Kabinenboden, wie geht das?

  • Hallo Leute,

    heute möchte ich wieder mal euer Wissen aufsaugen und euch an meinen Gedankenspielen teilhaben lassen. Nachdem ein Fahrgestell gefunden ist, ( http://www.womobox.de/phpBB2/viewtop…+gesucht#p76216 ), geht es an den Boden. Wer das alte Thema nicht gelesen hat, es wird ein Fiat Ducato L2 ohne Rückwand mit max. 3,5to. Die Abmessungen habe ich auf der "Caravan in Düsseldorf" abgenommen und hoffe das nicht geändert wird, bis ich kaufe. :D
    Sieht in SketchUp etwa so aus:

    Ich versuche alle Bilder klein als Link einzustellen. Ich hoffe das klappt und wer mag kann die Bilder durch anklicken in Groß ansehen.
    Der Rahmen wird verlängert:

    In einem Rahmenfeld wird Abwassertank und Dieselstandheizung platziert und später von unten verkastet und Stauboxen werden seitlich montiert. Ich hoffe das die Abwärme der Heizung den Abwassertank frostfrei hält.

    Mir schwebt ein Doppelboden aus Siebdruckplatten vor, in dessen Mitte ich die Warmluft verteile um keine Fußbodenkälte zu haben. Zuerst wird eine Bodenplatte, über dessen Stärke ich mir noch nicht im Klaren bin, direkt auf den Rahmen gelegt. Klar kommen Ausgleichgummis oder Ähnliches dazwischen, damit die Platte optimal liegt. Das ist schon einer der Diskussionspunkte. Gummi, Kleber, nichts? Stärke der Platte? usw.

    Die Radhäuser werden später gefertigt. Der Schlitz in der Mitte kommt von der Heizung. Hier wird noch eine Weiche (Sitzgruppe und/oder Bad) montiert. Die Aussparung links ist für den 2,8kw Generator und im Heck das Loch für die Duschwanne. Das mit der D.wanne ist noch nicht fertig. Hier schwanken wir zwischen normaler Haushaltsdusche, über flache Haushaltsdusche bis hin zur minimal abgesenkten, in den Boden integrierten Abfluss. Meine Regierung und ich wägen noch ab.
    Dann kommt die Auflattung. Ich denke 44x44mm Hobelware müsste reichen, oder irre ich mich?

    Was man auf dieser Zeichnung nicht sieht, ist die Lochung der Latten im Mittelteil damit die Warmluft ihren Weg nach vorne oder hinten findet.
    Ebenso fehlen die Längslatten, die den Warmluftstrom in der Mitte hält. Außen wo die Möbel stehen, wird der Zwischenraum mit Styrodur ausgelegt oder geschäumt. Vorne links und rechts Längsbänke(135cm). Links nach der Trennwand Küche(120cm) gegenüber Waschtrockner und Schrank. Auf den letzten 80cm Links Waschschrank, rechts Kleiderschrank, in der Mitte die Duschgelegenheit im Ausgangsbereich. Dazu später mehr. Wird ähnlich wie mein Blauer
    Darauf wieder eine Siebdruckplatte, über deren Stärke ich auch noch nachdenke.
    Die obere Platte und die Auflattung ist 60mm schmäler. Dadurch steht die untere Platte links und rechts je 30mm über. Da werden die Seitenwände drauf gestellt. Erleichtert die Montage.
    Apropos Montage. Zuerst an der B-Säule die 1te "Wand" stellen, als 2tes die Zwischenwand und dann der Alkovenboden.

    Danach die Seitenwände und zum Schluss die Rückwand. Dann werden wir einen neuen Tag brauchen. :D:D

    Ich zahne jetzt an der Stärke der Siebdruckplatten und der Auflattung herum.
    Oder sollte man zuunterst eine GFK-Sandwich-Platte mit 30mm, wie die Wände legen und darauf den Holzboden mit der Lattung?
    Soweit mein Planungsstand. Fragen über Fragen..... :roll::roll::roll:
    Bitte keine Grundsatzdiskussion über 3.5to, Waschrockner oder Generator und Co.
    Es geht mir um den Boden, den ich so leicht als möglich und so schwer wie nötig machen möchte.


    Gruß Nunmachmal

    Ich habe viel aus meinen Fehlern gelernt, ich glaube ich mache noch einen.

  • Hi Peter,

    Zitat von nunmachmal

    Die obere Platte und die Auflattung ist 60mm schmäler. Dadurch steht die untere Platte links und rechts je 30mm über. Da werden die Seitenwände drauf gestellt. Erleichtert die Montage.

    Das mag zwar sein, aber da das Gewicht der Seitenwände dann nur auf der unteren Siebdruckplatte ruht, würde ich auf diese Arbeitserleichterung zugunsten einer höheren Tragfähigkeit der Bodenplatte (immerhin willst Du ja keine Querträger verbauen, die die Seitenwände tragen) verzichten.

