Sonnenstrom - keine Speicherung aber parallel zum 230V Netz

  • Guten Tag,

    es hat eigentlich nur wenig mit einem Wohnkisten zu tun, ist aber auch nicht ganz themenfremd.
    Ich möchte gerne im nächsten Jahr mittels gebrauchter Photovoltaikplatten ein kleines Balkonsystem fahren - hadere aber über die ausreichende Größe des Systems.
    Vorgeschrieben ist ja ein Wechselrichter der Stromausfall (Auslösen des FIs) sich ebenfalls ausschaltet und dieses automatisch erkennt - nennt sich ENS Schutzschaltung (z.B.) Envertech EVT248
    Mir ist bewusst, dass ich kein Geld sparen werden und auch die Einmalausgaben sich nicht in einem Jahr wieder einfangen lassen - (sondern eher in 9 - 10 Jahren)
    ABER es geht mir hier tatsächlich eher um die Tatsache, den Strom ohne Kohle und Atom für lange Zeit erstellen zu können.

    Jetzt kommt die Frage:
    Ich habe einen durchschnittlichen Verbrauch von 0,35KWh - wie viel WP bräuchte ich wohl um diese Leistung abzudecken?
    Meine Hoffnung wäre, dass ich 2/3 des Jahres möglichst die Leistung einfahren kann, Gerne auch bei etwas Regen. (klar wenn keine Sonne da ist, ist halt nichts zu machen)
    (Im nächsten Jahr könnte, sich die 0,35KWh allerdings verdoppeln)

    Ist das realistisch?
    Muss es ein WR mit ENS sein, oder kann ich ein gebrauchten nehmen und einen mit FI nutzen?
    Mittlerweile gibt es 300WP für 300€ und 1375WP für 1122€ -
    das ist ok ABER ich möchte gerne günstiger gekommen - wenn es sinn macht! Die Platten können auch nicht ideal Angebracht werden... müssen daher im Garten verstreut aufgestellt werden.
    Zu einem wären da [u=https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/first-solar-solarmodule-62-watt-solaranlage-photovoltaik-fs-262/871158049-87-1596]62W Dünnschichtmodule für 19€[/u]: - bei 20 Stück hätte ich dann zumindest: 1240WP ~ 380€ zum anderen bräuchte ich ein WR, da dachte Ich an dem MPPT Trannergy PVI3200TL (400€) + Kabel und Krams (100€) wäre ich bei 880€
    Oder für Carport; Uni-solar PVL-124 5M * 0,4M (FLEXIBEL!) * 10 Stück = 1240WP


    Hier mal ein paar Fakten

    W pro m²:
    Firstsolar = 86w/m²
    GCL-P6/60 = 170w/m²
    rina HM+ 300Wp = 183w/m²
    Uni-solar PVL-124 = 70w/m²

    max Watt pro Gesamtfläche
    Firstsolar ________ 1,2m * 0,6m = 0,72,² * 20Stk = 14,5m² => 1238WP
    GCL-P6/60 _______ 1,64 * 0,9 = 1,62 * 5Stk = 8m² => 1377WP
    rina HM+ 300Wp __ 1,65 * 0,99 = 1,63 * 1 = 1,6m² => 300WP
    Uni-solar PVL-124 _ 5 * 0,4 = 2 * 10 = 20m² => 1240WP => 32KG!!!

    (Und ich habe noch ein Carport mit 20m² Dachfläche wo ich flexible PV-Platten ausrollen könnte)

    Also die ganzen tausend Infos mal in Fagen zusammengefasst
    Sind die Werte die im Propekt ernst zu nehmen bzw. in wie weit stimmen die?
    Wie groß würdet ihr die Anlage Sizen bei 0,3KWh oder 0,6KWh?
    ........
    Wie ihr seht, ich bin noch total unschlüssig....

