Größere Batterie/ Ladebooster oder eine Solarplatte mehr ?

  • Hallo !
    Ich habe eine Sprinter 316 CDI von 2001 . Er hat vom Werk aus eine zweite Batterie (100AH)unter dem Beifahrersitz verbaut . Ebenfalls ist zwischen dieser Batterie und der Starterbatterie ein Trennrelaisverbaut. Ich habe eine Solarplatte 100 Watt mit MPP Laderegler verbaut welcher die Aufbaubatterie im Stand läd.
    220 Volt kann im Stand eingespeist werden und ein Victronladegerät läd die Aufbaubatterie.
    Letzten Sommer stand ich sehs Tage bei trüben Wetter auf einem SP . Außer der Kühlbox und paar LED-Spots hatte ich keine Verbraucher aber nach fünf Tagen sprang die Kühlbox nicht mehr an.
    Falls ich im Herbst in den Norden fahre und noch die Webasto benutzten muss ist sicher sehr schnell Schluss.

    Nun zu meiner Frage. Größer AGM Batterie verbauen welche aber von der Lima nie voll geladen wird ?
    Noch eine oder zwei Solarplatte mehr aufs Dach bauen ? ( Der Solarladeregler verträg noch zwei Platten )
    Ladebooster verbauen damit man kurzfristig die Aufbaubatterie laden kann ?

    Welche ich die beste Variante ?

    Gruß Volker

    Nur das Denken , was wir leben ,hat einen Wert.

  • Servus Volker,

    wie lange willst du ohne Landstrom stehen und wie lange fährst du zwischendurch?
    In erster Linie würde ich mehr Speicher verbauen, vorallem wenn du lange im hohen Norden stehen willst.

    Wir haben 160Wp auf dem Dach, 160Ah LiFeYPo (vorher 230Ah AGM) und versorgen damit hauptsächlich eine Kühlbox und eine Webasto AirTop. Damit stehen wir im Sommer im Norden (Skandinavien/ UK/ Irland) unbegrenzt. Im Spätherbst ohne Sonne ist aber nach 2-3 Tagen Schluss. Den 45A Ladebooster benötigen wir im Sommer nicht, eher im Herbst.

    Grüße
    Michael

  • Zitat von vanguard

    Größer AGM Batterie verbauen welche aber von der Lima nie voll geladen wird ?
    Noch eine oder zwei Solarplatte mehr aufs Dach bauen ?
    Gruß Volker


    Hoi Volker

    Längerfristig würde ich noch Solar auf's Dach packen und auf LiFeYPo Batterien umstellen.

    Grüsse Willy
    _______________________________________________________
    in dubio prosecco ;) mens sana in campari soda ;)

  • Ich würde das viel pragmatischer und weniger technisch angehen.

    Für den Fall "mehrere Tage ohne nennenswerten Solarertrag" nützt die Verdoppelung der PV Leistung so gut wie nichts,
    das Doppelte von wenig ist halt immer noch (zu) wenig. Du bräuchtest mehr Modulfläche als auf Dein Auto passt.

    LiFePos ändern nichts an der nicht passen Energiebilanz, auch die sind irgendwann leer.

    Mit einer Erhöhung der Batteriekapazität kannst Du die Standzeit linear erhöhen, das Volumen und das Gewicht erhöhen sich im gleichen Maß. Alternativ kannst Du eine andere Batterie verwenden, die tiefere Entladung erlaubt. Wird aber nicht Faktor 2 bringen.
    Die Vorstellung, die Lichtmaschine würde die z.B. doppelte Kapazität nicht vollständig laden können, stimmt nicht, ebenso lädt ein Ladebooster nicht schneller, eher das Gegenteil ist der Fall (natürlich nur, wenn die Ladespannung passt, das ist aber so oder so ein anderes Problem). Die Ladung auf ca. 80% dauert bei doppelter Kapazität-theoretisch- doppelt so lange,
    das ist in der Praxis aber selten das Problem. Die restlichen 20% sind bei Bleiakkus der Haken, egal ob 100 oder 200Ah.

