auch nicht. Gleichwohl passieren solche "Campingunfälle" nicht selten, auch erfahrenen Campern, und leider immer wieder. "Selbst schuld" hilft bei solchen Unfällen nicht wirklich weiter. Ich finde, dass die Angebote von Camping(gas)heizung auf großen Internetverkaufsseiten wie in der Bucht u. a. zu verlockend eine einfache Komfortlösung vortäuschen und zu wenig auf die Gefahren und einen fachlich richtigen Umgang damit hinweisen. Ob es mit den Hinweisen dann weniger Unfälle solcher Art geben würde, stelle ich mal in Frage.

    Mein Primärhobby ist ja nun der aktive Zweirad Geländemotorsport und ich bin seit über 30 Jahren deutschlandweit und manchmal europaweit zu den unterschiedlichen Rennstrecken unterwegs. Die Übernachtung direkt an der Strecke ist nicht nur notwendiges Übel sondern gehört absolut und zwingend mit dazu. Wir nutzen in unserem Sport dazu sehr oft Kastenwagen, Transporter oder Hänger in doppelter Weise. Bei den Fahrzeugen steht natürlich primär der sichere und geordnete Transport der geliebten und teuren Sportgeräte und der Ausrüstung im Vordergrund. Sekundär wird versucht eine komfortable und durchdachte Übernachtungsmöglichkeit zu integrieren.

    Im Bild mal mein aktuelles Transportmittel. Recht typisch für unsere Szene: Motorrad transportieren, Ausrüstung funktional und geordnet mitführen und die Nacht ohne Aufwand an der Strecke bleiben können.

    Ich selbst habe auf eine Strom- und Gasinstallation in meinem Hänger bewusst verzichtet. Für die Kühlung macht es eine gute Kühlbox mit 12 Volt Versorgung über eine zweite Batterie im Hänger (wenn leer, dann wird sie erst zu Haus geladen), Wasser kommt im Kanister mit und ein Kartuschenkocher ist für ein WE mehr als ausreichend. Sanitäranlagen mit gutem Campingplatzstandard sind an den Strecken üblich.

    Heizen ist da aber ein echtes Problem :roll: . Da habe ich schon bei vielen Sportskameraden wirklich gefährliche Ideen verwirklicht gesehen (der Klassiker ist der Heizstrahler). Eine echte "einfache" und praktikable Alternative habe ich jedoch auch noch nicht gefunden.

    Aber vielleicht kommen ja hier von den Ausbau - Experten Ideen zu der Heizproblematik.

    Also, vielen Dank und Grüße

    Jörn

  • Hallo Jörn,
    ich denke, da gibt es letztendlich nur zwei Lösungen:
    Entweder ein Schlafsack, der den entsprechenden Temperaturen gewachsen ist.
    So habe ich früher in Autos ohne Heizung campiert. Das ging wunderbar!
    Oder:
    Eine ordentliche Heizung, die ihre Verbrennungsluft von aussen ansaugt.
    Gibt es als Luftheizung, mit Diesel oder Benzin betrieben, von Ebersbächer oder Webasto - ideal für den Kastenwagen, wenn man dort kein Gas will.
    Oder eine vernünftige Gasheizung im Hänger, wenn man im KFZ nicht pennen kann (will).
    Beides lässt sich relativ kompakt realisieren, so dass genug Platz für die Werkbank, die Ersatzteile und die Liege bleibt. Wenn man den Komfort einer "warmen Bude" der Schlafsacklösung vorzieht, sollte man auch in eine sichere Hezung investieren. Man muss eben entscheiden, was wichtiger ist: Das kühle Getränk oder der warme A... in der Nacht, wenn die Finanzen knapp sind.
    Aber da werden wahrscheinlich manchmal die Prioritäten anders gesetzt: Erst das kühle Bier und danach der Leichtsinn. :roll:

    Gruß
    Herby,
    der leicht reden hat, weil er für teures Geld eine zulässige Heizung installiert hat. :wink::D

    Probier's mal mit Gemütlichkeit

  • Zitat von Balu

    Eine ordentliche Heizung, die ihre Verbrennungsluft von aussen ansaugt.


    Es war ein gasbetriebener Camping-Kühlschrank. :evil:

    Aus NRW grüsst Berny.
    --------------------------------------------------------------------------------
    Renault Trafic Hochdach, langer Radstand, Selbstausbau 1992.

