Selbstbau von Kompressor-Kühlbox?

  • Hat dies jemand hier schon probiert?

    Ich gucke gerade nach Engel Gefrier-/Kühlboxen, und
    a) es gibt's hier in Australien viel mehr Modelle;
    b) sind die hier etwas billiger, aber immernoch teuer;
    c) habe ich dann dieses Selbstbauset gefunden, das weniger als die Hälfte einer kompletten Box kostet: AU$899 (empf.VK) ~ 660 Teuros. Diese sind eigentlich für Bootsbau, wo die Kühlbox u.U. den Außenkonturen des Boots folgt...

    Jetzt meine Überlegung: wenn ich eine Kabine eh schon aus GFK gebaut bekomme, warum dann nicht eine Kühlbox gleich mitbauen lassen? Eine Wand (die Kabinen-Außenwand) ist schon da, wenn ich Radkästen aus GFK benötige, dann könnte ggf. sogar auch schon der Kühlboxboden vorhanden sein... Dann brauche ich nur noch 3 Wände und 'nen gut-schließenden Deckel.
    Vorteil: ich spare Geld, und habe eine Kühlbox, welche (hoffentlich) gut in mein Möbelmass reinpasst da so geplant, anstatt Haltevorrichtungen und Polsterung für 'ne gekaufte zu basteln. Und ich spare das Gewicht des Stahlgehäuses, der Griffe, Füsse, und was sonst noch (was vermutlich nicht wenig ist).
    2x editiert: [vergiss dies: mit richtig guter Planung könnte ich vermutlich sogar die Fensterausschnitte der Kabine für die Kühlbox-Seitenwände benutzen... Quasi 'ne Box für lau!] Inzwischen verstehe ich, daß ich eine bessere Isolation benötige, mit besserem + dickerem Schaum - siehe unten. Die Idee bleibt aber interessant...

    Hat jemand dies in der Praxis schon gemacht?

    Einmal editiert, zuletzt von dare2go (22. April 2011 um 05:45)

  • Hi dare2go

    Hier noch ein Link allerdings in D und mit Danfoss Kompressoren,
    http://www.svb.de/index.php?sid=…list&cnid=12569

    Eine Kühlbox hab ich gebaut und die ist auch noch in Betrieb.

    Allerdings nicht wie du es vor hast unter Einbezug der Außenwand bzw. des Radkastens.

    Ich weis nicht wie dick deine Außenwand wird,ich nehm mal an 40 mm.
    Das ist meiner Meinung nach für eine Kühlbox zu wenig.
    Noch dazu wenn z. B im Sommer an der Außenwand die Sonne hin knallt.
    Im Boot ist die Außenwand in der Regel unter Wasser und max 28-30 Grad warm (Wassertemperatur)

    Ich würde zusätzlich zur Außenwand ein Gfk Sandwich mit 60 mm Isolierung verwenden..
    Also die gesamte Box mit 60 mm isolieren , oder auch mehr wenn Platz vorhanden.

    Ich mach mir z.Z auch wieder Gedanken über eine neue Box mit Vaakum- Isolier- Paneelen.
    Die Isolierung ist bei nur 20 mm 5-6 mal so gut wie bei PU Schaum.
    Aber sehr teuer .
    Erste Anfragen für 6 Platten auf Maß für eine 50 l Box waren um die 270 €

    Gruß Rudi

  • Je länger ich darüber nachdenke, desto besser gefällt mir die Idee!

    Dies gäbe dann die Möglichkeit, das typische Problem der Engel- und Waeco-Boxen zu vermeiden: wenn die etwas zu lange laufen dann gefriert fast alles darin... Nun habe ich diese Idee, die ganze Box etwas grösser zu machen, eine "normale" Box, dann eine dünne GFK-Trennwand mit ein paar Luftlöchern, und dann daneben ein gesondertes "Frischhalte"-Fach (also kaum gekühlt). Da gibt's genug Dinge, die wir da normalerweise reintun würden...