    Ich würde aber generell einen anderen Weg vorschlagen: ein durchgehendes GfK-Sandwich mit vielleicht 40mm Schaumkern. Im Laufbereich aber statt der 40mm nur 20mm, darauf 15mm starke Holzleisten in Luftströmungsrichtung mit relativ geringem Abstand (10cm?), und darauf noch einmal 5mm Multiplexplatte zur Trittlastverteilung. Läßt sich relativ leicht beim Pressen der Bodenplatte integrieren...
    Auf diese Weise erhältst Du die eierlegende Wollmilchbodenplatte: stabil (durchgehende GfK-Deckschichten innen und außen), wärmedämmend auch ohne Heizung, Warmluft- (und Kabel-)führungsmöglichkeit, bei Verwendung wasserfest verklebter Multiplex- oder gar Siebdruckplatte relativ
    resistent gegen evtl. eindringende Feuchtigkeit - und das bei recht überschaubarem Gewicht, jedenfalls wohl leichter als 9mm+6mm Siebdruckplatte plus dicke (und fäulnisgefährdete) Kanthölzer + Dämmung im Möbelbereich.

    Viele Grüße
    (Leerkabinen-)Wolfgang

    die nächsten Festivitäten in http://www.Bodenheim.de:

    03.-05.05.2024: Leerkabinen-Treffen

    erstes Juni-WE (07.-10.06.2024): Weinfest - Stellplatz nicht nutzbar

    dritter Sept.-Samstag (21.09.2024): Weinprobe in den WeinbergenStellplätze und V+E vorhanden! Bei Fragen eMail/PN an mich

  • Hallo nunmachmal,
    Wolfgang hat ja schon etwas gänzlich anderes vorgeschlagen. Es gibt sicher noch weitere Varianten.
    Wenn ich mich an deine Vorgabe anlehne, fällt mir dazu spontan folgendes ein.

    Du pustest die Warmluft mittig in den Zwischenboden. Gedankenspiel: Angenommen, du hättest optimale Bedingungen und keinerlei Hindernis (Lattung) im Zwischenboden. Dann gibt es mehrere Möglichkeiten
    1. Du hast keine Austrittsöffnung im Boden >> Die Heizluft strömt gar nicht erst rein in den Zwischenboden. Null Luftverteilung, alles bleibt kalt.
    2. Du hast z.B. eine Austrittsöffnung vorn >> Boden im hinteren Bereich bleibt kalt, Weg zur Austrittsöffnung wird am wärmsten.
    3. Du hast ringsum an den Wänden im Boden Austrittsöffnungen >> ideale Warmluftverteilung im Boden.

    Da du aber die Luft zigfach durch Löcher zwingen willst, gehe ich selbst für die beste Variante von einer sehr geringen Warmluftmenge und somit einer miserablen Warmluftverteilung im Zwischenboden aus. Gleichmäßige Wärmeverteilung ist aber doch dein Hauptgedanke für den Zwischenboden?
    Dringlichste Überlegung ist also: Wo geht die Luft rein, wo kann sie raus und was ergibt sich dann vermutlich für eine Strömung?

    Nächste Überlegung: Lattung 40x40mm. Ich würde keine Lattung in dieser Form machen, sondern stattdessen viele, viele kleine "Stützen". Dürfte über den Daumen allein bei der Lattung mehr als 10 kg sparen UND du förderst damit die Luftströmung - in Richtung welcher Austrittsöffnungen auch immer. Zusätzlich könntest du besser Leerrohre für Kabel unterbringen. Und "Stützen" genau am richtigen Ort unter stark belasteten Stellen platzieren, z.B. unter der Waschmaschine :D .
    Ich würde übrigens die Warmluft auch unter den seitlichen Schränken weiterführen, ist doch nur von Vorteil. Vielleicht sogar dort verschiedene Auslässe platzieren.
    Nur wenige Längs-Luftkanäle im Boden scheinen mir nicht optimal, denn bis die Wärme sich flächig im HOLZboden verteilt, würde es wohl eine Weile dauern.
    Die Stütz-Minisäulen mindestens wasserabweisend lackieren und am Boden flächig verkleben, damit sich im Falle von Wassereintritt nichts unter die Klötze verkriechen kann, was dann zum Modern führt. Grundsätzlich kannst du den Zwischenboden ja gut trocknen.
    Soweit mal für den Moment.
    Gruß Restler

  • Hallo

    Frage: wohin kommt denn die Luftansaugung, wohin der Hauptaustritt des Luftstroms?