  • Hallo Berny,
    zum einen bin ich eigentlich auf Jörns Anfrage nach Lösungen zur Heizungsproblematik auf solchen Veranstaltungen eingegangen, zum anderen muss der Kühlschrank wohl auch
    - entweder nicht regelkonform eingebaut gewesen sein
    - oder defekt gewesen sein.
    Also seine Verbrennungsabgase in den Innenraum abgegeben haben. Aber das wird ja jetzt die Staatsanwaltschaft klären.

    Fazit: Die Regeln zum Umgang mit Gas sind nicht sinnfrei und derlei Improvisationen sind (lebens-)gefährlich - egal ob Heizung oder Kühlschrank.

    Nix für ungut :wink:
    Herby

    Probier's mal mit Gemütlichkeit

  • Zitat von Balu

    ...bin ich eigentlich auf Jörns Anfrage nach Lösungen zur Heizungsproblematik auf solchen Veranstaltungen eingegangen, zum anderen muss der Kühlschrank wohl auch
    - entweder nicht regelkonform eingebaut gewesen sein
    - oder defekt gewesen sein.


    Hallo Herby,
    meine "Lösungen" helfen den Jungs nun leider nicht mehr...:
    Was die Heizungsproblematik betrifft, so sollten gute Schlafsäcke und Isomatten eigentlich ausreichen, und,
    was die Kühlschrankprblematik betrifft, so sollte eine 12V-Box, die wegen des Energieverbrauchs sinnvollerweise während der Fahrt betrieben werden sollte, eigentlich ausreichen.
    Aber leider hilft das den Jungs ... wie bereits gesagt ... nicht mehr :(
    Stand in dem Artikel, wie alt sie waren?

    Aus NRW grüsst Berny.
    --------------------------------------------------------------------------------
    Renault Trafic Hochdach, langer Radstand, Selbstausbau 1992.

    Einmal editiert, zuletzt von Berny (11. April 2012 um 14:41)

  • Hallo Joe,

    eine Heizproblematik gibt es meiner Meinung nach nur wenn man sich nicht richtig verhält.
    Einen Heizstrahler oder sonstige offene Flammen im Schlafraum als Heizung zu verwenden ist
    der absolute Wahnsinn und lebensgefährlich.
    Wie Herby geschrieben hat ist es eine finanzielle Frage was man sich für mollige Wärme gönnt.
    Egal was für eine Heizung man verbaut ( gillt auch für alle anderen Gas/Dieselgeräte ) muß
    auf die richtige Installation geachtet werden und bei Gas zumindest mal eine Gasprüfung gemacht
    werden um sicher zu gehen das alles dicht ist.
    Zu oft wollen die Leute aber die lumpigen 20-30€ für diese Gasprüfung nicht ausgeben und basteln
    sich irgend eine Konstruktion zusammen welche dann nachher mit dem Leben bezahlt wird.

    Das die beiden Jungen an ihrem Tod selber schuld sind oder einfach nur aus Unwissenheit der bestehenden
    Gefahr ihr Leben verloren haben ist völlig egal. Wichtig ist nur das solche Geschichten nicht todgeschwiegen werden
    und nicht noch mehr solche Unfälle passieren. Eventuell passen jetzt andere doch besser auf was sie sich
    zusammen basteln.

    Gruß Christopher

    Mercedes Vario 816 mit Holzkoffer

  • Zitat von Berny

    17 und 18 Jahre alt und das erste mal ohne die Eltern bei einer solchen Veranstaltung dabei.

    Viele Grüße
    Krabbe
    (Sachkundiger für Campinggasanlagen)

  • Hallo Christopher,
    Du schreibst mir aus der Seele.
    Besser hätte ich es auch nicht formulieren können - bzw. ich konnte es nicht.

    Gruß
    Herby

    Probier's mal mit Gemütlichkeit

  • Zitat von Oooliver

    Ich habe selbst einen Holzofen in meinem WoMo, was nicht nur die Gefahr des CO sondern auch die der mangelnden Sauerstoffkonzentration beinhaltet.

    Die Gefahr der mangelnden Sauerstoffkonzentration kannst Du vernachlässigen. Denn die Gefahr durch CO oder CO2 besteht vorher, da beide (auf unterschiedliche Art und Weise) die Sauerstoffaufnahme des Körpers beeinflussen.
    Daher macht das Messen der Sauerstoffkonzentration in Fällen, wo mit CO oder CO2 gerechnet werden muss, auch so gut wie keinen Sinn und nur die Messung von CO bzw. CO2-Gehalt in der Atemluft schützt.

    Viele Grüße
    Krabbe
    (Sachkundiger für Campinggasanlagen)

  • Hallo zusammen,

    genau um diese Aufklärung und Unfallvorbeugung geht es mir, Christopher und alle anderen.