    Hier ein Konzept (grau sind die dicken äusseren GFK-Platten):


    Weiter unten weiterentwickelt und platzsparender = weiterlesen!

    Jetzt muss ich mal bald bei einer Engel-Niederlassung fragen, ob das so geht... :mrgreen:

    Was denkt ihr?

    Einmal editiert, zuletzt von dare2go (22. April 2011 um 05:46)

  • Danke für den nützlichen Link. Da liege ich also nicht soooo verkehrt.
    Nach meinem Post habe ich etwas mehr nachgedacht (Teilergebnis oben) und dann festgestellt, daß die Außenwand allein es eh nicht tut, da ich ja noch eine Deckelauflage brauche. Doh! Aber machbar scheint's zu sein - da ist ja schonmal was :P Und die Platten klingen nach einem "einfachen Job" - soweit es den gibt.
    Das einzig dumme ist nur, daß so'ne Box mit Deckel oben halt auch viel Platz benötigt. Da muß ich noch d'rüber nachdenken (aber bislang fehlt ja sogar noch das Fahrzeug, also habe ich ja Zeit...). Da wird mir wohl noch was zu einfallen.

  • Gehn wird das schon

    Nur mit den Abtrennungen hab ich irgendwie Zweifel
    Ich hatte einen Kältespeicher eingebaut,der kühlt bis ca. 0 Grad runter.
    Die Getränke waren entsprechend eiskalt.
    Hab mir dann so eine Zwischenwand eingebaut aus 20 mm PU mit ca 10 mm oben Luft
    Hat nicht viel gebracht das Bier war genau so kalt wie ohne Zwischenwand.
    Vermutl. durch die Aluwand innen , Alu leitet ja sehr gut.

    Wenn ich deinen Plan an schau dann kommen da an die 80 l zusammen.
    Wie viel Energie in Form von Akku´s schleppst du rum .
    So eine 80 l Box mit Gefrieren und Kühlen wird bei den australischen Temperaturen
    in 24 h an die 50 AH aus der Batterie saugen .
    Brauchst du ein Gefrierfach ??? oder ist es nur Luxus ( ein Eis im Outback muß es schon sein ) :P

    Ein Gefrierfach würde ich für sehr hohe Temperaturen mit mind. 100 mm isolieren .
    Oder nichts Kombiniertes sondern eine eigene Gefrierbox mit eigenem Aggregat.
    Ist natürlich wieder einiges an Mehrgewicht.

    Du kannst die Box auch auf Schienen zum Ausziehen einbauen (dann allerdings inkl. Aggregat)
    dann ist die Arbeitsfläche oben weiter nutzbar.

    Gruß Rudi

  • Hallo, Rudi!

    Danke daß Du so lebhaft mit Vorschlägen dabei bist...