    Bei unserem Boden werden wir das so machen, das die Luftansaugung mit reichlich Querschnitt in derTreppenstufe direkt unter unterm oberen Boden liegt. Damit strömt die Ansaugluft durch einen Großteil des Bodens und beim Abwassertank vorbei. Als Austritt gibt es ein 90mm Rohr unterm Tisch. So einen Nicht verschließbaren Ausschnitt schreibt Webasto übrigens vor. Von dem Rohr gehen aber noch 2 Abzweige für Bad, Stauraum (gleiches Rohr) und Schlafecke ab. Die kann man aber verschließen, ohne das es in der Heizung zum Luftstau kommt. (siehe nicht verschließbarer Austritt)

    Unser Bodenaufbau ist so: 15mm Siebdruck, 5cm XPS, 4cm Luft und dann der Kabinenboden. In der 4cm Luftschicht laufen die Tragleisten für den Boden so, das sich die Ansaugluft verteilen kann. Damit erhoffe ich mir eine indirekte Bodenheizung. Klar sucht sich die Ansaugluft den einfachsten Weg, aber Luft verteilt sich auch recht einfach, so das sie sich recht gut im Boden verteilt. Gegen Frost sollte es auf jeden Fall ausreichen. Für wärmere Jahreszeit gibt es noch zwei kleine Öffnungen im Keller, wo sich die Heizung befindet, die wir aber im tiefen Winter evtl. verschleißen können.

    Nun hab ich keine Probleme mit Gewicht und Aufbauhöhe, für eine Heizung in einem dünneren Boden müsste man die Maße sicher etwas anpassen. 15mm als Schicht zum strömen sehe ich aber etwas gering an. Dann schon ehr "Stützen". Wobei natürlich dabei der Sandwitcheffekt verloren geht.

    Über die Luftschicht ansaugen ginge aber auch durch die Sockel der Möbel, und dann durch die Bodenluftsicht.


    Nochmal zu Peters Bodenaufbauvorschlag:

    Auch das gibt eine Sandwitsch Platte! Schaut euch mal eine Türblatt an, das aus Röhrenspanstreifen gefertigt ist. Auch das ist Hochbelastbar gegen Verzug und verbiegen.

    Guckst Du hier, zweites Bild von oben:http://images.google.de/imgres?imgurl=…VQ8Bw0QrQMIMzAH

    Allerdings würd ich statt 44x44mm Leisten Streifen aus ca. 2cm Multiplex oder Siebdruck nehmen und die mit Bohrungen versehen. Die Streifen statt 44 lieber, wenn möglich, 55mm machen, dann 30mm Bohrungen etwas nach oben versetzen und so können noch 2cm Dämmung auf der unteren eingebaut werden.


    VG

    Anton

    Wir brauchen dringend ein paar Verrückte - seht euch doch mal um, wo uns die Vernüftigen hingebracht haben!

  • Hoi zämä

    Bei der Luftverteilung im Doppelboden sind mindestens vier Faktoren bestimmend:

    -Ausblasrichtung der Heizung
    -Austrittsöffnung
    -Hohe des Zwischenbodens
    -Widerstände/Zwischenwände im Zwischenboden

    Die Luft wird immer zuerst mal in die Richtung strömen, in die sie geblasen wird. Es ist also nicht so dass sie von der Heizung zwingend direkt zur Austrittsöffnung strömt.
    Man kann also z.B. Flächen ohne Austrittsöffnung erreichen wenn man den Heizungsauslass in Richtung dieser Fläche montiert. Dann strömt die Luft je nach Widerstand unterschiedlich weit in diese Richtung bevor sie sich dann so stark staut bis sie zu den Austrittsöffnungen strömt. So kann bei richtiger Montage der ganze Boden warm werden, anders herum kann auch nur ein geringer Teil warm werden.
    Dieser Effekt wird bei höherem Zwischenboden durch die Thermik wieder relativiert. Wenn die Luftgeschwindigkeit gering ist (=grosser Querschnitt) wird die Luft beginnen sich nach der Temperatur zu schichten und sich auch dadurch im Hohlboden verteilen.

    Dazu kann man die Luft mittels Trennwänden einem geplanten Weg folgen lassen.

    Der Abwassertank könnte z.B. ein dickes Rohr (z.B. Pe d=90mm) eingeschweisst bekommen, durch das die Abluft, welche am tiefsten Punkt der Kabine gefasst wird, geführt zur Heizung zurück strömt.
    Damit würde die relativ kühle Luft am Boden zum Einen den Tank frostsicher halten und zum Anderen die Austrittstemperatur der Heizung etwas senken und somit die Oberflächentemperatur des Bodens ebenfalls nicht zu hoch werden lassen.

    Voraussetzung für den Betrieb der Heizung ist sicher dass ALLE luftführenden Bauteile wenig Widerstand bereiten, also den Zwischenboden mindestens 5cm hoch machen (Schätzung meinerseits, mehr ist besser) und darauf achten dass die Luft beim Heizungsauslass nicht auf Zwischenwände trifft, keine Ecken umströmen muss usw.

    Ich hab das in meinem Hiace seelig gemacht, nur leider mit nur 1cm Zwischenraum für die Luftverteilung...hat die Heizung immer wieder in die Überhitzung getrieben weil sie die Luft nicht durchdrücken konnte...aber damals, frisch aus der Ausbildung, hatte ich im Gegensatz zu heute kaum Ahnung von Lüftung...und nichts anderes ist das worüber wie hier sprechen.