  • Du kannst mit so einer Solaranlage nur den Bodensatz deines Bedarfes vernünftig abdecken, also das was an Standbyverbrauch incl ggf Kühlschrank so verbraucht wird.
    Mehr Peakleistung macht keinen Sinn, weil du in vielen Perioden die Energie nicht nutzen kannst.
    Bei einer angemeldeten Anlage mit 2-Wege Zähler bekommst du ja Einspeisevergütung für die nicht genutzte Energie. Da ist die Bilanz dann was besser. Also, ich würde so eine anlage nur für 300W machen, mehr rentiert sich vermutlich nicht.

    Gruß, Holger

  • Hallo mrmomba,

    ohne zugelassenen Wechselrichter (CE-Kennzeichung) ist ein Betrieb einer PV-Anlage am öffentlichen Stromnetz nicht zulässig (strafbar!!!!)
    Neben jeder Menge elektrischer Parameter, die diesbezüglich zwingend einzuhalten sind, damit das öffentliche Stromnetzt möglichst "sauber" bleibt, ist der wichtigste Grund die selbsttätige Abschaltung der PV-Netzeinspeisung bei Netztrennung von Versorgungskabeln durch den Wechselrichter. Der muss das verlässlich und selbsttätig können!!

    Stell dir vor, es muss eine Kabelreparatur irgendwo in Deiner Gegend ausgeführt werden. Die Arbeiter schalten diesen Kabelabschnitt im Umspannwerk ab, aber in Deinem Haus liegt an eben diesem Kabelabschnitt noch Spannung von einer PV-Anlage an. Das wäre für besagte Arbeiter lebensbedrohlich !!! :twisted:

    Im übrigen darf die Anschaltung einer PV-Anlage/eines Wechselrichters an das öffentliche Stromnetz nur ein konzessionierter Elektroinstallateur durchführen - aus gaaaanz wichtigem Grund!

    Man(n) fährt MAN :)

  • Moin Stoppie,

    mir ging es in der Fragestellung darum, ob ich ein 'normalen' Wechselrichter verwenden darf und ob alle diese ENS haben (automatische Abschaltung) ODER ob die aktuell verbauten WRs dieses nicht haben. Einen nicht zugelassenen will ich im Haus nicht verbauen.
    Sollten die normalen WR kein ENS haben geht noch immer die Gefahr davon aus.

    Seit dem die Balkonkraftwerke erlaubt sind, brauchst man nur noch ein Elektriker der die Schukosteckdose auf den zulässigen Stecker umbaut und sich den Stromkreis inkl. Sicherung anschaut.


    Solaranlage nur den Bodensatz deines Bedarfes vernünftig abdecken

    Genau das will ich eigentlich! Energie in Form von Strom zu speichern treibt die Kosten pro KWh astronomisch in die Höhe und macht es nicht sinnvoll. Überschüssige Energie in Form von Warmen wasser zu speichern wiederum ist deutlich günstiger.
    Gerade das Grundrauschen will ich abfangen, um das eigene Gewissen zu beruhigen. Einspeisen will ich nicht, da man dafür ein Nebengewerbe anmelden muss, da in unserem Haus 3 (Familäre)Partein wohnen können die den Rest von der 'Peakleistung' wegfrühstücken :)
    Aber ich denke, dass deine Einschätzung nahe dem Grundrauschen zu bleiben sinnvoll ist...

  • Hi,
    was Du da vor hast, wird umgangssprachlich als Bakonanlage bezeichnet und seit Jahren kontrovers diskutiert.
    Um es gleich vorweg zu nehmen, man macht mit solchen willkürlich installierten Anlagen die Welt nicht besser. Ob und wann sich die Anlage finanziell rechnet, muss man im Einzelfall betrachten, wir reden immer von mehreren Jahren.
    Die technisch und rechtliche Seite sieht so aus:

    Der Wechselrichter muss den Forderungen der VDE Anwendundsrichtlinie 4105 entsprechen.
    https://www.sma.de/partner/pv-net…regel-4105.html
    Das bedeutet vereinfacht, dass der Wechselrichter anschaltet, wenn das Stromnetz bestimmte Parameter verlässt oder ganz ausfällt.

    Die Einspeisung in das Hausnetz ist nicht in einen x beliebigen Stromkreis mit Schukostecker zulässig, sondern muss mit einer separaten Leitung mindestens in den Unterverteiler der Wohnung erfolgen. Streckbar darf sie nur mit speziellen, unverwechselbaren Stecksystemen sein oder fest angeschlossen.