    Zur Klarstellung:
    wir wollen ein Fahrzeug fertigmachen (in Deutschland) um damit Afrika und Teile Südamerika's zu bereisen, nicht Australien.
    Auf der letzten Reise hatten wir 'nen US-Camper mit einem Riesen-Kühlschrank (so um die 150 Liter), allerdings Absorber, und der war oft zum Überlaufen voll. Also mindestens 90-100 Liter (eher mehr) würden wir bestimmt wieder brauchen - da bin ich mir sicher! Wir sind beide Pescarian (Vegetarier, die aber ab-und-an Fisch essen), um eine nicht so eintönige Diät zu haben führen wir normalerweise Dinge wie Asian Oystersauce, Sweet Chili Sauce, Plumsauce, Fruit Chutney (da kenne ich nur die englischen Namen), eingelegte Gemüse, Mayonnaise, Dijon-Senf, usw. mit, die alle im Kühlschrank sein sollten nach dem Öffnen - zusätzlich zu den "normalen Lebensmitteln", und Butter und reichlich Käse! Unterwegs haben wir die Erfahrung gemacht, daß wir das Gefrierfach oft voll hatten, und unsers war grösser als in manchem regulären deutschen Haushaltskühlschrank... Warum? Zum einen gab's manchmal nur in den Hauptstädten gute gefrorene Gemüse und andere Leckereien, wie z.B. importierten Käse und ungesalzene Butter, zum anderen haben wir normalerweise geriebenen Käse und andere Kleinigkeiten darin. Den Rest haben wir oft mit Brot aufgefüllt, wenn's denn mal ordentliches dunkles Brot gab (unterwegs ein echter Luxus!). Wenn's Brot gab (in Costa Rica, Bogota in Kolumbien, in Südbrasilien, und in Paraguay gab's "richtiges" deutsches Brot, und sogar Christstollen - LOL) dann haben wir oft soviel gekauft wie noch eben in das Gefrierfach passte, und haben das dann 4-6 Wochen gestreckt - mmmhhh. Irgendwelches Brot hatten wir eigentlich immer im Gefrierfach, allein schon um mal länger abseits von Zivilisation bleiben zu können.
    Da es im Ausland selten Gemüsebrühwürfel gibt haben wir unterwegs, wenn's genug Zutaten gab, einige mal selbst Gemüsebrühe gekocht, so um die 2 Liter [!!], die dann eingefroren wurde. Normale Hühner- oder Fleischbrühe (die's fast überall gibt) benutzen wir halt auch nicht.
    Gefrorenes Gemüse war unsere Rettung in Patagonien, wo man ewig zwischen Chile und Argentinien wechselt. Beide lassen kein Frischgemüse rein, aber gefrorenes ist kein Problem. In Punta Arenas (Südchile) gab's in einem Supermarkt recht billig alle möglichen gefrorenen Gemüse, aus Europa [!!] importiert, einige davon hatten wir seit über 2 1/2 Jahre nicht mehr gegessen (z.B. Rosenkohl + Wirsing!!). Solche Situationen gibt's auf einer langen Reise immer wieder... Dazu kommt dann auch noch, daß viele Standard-Konserven und Fertiggerichte wenig geeignet sind für Vegetarier (wir hatten selten mehr als 4-5 Dosen im Schrank).

    Lange Einleitung - kurze Antwort:
    Den Gedanken mit den Auszügen hatte ich als erstes. Den habe ich aber, mehr oder weniger, verworfen, da zu schwer! Eine volle Kühlbox kann schnell um die
    60-80+ Kilogramm wiegen, plus das Gewicht des Auszugs. Das ist dann aber nicht alles, weil der Grundrahmen (die Möbel) muss ja auch entsprechend solide und stabil sein, denn da sind ja enorme Hebelkräfte am Werk wenn man 80kg auszieht. Leichtbauweise kann man dann abhaken. Ausserdem sind bei fast allen fertig-gekauften Boxen die Deckel an der Schmalseite aufgehängt; da braucht der Deckel dementsprechend viel Platz um noch nach oben aufzugehen...

    Als gute Raumlösung ist dann wohl eher eine Box mit einem Schrägdeckel (ggf. zum Abnehmen) - so ungefähr:

    Sowas kann man dann aber auch nur selbst bauen! Dann wäre die obere Ablage ein Fach für Gemüse und andere Dinge, die nicht zu warm, aber auch nicht eiskalt gelagert werden müssen. Dies ist nur eine Skizze, nicht unbedingt massstabsgerecht! Die Öffnung muss halt groß genug sein, daß man mit Kopf und Schultern 'reinkommt (zum Saubermachen) und die Oberkiste einfach rausnehmen kann. Die obere Kiste/Lade (Gemüsefach) kann ja aus isoliertem Material sein, so dass sie zwar etwas kühl bleibt, aber nicht zum eigentlichen Arbeitsvolumen der Kühlbox gehört, sondern als deren erster Deckel funktioniert... Dies war auch mein Grundgedanke mit der seitlichen Abtrennung für Gemüse, die aber zuviel Platz braucht. Viel umständlicher in der Handhabung als ein arretierbarer Auszug kann dies auch nicht sein. Wenn das Obst und Gemüse in Baumwolltaschen sind, dann kann man die ja während des Kochens irgendwo an einen Haken hängen (Dusche?), damit die nicht dauernd im Weg sind; ich weiss nur aus Erfahrung, daß die 24 Stunden in Tageshitze gelagert zu viel leiden.