  • ...kann man, wenn man sich ansieht, wie die die Hypokaustenheizungen gebaut haben, die genau den von Dir erwünschten Effekt erzeugen. Da wirst Du sehen, dass Du mit Deinen Absichten nicht weit kommen wirst, denn es fehlen wichtige Voraussetzungen.

    Als Alternative kann ich nur vorschlagen, die Warmluft nach alter Wohnwagensitte durch die Truma-Pappleitungen zu den Ausströmorten zu führen und das durch den Zwischenboden. das liefert schon etwas Abstrahlwärme, weil die nicht zu hundert Prozent isolieren. Zusätzlich kann man Blindleitungen legen mit den kleinen Ausströmlöchern, wie sie von Truma für angewärmte Hinterlüftungen der Rückenlehnen vorgesehen sind. Die liefern zusätzlich Warmluft in den Zwischenraum.

    Aber ich selbst würde auf den Aufwand eines beheizten Zwischenbodens insgesamt verzichten und nur einen selbstgemachten Sandwichboden einbauen, der aus einem Holz-Leiterrahmen besteht, Umrandung in 40x40 und Sprossen in 40x20 Latten, das ganze mit 40 mm Styrodur ausgefacht. Unten drunter 9 mm Siebdruck hoher Qualität, oben drauf 6 mm Multiplex. Keine Leitungen drin verlegen, weil man da kaum noch drankommt. Die Kabelkanäle werden in den Möbeln verlegt, Format reichlich, damit die nicht wegen "Überfüllung" an Kapazitätsgrenzen gelangen. Und überall Kabel kennzeichnen, entweder durch Farben (bitte alles genaustens dokumentieren) wie etwa ein Kabelbaum in Fahrzeugen, oder mit aufgeschrumpften/-gesteckten Markern oder Etiketten.

    Nach meinen Erfahrungen mit Womos und Wowas reicht das völlig zu Wohlfühlen aus, selbst bei Winter mit 17 grad minus über Schnee, wenn man passende Bodenbeläge verwendet. Ich hatte dazu Teppichboden im Gang, der im Eingangsbereich und vor der Küche durch Matten wie im Eingangsbereich von Geschäften (Gummi als Träger und obendrauf Textil) abgedeckt wurde. Bei kälteren Temperaturen z.b. im März/April hatte ich dazu einen Flokatiläufer im Gang zwischen den Betten liegen (angenehm bei barfuß). In der Sitzgruppe gabs einen ziemlich dicken "echten Perser" auf dem Boden, der bei Bedarf noch mit einer 20 mm Styrodurplatte hätte unterlegt werden können...haben wir aber nie gebraucht.

    Die dahinter stehende "Theorie" sieht so aus: Wo man nur läuft und die Füße nicht lange an einer Stelle Bodenkontakt haben, ist die Temperatur durch Isolierung völlig ausreichend. Nu wenn man die Füße lange an einer Stelle hat und es dort zu kalt ist, dann gibt es die gefürchteten kalten Füße besonders bei den Mädels. Die Zeiten sind begrenzt, denn man hat die Füße beim Essen und beim Spielen (Karten, Scrabble etc.) oder "Arbeiten (PC, Karten, Navi, Planungen etc.) lange unten stehen, auch wenn man zu 4 oder 6 in der Sitzgruppe hockt. Sobald das vorbei oder nicht gegeben war, gingen bei uns die Füße hoch in Lese- oder TV-Stellung.
    Außerdem hatte wir den Vorteil unserer Hunde, die u.a. unter dem Tisch ein Hundepolster hatten, und wenn einer da lag, konnte man sich an ihm auch die Füße wärmen....hihi....
    Schließlich kann man durch Fußbekeidung (Hüttensocken und dicke "Puschen") noch ein übriges tun.

  • Zitat von Picco


    Die Luft wird immer zuerst mal in die Richtung strömen, in die sie geblasen wird. Es ist also nicht so dass sie von der Heizung zwingend direkt zur Austrittsöffnung strömt.
    .


    Hallo

    ich hätte schreiben sollen, das die Austrittsluft natütrlich von Schläuchen geleitet wird die in der Kabine enden und nicht im Zwischenboden. Der wird bei uns nur über die Ansaugluft quasi aus zweiter Hand erwärmt.


    VG

    Anton

    Wir brauchen dringend ein paar Verrückte - seht euch doch mal um, wo uns die Vernüftigen hingebracht haben!

  • Zitat von Anton

    ich hätte schreiben sollen, das die Austrittsluft natütrlich von Schläuchen geleitet wird die in der Kabine enden und nicht im Zwischenboden. Der wird bei uns nur über die Ansaugluft quasi aus zweiter Hand erwärmt.

