Ich hab nochmal eine Frage an die Elektikerfraktion:
Ich setze ja auf HWK-Prinzip und möchte mir den Wechselrichter in den Batteriekasten bauen. Die Frage, ob sich das wegen eventueller Batteriegase verträgt hab ich oben schon gesellt (danke für die bisherigen beruhigenden Antworten!).
Jezt hab ich noch eine Frage zum Anschluss des Wechselrichters:
Grundbeschaffenheit ist die 140 A Lima. Ich hab sie letzten Freitag mit einem Voltmeter "kontrolliert" und sie regelt trotz Euro 6 nicht rauf und runter beim Beschleunigen/Bremsen. Maximal waren ohne elektische Verbraucher bei der Hinfahrt auf die Baustelle (ca. 1h) 14,4V, beim Heimfahren komischer Weise 13,9V. Mit Licht, Klimalüfter, Gebläse und Standgas ist sie minimal auf 13,2V abgefallen (alles am Zigarettenanzünder gemessen). Der Wechselrichter soll 1500W haben (
https://www.autobatterienbilliger.de/Re ... r-Inverter), abgeriffen werden vom Ladegerät maximal 840W.
Jetzt ist mein Gedanke, dass ich den Wechselrichter direkt an die Batterie anschließe, und den Ein-/Ausschlalter ersetze oder überbrücke mit einem kleinen Trennrelais. Dann würde sich der Wechselrichter automatisch ein- und ausschalten, wenn die Lima Stom liefert, er kann aber aus der Batterie gegebenenfalls noch den Strom zum Nachkühlen holen. Weiterer Vorteil wäre, dass ich für kleine Verbraucher (Akkuladegerät, ein Schnitt mit der kleinen Handkreissäge,..) den Wechselrichter auch manuell einschalten kann und kurz mal über die Starterbatterie (100ah AGM) speisen kann.
Ist der Gedanke in Ordnung und meint ihr, dass das mit dem Trennrelais als Schalter funktionieren kann? Oder ist sonst ein Fehler in meiner Planung?
Danke und Grüße,
Tom