    Auf Allrad-LKW hat ein "kawahans" von seinen Erfahrungen mit einer massgefertigten Kompressor-Box geschrieben, welche in einem Boot eingebaut ist.
    Im grossen und ganzen denke ich, daß ich da wohl auf dem richtigen Weg bin, von Details und Designfragen erstmal abgesehen (sowas lässt sich ja lösen).
    Ich werde mal weiter darüber nachgrübeln, dann kommen mir schon noch andere Gedankenblitze. :twisted:

  • Hallo dare2go

    Danke für die Klarstellung

    Ob AUS oder Afrika ist egal ,heiß wird es in Afrika auch.

    Ich bin natürlich von meiner Box-Größe von knapp über 50 l ausgegangen.

    Und mit Auszug wird bei dem Gewicht natürlich nichts mehr.
    Bedenke aber auch beim Einbauplatz des Kompressors das die heiße Luft weg kann .(sehr wichtig )
    Am besten mit 12 V Ventilatoren nachhelfen.

    Für deinen Zweck würde ich 2 Boxen bauen
    Eine zum Gefrieren (ca. 50-60 l ) mit einer Superisolierung mind. 100 mm oder sogar Vaakumisolierung.
    Eine zweite nur zum Kühlen ( 60-70 l ) und für Gemüse.

    Willst du bei deiner Kombibox 3 verschiedene Deckel bauen oder einen großen ??
    Ich glaub bei der Kombibox ist es nicht so einfach die Größe der Löcher zu bestimmen ,
    damit die Temperaturen in den einzelnen Kammern passen.
    (-12/18 Grad Gefrieren, 5 Grad kühlen, 12 Grad Frischhalten )

    Deshalb mein Vorschlag zu 2 getrennten Boxen.
    Der einzige Nachteil ,Mehr - Gewicht des Aggregats und Verdampfers ca. 10 kg.
    Isolierung wiegt nicht viel.

    Der Gesamtstromverbrauch wird auch nicht so viel mehr sein.
    Das Volumen das gekühlt werden muß , ist ist ja das gleiche.

    Was hast du eigentlich für eine Fahrzeug-Basis und Kabine geplant ??

    Gruß Rudi

  • Zitat von Rudi

    Was hast du eigentlich für eine Fahrzeug-Basis und Kabine geplant ??

    Ja, da wird's trickreich, denn ich möchte (wenn's geht) ohne viel Computer-Gedöns, und verschiffbar im Container:

    • am besten würde ein "alter" Mercedes 814DA passen, aber einen von vor Ende 1996 zu finden mit wenig Kilometern und wenig Rost ist nicht einfach; außerdem scheinen die so'ne art Prämienpreis zu haben, trotz roter Plakette, da viele noch exportiert werden. Vorteile sind: der hätte genug Zuladung, auch für eine Absatzkabine (Verschiffung), und ist nicht so'n Dieselschlucker wie ein "echter" Lastwagen; fährt sich auch angenehmer. Nachteil ist: das ist kein vollwertiger 4x4, sollte es aber tun. [den im Link finde ich zu teuer - fast 10.000€ zu teuer/ edit: dies hat sich nun mit einem neu auf mobile gelistetem 814DA DoKa bestätigt]

    • der nächste in der Liste ist ein Toyota HZJ 75 - die sind aber fast garnicht zu finden, und mit Zuladung von max. 1.5 Tonnen muss ich da wirklich aufpassen. Selbst hier in Australien lohnt es sich kaum zu gucken, denn mit dem momentanen Erzabbauboom werden die Dinger meist 'geritten' bis fertig; pre-2005-Modelle findet man entweder mit um die 350.000++ Kilometern, oder die sind meist noch total teuer (um die AU$ 40.000 [€30000] ist da nicht selten- soviel können/wollen wir uns nicht ans Bein hängen.). Vor kurzem habe ich einen verpasst von einer Betriebsfeuerwehr (1995, 80.000 km, aber immernoch $22k). Andere, wenn billig, gehören meist Anglern, und sind dann total verrostet, da ewig auf dem Strand gefahren. Hier kaufen ist eh die letztmögliche Wahl, da ich einen LINKSlenker will.