    Das scheint mir ein wesentlicher Unterschied zu sein. Anton saugt Wohnraumluft in die Heizung, Peter bläst die Heißluft örtlich in den Zwischenboden und saugt vermutlich Außenluft an (hat er nicht explizit geschrieben). Peter, wenn das so ist, hast du hoffentlich eine (vorgeschriebene) Zwangsentlüftung im Fahrzeug/Dachlüfter. Abgesehen davon, dass du mehr Energie aufwenden musst, um permanent die kühle Außenluft zu erwärmen, müsste die Heizung permanent gegen einen erhöhten Innenraumdruck ankämpfen. Kann halt nur so viel Luft in die Kabine rein wie du auch wieder raus lässt. Fahrzeugdichtungen sind nämlich heute sehr dicht. Ok, die Luftfeuchtigkeit wäre bei dieser "Schaltung" vermutlich niedriger.

    Zitat von Anton

    aber Luft verteilt sich auch recht einfach,

    Anton, wenn du dich da mal nicht täuscht. Da musst du schon in wenig nachhelfen. In einem 4 cm hohen Hohlraum mit zig Versperrungen durch Leisten, Ecken, Winkeln, Umlenkungen, Durchgangsbohrungen und nur wenigen Austritts- bzw. bei dir Eintrittsöffnungen wirst du je nach Ausführung unter Umständen mehr unbeströmte Bereiche als beströmte haben. Der Widerstand im Boden für die Luft ist erheblich. Da kannst du bei jeder Bohrung in den Stegen vom theoretisch freien Querschnitt erst mal 30% wegen Strömungswiderstand abziehen! Was mir gerade noch einfällt. Trifft bei dir Anton ja nicht zu, aber bei Haustierhaltung würde ich die Ansaugöffnungen in den Zwischenboden mit einem feinen Netz verschließen. In tausenden von Kubikmetern Luft befindet sich einiges an Staub.

    Peter, wenn ich das richtig verstanden habe, möchtest du den Zwischenboden nahezu ausschließlich, um einen warmen (besser: keinen kalten) Fußboden zu haben. Ich glaube nicht, dass deine Fußbodenheizung so funktioniert wie du dir das wünscht. Alleine die gleichmäßige Erwärmung des Bodens wirst du (zumindest mit deiner ursprünglich angedachten Variante) nicht hinbekommen. Wenn du es schaffst, die Luft gegen den Widerstand durch den Boden zu drücken, wird er sehr wahrscheinlich zu warm, denn du bläst ja mit sehr hoher Temperatur ein. Also wenn, dann wie Anton durch den Boden ansaugen oder gar ganz verzichten, wie TFF dir auch schon geraten hat und auf die Luftschichtung (oder besser Nicht-Schichtung) in der Kabine konzentrieren. Dann würdest du so viele kg sparen, dass du noch eine zweite Waschmaschine mitnehmen könntest :lol: .

    Übrigens: Die original Holzplatte, die Ormocar als Boden verbaut, ist bei mir 9 mm statt seiner üblichen 12 mm, mein oberer Fußboden besteht aus 12 mm Birke. Wenn man ein "Raster" von ca 30 cm unterlegt, geht das ganz gut für 80 kg. Übrigens sauge ich für die Heizung auch im Zwischenboden an. Der ist allerdings 23 cm hoch, und dort laufen unter anderem die Heizungsschläuche lang.
    Gruß Restler

  • Gebrauchte Luft durch den Boden saugen ist aber glaube ich auch keine gute Idee. Dann wird sicher dort Luftfeuchtigkeit kondensieren, und man sieht es nicht!