    An der Einspeisung ist zwingend ein Fehlerstromschutzschalter vorgeschrieben.

    Der Zähler muss eine Rücklaufsperre haben oder ein Zweirichtungszähler sein, im letzten Fall mit einer Menge Bürokratie bei der Bundesnetzagentur. Anmeldung beim Stromnetzbetreiber ist immer vorgeschrieben. Die Vergütung selbst ist uninteressant.
    Zukünftig wird das Normenwerk ein wenig vereinfacht, die neue Norm ist gerade in Überarbeitung. Grundsätzliches wird sich aber nicht ändern, würde aus meiner Sicht auch keinen Sinn machen.

    Welchen Ertrag die Anlage hat bzw. wie groß sie sein muss, muss man anhand der Begebenheiten (Ausrichtung, Abschattung etc.) vor Ort sehen. Normalerweise montiert man zwischen 100 und 300Wp und lebt mit dem Ertrag, den die Anlage bringt.

  • Richtig rechnen tut sich so eine Anlage nicht wirklich, wenn dann nach 6-10Jahren.
    Rechtlich ist das in D natürlich alles wieder schwierig :roll: , in Holland darf man schon seit Jahren bis zu 600W auf diese Art an der Steckdose installieren und betreiben.
    Ich habs mal 2 Jahre mit einem China Wandler probiert, bis sich das Ding verabschiedet hat. So war das ein Minusgeschäft :(
    Jetzt hab ich eine ordentliche und angemeldete 3kW Anlage seit Ende April auf der Garage und hab das ganze sonnig Jahr schon 2630kWh geerntet :)

    Month Value (kWh)
    Jan 0.000
    Feb 0.000
    Mar 0.000
    Apr 99.689
    May 478.486
    Jun 397.187
    Jul 501.873
    Aug 413.977
    Sep 340.902
    Oct 252.574
    Nov 135.429
    Dec 9.707

    Gruß, Holger

  • Deine 0,35kWh pro Tag zweifle ich mal an...evtl pro Stunde? Ich hab seit vielen Jahren eine 12,5kWp Dachanlage im Einspeisebetrieb, die bringt mit max 80kWh pro Tag im Sommer und durchschnittlich rund 10kWh im Winter (da ist aber auch mal 0 dabei..).. Da ich noch von den hohen Einspeisebevergütungen profitiere, verbrauche ich natürlich nix von meinem kostbaren Strom... Wir haben dafür kein Gewerbe angemeldet, daher müssen wir am Jahresende die Umsatzsteuer wieder über die EKSteuer abführen.. Kein Problem... Ach ja: alle zugelassenen WR müssen sich vom Netzbetreiber über die Frequenz fernsteuern lassen, damit bei Überlast abgeschaltet werden kann...als8 nix mit selber basteln...

  • Hallo Wiru, ich schrieb ja 0.35kwh
    (kW in einer Stunde :) )
    OK das ist auch Korinthenkackerei.

    OK ich habe jetzt schon einmal viele Information mitgenommen
    Das wichtigste vorweg: ich habe NICHT vor ein Wechselrichter selber zu basteln und zu bauen, sondern weil nur auf fertige Modelle zurück greifen.
    Dabei hatte ich mich nur gefragt, ob z.b. ein alter Wechselrichter eine ENS hat. Aber nein.
    Auch wenn wohl einige Fragen missverstanden wurde (oder der ganze Kauderwelsch den ich von mir gab das alles hat angerichtet) wurde auf g Grund der vielen umfassenden Antworten ziemlich alles geklärt.

    Es stimmt, ich nehme mir die Holländer als Vorbild. Ich will auch nicht unbedingt Geld sparen, sondern für das eigene, etwas grüne Gewissen die Investition tun ( wobei der exStromanbieter dieses Jahr 400€ mehr sehen wollte ).