    Wie ich schon weiter oben schrieb, optimieren sich die Sportskameraden gern insbesondere Kofferanhänger (3x1,5x1,8 m; LXBXH) für unseren Zweck. Kühlung und Kochen ist in der Regel kein Problem, Heizen sehr wohl, nicht jeder gibt sich mit der Schlafsacklösung abschließend zufrieden. Wie sind denn konkret die Vorschläge aus diesem Forum für eine Heizungsinstallation für solche Koffer (konkretes Gerät, konkrete Installation der Leitungen, wo die Gaspulle oder den Brennstoff hin, was mit den Abgasen, wo und bei wem dann die Abnahme, ist das überhaupt dann so zulässig in einem Sportanhänger, wer darf das installieren oder sollte es installiert werden, welche Kosten entstehen ...)?

    Ich könnte mir dann sehr gut vorstellen diese Bauanleitung in unserem Offroad - Forum zu hinterlegen, eine Art aktive Unfallvorbeugung durch Alternativenbeschreibung. Oder gibt es soetwas vielleicht schon von den Herstellern oder hier im Forum?

    Vielen Dank und Grüße

    Jörn

  • Hallo Jörn,

    schau mal auf die Wissensbasis hier im Forum.http://www.womobox.de/phpBB2/viewforum.php
    Da gibt es auch ein Kapitel Gasanlage wo Dir Vorschriften und richtige installation beschrieben werden.

    Mit der Angabe zu irgend welchen Geräten ist es sehr schwer da es doch einige Gasheizungen gibt
    mit unterschiedlicher Leistung und Ausstattung ( z.B. mit oder ohne Boiler für Warmwasser ).
    Auch die Verwendung einer Dieselstandheizung ist im Anhänger möglich.
    Dafür braucht es dann eine Batterie, und eben einen Dieseltank/-Kanister aus dem die Heizung versorgt wird.

    Bei allen Heizungen ist aber die ordentliche, richtige und zulässige Montage wichtig.
    Dazu gehört vor allem das die Abgase immer direkt ins freie gehen.

    Gruß Christopher

    Mercedes Vario 816 mit Holzkoffer

  • Hallo Jörn,
    ich denke eine saubere "Low-Tech"-Lösung im Hänger wäre die Installation einer Trumatic S2200 von Truma. Das ist von den Abmessungen die kleinste Heizung, die keinen Strom zum Betrieb braucht. Dazu einen Gaskasten außen auf die Deichsel, wie beim Wohnwagen. In die Gasleitung noch einen Absperrhahn. Das Ganze von einem Caravanhändler nach Einbau und danach alle zwei Jahre prüfen lassen (Gasprüfung) und schon ist man auf der sicheren Seite. Wer ganze Moppeds zerlegt und wieder zusammenschraubt, sollte auch das hinkriegen, wenn er sich ein wenig in die Materie einliest. Die Wissensbasis hier ist da schon mal eine gute Grundlage für die Basics. Truma bietet auch ausführliche Einbau- und Bedienungsanleitungen für seine Geräte zum Download an. So kann man im Vorhinein den Aufwand des Einbaus grob einschätzen.

    Gruß
    Herby

    Probier's mal mit Gemütlichkeit

  • Hier zu erklären wie man es richtig oder besser macht ist müßig.
    Einbau und Betriebsanleitungen liefert jeder Hersteller zu den Geräten mit.

    Und ansonsten wäre mein Kommentar dazu auch nur:

    RTFM :!::!::!:

    Aber wer macht das schon noch. :roll:

    Für solche Fälle gibts unzählige Beispiele wo die Überheblichkeit
    der Anwender Sach oder Personenschäden verursacht.

    Gruß Ralf

  • Hallo Jörn,
    sehr gute Geräte gibt es auch aus dem Bootsbereich für Diesel oder Petroleum.
    Wichtig ist immer, daß die Abgase nach drausen gehen und genug Frischluft, bzw. Luftaustausch im Fahrzeug sind.
    Für kühle Getränke gibt es sehr gute und sparsame 12V-Kompressorkühlboxen .
    Die sind aber teurer als Kühlboxen, welche z.Bsp. auch mit Gas funktionieren.
    Diese gasbetriebenen Kühlboxen kann man aber zumindest ins Freie stellen.
    (oder ist dann das Bier weg? dann Schloß dran basteln.) :wink:

    Das Leben ist zu kurz um sich lange zu ärgern
    Gruß,
    Stefan

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