    Gruß, Holger

  • Oh, danke für die vielen super Tipps!!!
    Ich gebe mir nun Mühe, mein eigenes Thema zu zersabbeln. :D
    Klar ist, das am Ende des Luftkanals im Boden eine freie Ausströmöffung ist.
    Nach Vorne dachte ich das es in die Fahrerkabine strömt, da der Womo-Boden-Unterkante genau auf Fahrerhaus Oberkante trifft.
    Hinten wird der Luftstrom unter/um die Duschwanne gezwungen und strömt in der Sockelleiste des Kleiderschrankes zurück Richtung Bad.
    Des weiteren sind kleine Luftkanäle in die Schrankecken vorgesehen.
    Und immer wird, wenn Luft in einen Bereich geleitet wird, ein Ausgang geplant.
    Wolfgang
    Der/mein Boden ist sehr komplex und mit viel Zeitaufwand zu fertigen. Holz kann ich in Eigenleistung machen und wenn ich die eine oder andere Stunde verdumme, ist das mein Problem/meine Freizeitbeschäftigung.
    Trotzdem werde ich nächste WE mit meinem Kabinenbauer, der kommt zu Besuch, deinen Vorschlag diskutieren. Jedoch erscheint mir dein Heizprofil zu nieder. Sollte die Luft den Boden zu sehr erwärmen, bleibt kein Raum zum "isolieren". In meiner Version sind da Alupappröhren angedacht um die Heizluft "ungestört" durchzuführen.
    restler
    Zu deinen 3 Möglichkeiten. Ich habe im Bereich wo die Heizluft in den Boden strömt eine Weiche vorgesehen. So kann ich abends nur den Fußraum beim Sitzen etwas anwärmen oder morgens meiner Liebsten nur das Badezimmer samt Duschwanne auf Temperatur bringen. In der Schmuddelzeit wird alles geheizt. Ausströmöffnungen sind vorgesehen, jedoch gelingt es mir nicht ringsum zu verteilen, da diverse Möbel und Tragelemente im Wege sind. Grundsätzlich wird es jedoch angestrebt. Zur Verteilung im Boden habe ich ja schon weiter oben geschrieben. Kann sein das man die Luft längere Wege führen muss, dann würde ich durch versetztes verschließen der reichlichen Löcher einen Slalom aufbauen, oder zum schnelleren Durchfluss die Luft in Alupappröhren durchführen. Das werden praktische Messungen ergeben. Die Minimalbelüftung der Schränke und Möbel mit Heizluft behalte ich klar im Auge, um Schimmel und Co es so schwer wie möglich zu machen.
    Die Lattung in dieser, oder ähnlicher Dimension, wird vielleicht als tragendes Element benötigt. Ich bin mir über die erforderliche Stärke meiner Siebdruckplatten noch nicht im klaren. Die von Wolfgang in Spiel gebrachten 9+6mm erachte ich als zu schwach. Lasse mich von erfahrenen Selbstbauern gerne belehren.
    Anton
    Den Warmluftstrom habe ich ober schon erklärt und deine Frage hoffentlich auch beantwortet. Zur Luftansaugung habe ich viel gelesen und plane einen Schieber zu bauen mit dem ich variabel Innenraum- oder trockene Außenluft ansauge. Der Platz wäre unter der Küche, direkt bei der Heizung. Außenluft unterm Wagenboden und Innenluft im Sockel der Küche. Einfache und kurze Wege. Den Abwassertank versorge ich mit Abwärme der Heizung und eventuell des Auspuffes.
    Dein Link zu den Türblättern ist klasse(!!!), aber da dieses Fertigteile sind, ist der Schutzanstrich innen sehr schwierig zu bewerkstelligen. Und ohne Schutz möchte ich kein Holz verbauen. Röhrenspankern könnte gehen, mal drüber schlafen und einen Preis erfragen. Die Isolation im Bereich des Heizluftkanals kann ohne Probleme extern gemacht werden, ich werde jedoch über den Vorschlag mit den Multiplexplatten/streifen nachdenken
    Picco
    Deine Ausführungen decken sich mit meinen Erfahrungen und finden Berücksichtigung, auch wenn ich das nicht so deutlich beschrieben habe. Das mit dem Abwassertank geht hier leider nicht, da die Anforderungen zu unterschiedlich sind.
    @ThomasFF
    Dein Alternativvorschlag in Sache Wohnwagen und Alupappröhren ist gut und wird soweit es integrierbar ist umgesetzt. Wichtig ist es, die Fußbodenkälte zu unterbinden und die Ecken zu lüften.
    Dein Bodenaufbau ist interessant, mich wundert das du unten die 9mm montierst und oben 6mm. Wenn, dann würde ich es genau umgekehrt machen, weil oben gelaufen und die Möbel befestigt werden und unten nur die Isolierung geschützt wird.
    Leitungen werden im Boden (fast) keine verlegt. Nur die Wasserzuführung für den Waschtrockner nimmt diesen Weg. Strom habe ich die letzten male vernachlässigt. Am Tag des Anschlusses war ich von der Funktion überwältigt und habe mich zurück gelehnt. Heute plane ich das gründlich durch und dokumentiere das ordentlich. Ich werde dazu in einen Extrathema aufrufen um hier beim Boden zu bleiben.
    Auch das Thema Hund steht noch an. Auf meine alten Tage möchte ich mir einen Hund zulegen. Leider sind wir uns über die Größe und Rasse noch nicht im klaren. Irgendwas zwischen Pyrenäenberghund und Pinscher. :D Vielleich auch ein Foxdackelpudelterrier, mal sehen.

    So, geschafft, oder habe ich was übersehen?

    Gruß Nunmachmal, der sich für eure sachlichen Ausführungen bedankt

    Ich habe viel aus meinen Fehlern gelernt, ich glaube ich mache noch einen.

  • Hi Peter,
    wegen der Grundplatte muß ich noch mal was fragen. Hat das Fahrgestell irgendwie seitliche Kragarme und wie groß ist die größte zu überspannende Fläche. Wie willst du die Wände da drauf stellen?
    Ich hab ja nen Hilfsrahmen. Rundum nen AL-Winkel in den dann die Wände gestellt sind. Als Bodenplatten hab ich ne 10mm Sibdruckplatte auf Gummischrot-Streifen. Um Möbel u.s.w. zu befestigen,hab ich kurze Lattenstücken quer aufgeklebt und die freien Flächen mit 40mm Styrodur belegt. für die Wasserleitunge hab ich da Schlitze reingeschnitzt. darauf liegt dann Laminat teilverklebt.
    Grüße,chris

    wir sammeln abgelaufene Verbandskästen aus KfZ und alles medizinische Zeug, für unser Projekt in Gambia. Guckst Du: together-in-the-gambia.de :arrow: oder neu bei facebook :arrow: : together in The Gambia e.V.