    Du hast mit der Lichtmaschine eine leistungsfähige Energiequelle an Bord, für solche, eigentlich eher seltenen, Extremsituationen, lässt man halt eine Stunde den Motor laufen oder fährt gleich was Schönes in der Nähe anschauen.

    Ich würde mir eher eine brauchbare Kapazitätsanzeige einbauen, dann mußt Du nicht warten, bis die Box und das Licht in Notabschaltung gehen. Das geschieht ja meistens, wenn man gerade nicht den Motor anschmeißen kann oder will.

  • Ich stimme Steff66 voll zu und möchte ergänzen das man durch den Einsatz besserer Geräte oder Lampen viel Energie einsparen kann. Die beste Energie ist die, welche man nicht verbraucht oder erzeugen muss.

    Gruß Nunmachmal

    Ich habe viel aus meinen Fehlern gelernt, ich glaube ich mache noch einen.

  • Erstmal danke für eure Hinweise.

    LiFeYPo Batterien wollte ich bei diesem fast 17 Jahre alten Fahrzeug nicht mehr investieren. Im nächsten Auto vielleicht .

    @ Steff66 Eigentlich hast du recht , das Auto mal anzumachen ist kein Problem .
    Welche brauchbare Kapazitätsanzeige würdet Ihr mir empfehlen ?

    Im Batteriekasten würde ich auch noch diese Batterie unterbringen; http://www.winnerbatterien.de/autobatterien/…120Ah::268.html
    Sie hat 20 AH mehr und müsste doch mehr AH als eine Bleibatterie abgeben können oder ?
    Meine 100AH Zusatzbatterie ist eh nicht mehr ganz neu ( ca 3,5 Jahre alt).

    Gruß Volker

    Nur das Denken , was wir leben ,hat einen Wert.

  • Zitat von vanguard


    LiFeYPo Batterien wollte ich bei diesem fast 17 Jahre alten Fahrzeug nicht mehr investieren. Im nächsten Auto vielleicht .

    Hi Volker,
    so einen LiFeYPo-Akku kann man mit ins neue Fahrzeug übernehmen ;)

    Zitat von mrmomba

    Da geht ja auch nie die Sonne unter :D :D :D

    :lol:
    Naja, ganz so simpel ist es nicht. Die Heizung läuft ja und der Einfallwinkel ist so flach, dass das Mehr an Sonnenstunden relativiert wird.
    Vor unseren 230Ah-AGM Solarakku hatten wir 90Ah und die haben eben genau nicht ausgereicht, da war es morgens auch mal kalt im Auto...

    Grüße
    Michael

  • Zitat

    Welche brauchbare Kapazitätsanzeige würdet Ihr mir empfehlen ?

    Kommt drauf an, was Du ausgeben willst und was die Anzeige alles können soll.
    Die perfekte Lösung, das meiner Meinung nach "rundeste" Produkt auf dem Markt ist der Batteriemonitor von Victron.

    https://www.victronenergy.de/panel-systems-…itoring/bmv-700

    In Vrbindung mit dem Bluetooth Dongle und der Smartphone App muß man den Monitor nicht mal mehr im Sichtbereich montieren.
    Der einige Nacheil, er braucht etwas mehr Strom als einfachere Anzeigen. In wochenlanger Standzeit leert er die Batterie.


    Ein Voltmeter reicht im Grunde auch, ist halt unkomfortabel, man muß die Spannungswerte dem Ladezustand zuordnen können.

    Gut, günstig, von mir selbst öfters verbaut, mein zweiter Favorit:

    https://www.mehari-offroad.de/batteriemonito…t-national-luna

    Gibt's in mehreren Ausfühungen

  • Zitat von Steff66

    Die perfekte Lösung, das meiner Meinung nach "rundeste" Produkt auf dem Markt ist der Batteriemonitor von Victron.