    • dann bleibt noch der Iveco 4x4: Zuladung auf dem Papier ist ein paar Pfund besser als beim Toyota, aber nicht nennenswert. Wenn der läuft, dann läuft der gut, das weiss ich aus Erfahrung. Meine Hauptsorge ist: was ist, wenn der nicht läuft, und dann noch in einer abgelegenen Gegend?

    • als Rettungsanker verbleiben dann noch die "richtigen" LKWs, wie z.B. MAN 8.136 und Iveco Magirus Deutz 160 M8 4x4; die sind zwar nicht so teuer wenn von der Feuer (um mal zu reimen; -wehr), aber alles danach wird teuer: Verbrauch, Reifen, Verschiffung, und was sonst so anfällt. Und die zu fahren ist richtige Arbeit. Lieber hätte ich als Lastwagen einen Isuzu N-Series 4x4, aber die gibts in Europa so gut wie garnicht.

    Eigentlich muss es auch garnicht so'n "Heavy Duty Allrad" sein; aus Erfahrungen in Lateinamerika wissen wir, dass man die meisten Stellen auch ohne Allrad anfahren kann, nur ein robustes Fahrzeug (mit soliden Einbauten!) mit guter Bodenfreiheit ist echt entscheidend! Ab-und-an hilft halt 4x4 in rutschigen Stellen, aber wir haben den 4WD in unseren letzten Ford während 3 Jahren vielleicht 4 oder 5 mal eingelegt, echt gebraucht vermutlich nur zwei mal (beide male in Mittelamerika). Von der Ostafrikaroute have ich vor kurzem von jemanden gelesen, der die Strecke mit einer Ente gefahren ist - 2x im selben 2CV!!

    Die "eierlegende Wollmilchsau" - immernoch auf der Suche... Aber 'nen Jahr haben wir ja noch bis zur Reise; trotzdem fange ich schon mal Planung an. Als Nicht-Deutscher kann ich dann ja (legal lt. Schengen-Abkommen) nur 3 Monate in Deutschland bleiben um ein Fahrzeug auszubauen. Da muss ich zumindest einen Plan vorher haben...

    Zu der Selbstbau-Box: wenn ich diesem Link folge, dann macht es keinen großen Unterschied mit der Literzahl, denn der kleinste Kompressor schafft bis zu 150 Liter, und so gross will/kann ich nicht bauen. Kühlboxen und -schränke, nach meiner Erfahrung, arbeiten mehr wenn die halb leer sind. Alles was man reinpackt nimmt Luftvolumen weg, und dient als eine Art Kältespeicher (falls unser unterwegs zu leer war haben wir Bücher, in einer Plastiktüte, da reingepackt - dann rutschte das restliche Zeug auch nicht so rum). Klar muss ich den Kompressor gut belüften; den kann ich aber vermutlich in ein Aussenstaufach bauen, und dann eine Aussenbelüftung d'ransetzen, und vielleicht sogar einen dünnen "Kamin" zum Dach mit Computer-Ventilator - zumindest besser als innen in einem Schrank eingefercht.

    3 Mal editiert, zuletzt von dare2go (25. April 2011 um 07:45)

  • hallo,
    der "hardl" aus dem LKW Allrad Forum hat eine selbstgebaute Kühlbox im 1113er mit ca 100 Liter wenn ich das noch richtig weiss mit waeco Kompressor aussenliegend angebracht.
    eventuell schreibst du mal im Forum Hardl an um dass er seine Erfahrungen mal schreibt.

    Er ist allerdings sehr selten im Forum --probiers mal---ansonsten hab ich noc ne Telefonnummer von Ihm als letzte Lösung

    gruss gunther

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