  • Hallo Chrisi,

    gute Frage die du stellst und hier kommt die Antwort und sogar eine Zeichnung. Man verzeihe die klobigen Räder, die habe nicht ich gezeichnet.
    Falls die Zahlen in der Zeichnung zu klein raus kommen, hier die wichtigsten:
    Rahmenlänge: 2945mm
    Verlängerung : 522mm
    Gesamtlänge :3476mm
    Rahmenbreite (Mitte/Mitte) : 1250mm
    Außenkante der Laschen : 1520mm
    Kabinenbreite Innenmaß: 2040mm
    Kabinenbreite Außenmaß ohne Winkel und Kleber (je 4mm+Kleber): 2100mm + Winkel und Kleber
    Fahrzeugbreite am Alkoven 2190mm

    Der rote Kasten ist mein 2,8kw Generator.
    Kein Hilfsrahmen, nicht deine Liga :D . Die unterste Platte wird an jeder Seite (l/r) 30mm überstehen. Auf die untere Platte wird die Wand gestellt und mit der restlichen Konstruktion, Latte und Deckplatte verklebt. Über diese Ecke wird später ein Winkelprofil geklebt. Sonst wie eingangs beschrieben.

    Gruß Peter

    Ich habe viel aus meinen Fehlern gelernt, ich glaube ich mache noch einen.

  • Zitat von holger4x4

    Gebrauchte Luft durch den Boden saugen ist aber glaube ich auch keine gute Idee. Dann wird sicher dort Luftfeuchtigkeit kondensieren, und man sieht es nicht!


    Hallo

    der Boden und auch die Kellerwände sind Isoliert, so gesehen nur durch den Bodenbelag von der Kabine getrennt. Deshalb mach ich mir da wenig Sorgen wegen Feuchtigkeit. Und die Luft zirkuliert, was auch der Kondensation entgegenwirken sollte. (In unserm Wohnhaus zieht's stellenweise wie Hechtsuppe, nur Schimmel oder Kondenswasser haben wir nirgends. Aber bitte nicht den Grünen verraten)

    Zitat von Restler

    und saugt vermutlich Außenluft an

    Das ist keine gute Idee. Damit saugt man bei feuchter Witterung auch reichlich Feuchtigkeit in die Kabine. Webasto hat mir auf Anfrage dringend davon abgeraten.

    Zitat von nunmachmal

    Röhrenspankern könnte gehen,mal drüber schlafen und einen Preis erfragen

    So hab ich das nicht gemeint. Es war nur ein Hinweis zur Konstruktion. Die Streifen die eingebaut werden sollten schon aus was anderem sein.

    Zitat von Restler

    Der ist allerdings 23 cm hoch, und dort laufen unter anderem die Heizungsschläuche lang.

    ja, so ist da bei meinem Zwischenboden auch. Auch der ist dort wo die Luft angesaugt wird so um die 25cm Hoch. Und das Ansauggitter in der Treppe hat einen Querschnitt von etwa 6x 60cm. Müsste reichen, find ich.

    VG

    Anton

    Wir brauchen dringend ein paar Verrückte - seht euch doch mal um, wo uns die Vernüftigen hingebracht haben!

  • Bei meinem vorgeschlagenen Aufbau habe ich die unterschiedlichen Verhältnisse oben und unten berücksichtigt. Unten liegt sie auf den wenigen Quadratzentimeter gebildet durch die Fahrwerksholme und die Stützholme auf und muss an diesen Stellen stark sein, auch weil die Außenstaukästen zumindestens teilweise dran hängen. Eigentlich tragen tun die Innenleisten und vor allem das Styrodur, das ja auch begehbar ist, wenn die Füße groß genug sind und der Geher nicht zu schwer sind...das 6 mm Multiplex dient also nur dazu, die Auflast durch die Begeher zu verteilen. Das könnte sogar eine 3 mm Pressplatte, aber Du wirst ja auch die Möbelunterkanten darauf befestigen, da braucht es auch was "Fleisch", damit die Schrauben halten.

    So erklärt sich die Materialwahl ganz einfach und logisch......

    Edit: Obs so halten würde, hängt davon ab, ob oder wieviele Träger Du rechts und links vom eigentlichen Fahrwerksrahmen nach außen ragen lässt. Selbsttragend nur auf den Fharwerks-Längsträgern dürfte der Boden so nicht ganz sein, weil ja auch die Kabinenwände drauf ruhen würden. Das käme auch auf die Verbundkonstruktion zwischen den Möbeln und den Wänden an, die die Kabinen ja steif machen. GGf müsste was stärkeres rein als Latten, z.B. Vierkantrohre aus Stahl.. Wenn Du das machen willst, frag mich, ich sag Dir, wie ichs bei meinem LKW gebaut habe mit Vermeidung von Kältebrücken.