    .......

    In Vrbindung mit dem Bluetooth Dongle und der Smartphone App muß man den Monitor nicht mal mehr im Sichtbereich montieren.
    Der einige Nacheil, er braucht etwas mehr Strom als einfachere Anzeigen. In wochenlanger Standzeit leert er die Batterie.

    Hallo,

    das mit dem neumodischen Bluetooth lassen wir mal dahin gestellt.

    Ansonsten ist das Ding wirklich gut, wir haben das auch verbaut. Aber das es viel Strom verbraucht finde ich so nicht OK.

    Wir haben eine 220 AH AGM und die Endladung über fast 3 Monate lag bei gerade 2,5%! Also statt 100% standen immer noch 97,5% zu Verfügung. Ohne Solar, ohne zusätzliches Aufladen mit Landstrom. Und mit angeschlossenen Radio im Standby, also Dauerplus wegen der Senderspeicher.

    Auch können wir uns auch ohne Solar nicht über Strommangel klagen. Über Neujahr haben wir bei Temperaturen um die 0 bis minus 8 Grad 3 Tage gestanden, Heizung (Webasto Air Top 4000) und Kompressorkühlbox und LED-Beleuchtung genutzt und die Entladung lag bei gerade mal etwa 25%, also noch 75% drin.

    Unser Ladesystem: B2B Lader mit 40A, 24 auf 12 Volt und ein Landstromladegerät mit 30A, das wir aber kaum benutzen.

    Wieder zu Hause, nach etwa 3,5 Stunden Fahrzeit war die Batterie wieder bis oben voll, also nix mit bis 80% OK und die letzten 20% nur mit Mühen.

    Bitte verzeiht, aber mir ist schleierhaft warum so Viele über Strommangel klagen. Vielleicht weil man auch unterwegs Strom wie zu Hause aus der Steckdose haben will? :? Dann tut's mir leid, das brauchen wir nicht... 8)

    VG

    Anton

    Wir brauchen dringend ein paar Verrückte - seht euch doch mal um, wo uns die Vernüftigen hingebracht haben!

  • Der BMV braucht ohne Nutzung der Zusatzfunktionen gerade mal 4mA.
    Nutzt man beispielsweise das eingebaute Relais sind es dann schon 15mA, das summiert sich über längere Zeit spürbar auf.
    Einfache Mathematik:
    0,015A sind 0,36Ah/Tag. In 100 Tagen, also etwas mehr als 3 Monaten, sind das 36Ah und damit ungefähr die halbe entnehmbare Kapazität einer 100Ah Bleibatterie. Daran muß man denken, das ist eben nicht nichts.

    Ich weiß nicht, welche. Assoziationen Du mit Bluetooth verbindest, für mich spielt es keine Rolle, ob etwas "neumodisch"
    Ist, oder nicht. Für mich ist's entweder praktisch oder nicht.
    Wir reden hier ja von nachträglichen Installationen, der Dongle erspart das verlegen von Stromversorgung, UTP Leitung, der optionalen Sensor-und Steuerleitung in den Sichtbereich des Nutzers.
    Man kann den Monitor z.B. ganz stressfrei in den Batteriekasten montieren und sich die Daten auf dem "neumodischen" Smartphone anzeigen lassen. Böses Teufelszeug, ich weiß. Der Niedergang jeglicher Kultur :D

    Eine Kompressorkühlbox verbraucht pro Tag gut und gerne 15-20Ah.
    Ein 100WP PV Modul deckt diesen Verbrauch während der Sommermonate eigentlich ab, aber nicht, wenn keine Sonne scheint.
    Man kann sich also schnell ausrechnen, wie lange eine 100Ah Batterie das ohne Zuladung mitmacht.