    Gut finde ich von dir Steff, dass du mir ein paar Zusatzinfos zum Anschluss geliefert hast. Werde dann ein Kabel zum Unterverteiler legen lassen und auch gleich mit 2,5mm² nehmen.
    Danke Holger für deine kWh im Monat Auflistung, da habe ich dann Mal ein Anhaltspunkt.
    Wenn ich mir dein Juli-Wert so anschaue, dann rechne ich mir das Mal so zurück, dann habe ich wohl ein guTen Anhaltspunkt.
    501/31 = 16,19 KW am Tag / 12 (angenommen) Sonnenstunden
    ~~ 1,35KWh
    Das heißt für mich, ich muss zumindest doppelte WP nehmen wie gebraucht werden.

  • Ob sich eine Solaranlage (egal ob Balkonsystem oder auf dem Hausdach) auch wirklich "rechnet", ist die eine Frage. Kann sein, wäre für mich aber erst zweitrangig. Die andere Seite der Betrachtung wäre für mich viel wesentlicher, nämlich dass ich damit eine autarke Stromversorgung im Fall eines Infrastrukturausfalls habe. Dieses Szenario rückt immer greifbarer vor Augen und ist mittlerweile sehr ausführlich beschrieben.

    Die Crux bei den meisten der bislang verbauten Solaranlagen ist, dass sie nicht "inselfähig" sind, also bei ausgefallenem Stromnetz abschalten, weil ihnen die Netzsynchronisation fehlt. Trotz umfangreicher Solaranlage auf dem Dach bleiben die Häuser ohne Strom, wenn das externe Stromnetz ausfällt. Was für ein Widersinn...

    "Inselfähige" Wechselrichter sind also Wechselrichter, die keine externe Netzsynchronisation benötigen, um 230V oder 400V Wechselstrom zu erzeugen - so wie die Dinger, die wir an Bord unserer Wohnfahrzeuge haben - aber die netzsynchronisieren, wenn Netz da ist. Und da unterscheiden sich sich von den Dingern in unseren Wohnfahrzeugen.

    5713-28631d0a22cd3066a84226324099ce73d19ec927.jpg

  • Die erste, hier in Karlsruhe installierte inselfähige PV Anlage mit Speicher stammt aus meinen Händen. Wir haben insgesamt 13,2 kWh Speicher an knapp 5kWp und decken damit in erster Linie den Eigenbedarf des Gebäudes, damit sich die Anlage nicht zum kompletten Groschengrab wird. Alleine die Verrigelungsschaltung fürˋs Stromnetz kostet einen vierstelligen Betrag. Bei Stromausfall steht zwar eine gewisse Zeit Strom zur Verfügung, das Haus damit Autark zu betreiben ist vollkommen illusorisch. Mit einer kleinen Inselanlage für als überlebenswichtig erachtetes Stromgedöns oder einem schlichten Stromerzeuger mit Verbrennungsmotor ist man zu einem Bruchteil des finanziellen Aufwands besser bedient.
    Mit einer Balkonanlage mit 100-300Wp und ohne Speicher ist so ein Vorhaben so aussichtsreich wie der Versuch einen Güterzug mit einem Fahrad abzuschleppen.

    Es ist technisch übrigens kein Probiem eine normale Einspeise-PV mit einem autarken Inselnetz zu koppeln und somit deren Wechelrichter mit zu benutzen.

  • Unter "Autarkie" muss ja nicht zwangsläufig auch die Kälte- oder Wärmeerzeugung per Strom gemeint sein. Gerade das sind ja die Hauptverbraucher im Haushalt. Ich denke da eher an Steuerstromkreise für die Öl- oder Gasheizung, Licht, Kommunikationstechnik und Sicherheitssysteme und ein bisschen noch EDV. Das sind alles Verbraucher von nicht mal 1 kWh. Das sollte mit nem Speicher gut überbrückbar sein, vor allem wenn der noch nen Anschluss für ne Generatoreinspeisung hat. Wir haben hier einen 5 kVA-Diesel an einer dreiphasigen Hausumschaltung, der aber effektiv Dauer nur 3,5 kVA macht, das reichte bislang aber bei mehrstündigen Netzausfällen. Erstaunlicherweise war der Dieselverbrauch unerwartet gering.