  • Hallo Anton
    Ich lese hier mit und Steff66 hat es wieder sehr schön beschrieben.
    Ich kann nur bestätigen das ich es nicht besser kann. Erweiterungspotential gibt es nur mit Honda oder e-foy.

    Zum Thema Standstromverbrauch hatte ich auch plötzlich solche unerklärbare Höhe Stand Verbrauche.
    Mein total Schlafverbrauch war gewachsen von +/- 300mA auf 400mA auf der BMV702. (bei 24V) Und bei angeschlossener Lader nicht mehr weg zu kriegen.
    Bis ich dann mal vor kurzen alle Schlaf ströme individuell mit eine Präzision Messgerät durchgemessen hatte. (halbe Tag Arbeit !)
    Und alles hat gestimmt also in Reihenfolge von Groß nach kleiner der Cyrix Relais 400, Mehrere Klima und Heizungsbedienungen, ... , MPPT Regler, 4 Votronic Tankanzeigen, BMV702 waren wirklich alle nähe bei die Micro verbrauchen wie aufgegeben auf die Datenblätter.

    Auch ist sehr viel Strom zurückgelaufen Richtung Fahrzeug. Tacho, ECU usw.
    Alle Modulen wie nicht nur Radio aber zB elektrische Fensterheber, Tür Fernbedienung, ABS, Automat, …, haben im Schlaf etwas 2 bis 5mA verbraucht.
    Alles zusammen incl Tacho auch wieder 40mA. + Alarmanlage oben darauf.
    Nach 2 bis 3 Wochen sind meine Startbatterien damit leer und nach 3 Monate ohne Laden kannst du die dann wirklich wegschmeissen.

    Cyrix Trennrelais schließt bei Sonne oder Landstrom.
    Alles war eher unstabil weil verschiedene Verbraucher solche duale Einschlafmodus haben und erst Minuten später voll einschlafen.
    Total war etwa 200mA niedriger in Wirklichkeit wie auf der BMV Stand.
    Seit ich dann ein Reset auf Stromverbrauch Null gemacht habe ist mein Problemverbrauch am BMV weg.


    PS um ehrlich zu sein gibt es zwischendurch auch mal der ein oder anderen BMV der kaputt ist und noch weiter funktioniert

    Jetzt Iveco Daily 4x4 7T, vorher TGM 13290 4x4

  • Zitat von Steff66


    Ich weiß nicht, welche. Assoziationen Du mit Bluetooth verbindest, für mich spielt es keine Rolle, ob etwas "neumodisch"
    Ist, oder nicht. Für mich ist's entweder praktisch oder nicht.


    Hallo

    ja, ich muss zugeben, für all diese moderne Zeugs hab ich nix übrig. Ich habe selber auch ein Shmartphone, weis aber jetzt schon, das ich kein neues bekomme wenn das jetzige mal den Geist aufgibt. Da ich aber versuche erst dann eine Neuanschaffung solcher Alltagsdinge zu tätigen wenn die alten gar nicht mehr funktionieren, werde ich mein Shmartphone noch ein wenig zum Telephonieren und SMS schreiben benutzen. :D


    Zitat von Campo

    Auch ist sehr viel Strom zurückgelaufen Richtung Fahrzeug. Tacho, ECU usw.
    Alle Modulen wie nicht nur Radio aber zB elektrische Fensterheber, Tür Fernbedienung, ABS, Automat, …, haben im Schlaf etwas 2 bis 5mA verbraucht.
    Alles zusammen incl Tacho auch wieder 40mA. + Alarmanlage oben darauf.

    Auch hier das gleiche: Mein Auto verbraucht, wenn abgestellt und der Hauptschalter im Aufbau auf aus steht, keinen Strom aus der Aufbaubatterie außer dem BMV oder halt dem Senderspeicher. Denn das alte Fahrzeug hat mit all dem oben genannten Zeug nix zu tun.