    Interessante Frage aber: Könnte man mit einem Generator oder einem "normalen" Wechselrichter bei einem allpolig vom EVU-Netz freigeschalteten PV-System die "Netzsynchronisation" simulieren, damit eine nicht inselfähige PV-Anlage anspringt? Ich denke da an tage- oder wochenlangen Infrastrukturausfall.

    5713-28631d0a22cd3066a84226324099ce73d19ec927.jpg

  • Hi,
    ja klar, Heizung und Co sind natürlich ein Thema, das geht schon, ein bisschen Licht für den Notfall auch.
    Letztendlich muss die Struktur der Elektroinstallation ermöglichen, geziehlt die wichtigen Verbraucher separat zu versorgen, oder man muss in Notfall selbst umpfriemeln.
    Deshalb mein Hinweis auf ein kleines, separates Netz, ist halt einfacher in der Umsetzung und man spart sich den Aufwand, EVU-Konform zu bauen.
    Grundsätzlich kann man natürlich auch mit einem Dieselstromerzeuger oder eben auch mit einem Inselwechselrichter das Stromnetz für die Einspeisewechelrichter
    simulieren. Der Haken ist dabei, die Netz- Parameter einzuhalten, sonst trennen sich die Einspeise-WR wieder vom Inselnetz oder schalten erst gar nicht auf. Speziell
    rotierende Stromerzuger haben damit ein Problem. Man muß den Einspeisern „sagen“, dass sie ein schlechtes Netz zu akzeptieren müssen.
    Was mir zu Stromerzeugern generell einfällt, sie müssen im Notfall auch starten und die Kraftstoffversorgung muss gesichert sein. Letzteres ist in echten Krisenfällen das größte Problem. Moderne Dieselkraftstoffe länger zu lagern ist nicht so einfach. Ich kann zuhause auch einspeisen, hab´ das aber nur gemacht, weil Stromerzueger ohnehin verfügbar sind und der Aufwand für den Anschluss überschaubar war.

    @ mrmomba
    Wenn Dir eine vorschriftsmäßige Installation wichtig ist, warte nich ein paar Monate, der Anschluss wird etwas vereinfacht.
    Als Tip, AEconversion baut sog. Modellwechselrichter, die sind gut für so eine Anlage geeignet und VDE AR-N4105 - konform.
    http://www.aeconversion.de/de/micro-wechselrichter.html
    Den Rest müsste man vor Ort begutachten.
    Als Tool für Ertragsprognosen:

    http://re.jrc.ec.europa.eu/pvgis/

  • Meine Gasheizung bekommt den strom über eine Steckdose und ein Schuko-Kabel.
    Wenn mal der Strom ausfällt, dann muss mein kleiner Generator die Heizung und die Kühltruhe versorgen.
    Sollte das mal länger dauern als der Spritvorrat reicht, wird eben mit Holz geheizt und den ganzen Tag das Fleisch aus der Truhe gegrillt :mrgreen:
    Und Inselstrom gibts dann in der Wohnkabine zum Handy laden, Radio usw..

    Gruß, Holger

  • Zitat

    Und Inselstrom gibts dann in der Wohnkabine zum Handy laden, Radio usw..


    Das halte ich für die beste Idee.
    Zur Not kann man damit auch das Weite suchen, z. B. bei Natur- oder Umweltkatastrophen. Weiter mag ich da nicht denken. :P
    Bei einem großflächigen Stromausfall ist auch das Gasnetz betroffen, das läuft ohne Strom nicht.
    Gas oder Ölbrenner funktionieren an ungenullten Netzen oft gar nicht. Alles nicht ganz so einfach.
    Auch wenn wir uns damit immer weiter von der Ausgangsfrage entfernen.

Jetzt mitmachen!

Mit einem Benutzerkonto kannst du das womobox Forum noch besser nutzen.
Als registriertes Mitglied kannst du:
- Themen abonnieren und auf dem Laufenden bleiben
- Dich mit anderen Mitgliedern direkt austauschen
- Eigene Beiträge und Themen erstellen