    Und so hoffe ich, das ich noch eine Weile in meiner alten, weitgehends elektronikfreien Welt leben kann. Zumindest was das Wohnmobil und damit meine Freizeit betrifft. 8)

    Viele liebe Grüße, auch wenn diese von einem elektronischen Medium versendet werden

    Anton

    Wir brauchen dringend ein paar Verrückte - seht euch doch mal um, wo uns die Vernüftigen hingebracht haben!

  • Ach Anton, es ist nicht weil mann ein lange Schnurrbart tragt das man sich alt fuhlen muss :D:D:D

    Jetzt Iveco Daily 4x4 7T, vorher TGM 13290 4x4

  • Passt schon. :D:D:D
    Wenn man's schafft, die Vorteile zu nutzen, ohne sich den Nachteilen zu ergeben, hat man alles richtig gemacht.

    Während längerer Standzeiten ist eine manuelle harte Abschaltung nicht dumm.

    Ich bin selbst schon in die BMV Falle getappt, obwohl ich's eigentlich besser hätte wissen müssen.
    Ist aber nur ein längerfristiges Problem, keins von Tagen oder Wochen.
    Seitdem steuert der BMV über den Relaisausgang einen einstellbaren Unterspannungsschutz.
    Der BMV trennt die Last bei 50%, dann sind nur noch BMV und der Unterspannungsschutz aktiv.
    Als Rückfallebene schaltet der Unterspannungsschutz dann eigenständig bei 10,5V alles ab, der Ruhestrom geht dann auf 0,6mA zurück, das ist im Bereich der Selbstentladung.
    Ist aber nur eine von vielen Möglichkeiten, für den Fragesteller eher nicht so relevant.
    Man sieht mit einem Monitor einfach sehr schön, das bei reichlich entladener Batterie eine halbe Stunde Brötchen holen fahren eine ganze Menge Energie in die Akkus schaufelt.

  • Zitat von campo

    Ach Anton, es ist nicht weil mann ein lange Schnurrbart tragt das man sich alt fuhlen muss :D:D:D


    Danke Campo, das tut gut! :D:D

    Aber man muß auch nicht allem Neuen hinterherlaufen.... :wink:


    Zitat von Steff66

    Man sieht mit einem Monitor einfach sehr schön, das bei reichlich entladener Batterie eine halbe Stunde Brötchen holen fahren eine ganze Menge Energie in die Akkus schaufelt.

    So isses! Deshalb hab ich mir auch das bisschen Neumodisches gegönnt statt nur einen Voltmeter. :wink:

    VG

    Anton

    Wir brauchen dringend ein paar Verrückte - seht euch doch mal um, wo uns die Vernüftigen hingebracht haben!

  • Zitat von Anton

    So isses! Deshalb hab ich mir auch das bisschen Neumodisches gegönnt statt nur einen Voltmeter. :wink:

    VG

    Anton


    Wobei ein Voltmeter allein hier recht wenig nützt. In der Verbindung mit einem Amperemeter kann während der Fahrt der Ladevorgang genau beobachtet werden und sieht gut wenn die Ladung dem Ende zu geht. Auf dem Voltmeter kann man während des Ladens/der Fahrt nur die Spannung der Lima ablesen.
    Ähnlich ist es mit dem Voltmeter beim stehen wenn die Solaranlage arbeitet.

    Gruß Nunmachmal

    Ich habe viel aus meinen Fehlern gelernt, ich glaube ich mache noch einen.

  • Das ist natürlich vollkommen richtig.
    Voltmeter als Ladezustand taugen nur, wenn das System im Ruhezustand ist.
    Ein Amperemeter hilft da schon, bei reiner Lichtmaschinenladung mit hohen Strömem erkennt man, wenn sich der Akku gegen "voll" bewegt.
    Bei einer Klein-PV mit ~ 100W an einer 100AH Batterie wird's schon komplizierter, da muß man dann schon ein wenig interpretieren können

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