    Einmal editiert, zuletzt von Anonymous (31. Januar 2016 um 15:25)

  • Hallo Eric,

    Kannte ich noch nicht. Ich kenne vieles noch nicht.
    Mein Hauptmerk liegt darin den Laufbereich im Womo zu heizen.
    Da habe ich mich in diesen Warmluftkanal verliebt.
    Der Gedanke das mit geringer Aufheizung der Weg ins Bad verschönt wird gefällt uns gut.
    Ist vielleicht was für die Dachterrasse oder auch nicht...

    Gruß Nunmachmal

    Ich habe viel aus meinen Fehlern gelernt, ich glaube ich mache noch einen.

  • Zitat von nunmachmal


    Außenkante der Laschen : 1520mm

    Kabinenbreite Außenmaß ohne Winkel und Kleber (je 4mm+Kleber): 2100mm + Winkel und Kleber

    Guten Morgen Peter,
    aus den Maßen schließe ich, das die Grundplatte auf jeder Seite 280 mm übersteht. da sehe ich das Problem, wenn du da die Wände drauf stellst sollte die Platte schon ganz schön dick und damit auch schwer, sein. Gibt es da nicht längere Laschen, die bis Außenkante Kabine gehen?

    Grüße, chris

    wir sammeln abgelaufene Verbandskästen aus KfZ und alles medizinische Zeug, für unser Projekt in Gambia. Guckst Du: together-in-the-gambia.de :arrow: oder neu bei facebook :arrow: : together in The Gambia e.V.

    Einmal editiert, zuletzt von chrisi (31. Januar 2016 um 09:32)

  • Hallo Peter

    Warum wollt ihr alle auf einmal mit Siedruckplatten bauen ?
    Gerade du wo mit extraleichten Platten geplant hast.

    Das geht mit einer GFK Standardplatte am besten (GFK Schaum GFK) oder einfachsten,
    wenn wir übers Gewicht oder Wasser, Mogger , Langlebigkeit sprechen,

    Die Heizung ist ne Super Idee
    Ausströmer brauchst du in Richtung unisoliertem Fahrerhaus nach vorn
    und hinten im Bad damits kuschlig wird.

    wenn du Cleverer bist wie die Inschenöre bei Hymer kannst du das Berechnen,
    die haben das Projekt Warmluftheizung ein gestellt, weil es zu ungleichmäßig heizt.

    Ich mit meinem Hauptschulabschluss HSA habe nur die Fläche von meinem Fußraum
    in gleich mäßige Felder aufgeteilt und wenig Löcher für die Ausströmer gebohrt.

    Peter und jetzt kommt's wichtigste, nur mit HSA, jetzt musst du die Heizung einfahren !

    Eine Kiste Bier oder Kühlflüssigkeit des Vertrauens :wink: und ein Infrarotthermometer fährst du die Heizung an.
    Du stellst schnell fest alles Sche,,,, :shock: kalte Bereiche
    nix schlimm ein schluck Kalibrierflüssikeit und du bohrst an der Ausströmer Front ein weiteres Loch, und wartest einen schluck.
    Durch die Ausströmer Löcher wird in dem Heizbereich der Luftwiderstand weniger und es Strömt mehr warme Luft Menge durch dem Bereich.

    Ach da war doch noch was , der Infrarotthermometer genau :roll:
    den gibst du dem Fahrer der euch nach Hause bringt, der ist nämlich am nüchternsten zum Zahlen lesen. :mrgreen:

    Ist ein Abend aufwand :wink:

    Wir haben am Anfang wo die Heizung einspeist bis zur Ausströmer Seite max 2°C

    Bei Hymer Hatten sie ein einfaches Plastikteil, wo die Luft durch geblasen wurde ohne gleichmäßiges Ergebnis.

    Viele Grüße Dieter

    Qualität setzt sich eben durch !
    und wie verfahren
    Mit einem Womo kann man sich nie verfahren,
    man lernt höchsten neue Wege u. Ziele kennen.

  • Hallo Peter
    Was Chrisi schreibt muss Berücksichtigt werden.

    Sonst wölbt sich deine Bodenplatte in der Mitte noch oben.
    Bei Kabe in Schweden ( Wohnwagen Hersteller )
    Schrauben die außen Winkel untern Boden, wo die Kraft aufnehmen.( wegen der Schneelast )
    https://www.google.de/search?q=kabe+…KHZeADecQsAQIPg

    Ich habe Innenwände wie von Duschkabine, Schrankseiten als Stollen mit Fußboden und Wände verklebt wo die kraft aufnehmen können.

    Viele Grüße Dieter

    Qualität setzt sich eben durch !
    und wie verfahren
    Mit einem Womo kann man sich nie verfahren,
    man lernt höchsten neue Wege u. Ziele kennen.

Jetzt mitmachen!

Mit einem Benutzerkonto kannst du das womobox Forum noch besser nutzen.
Als registriertes Mitglied kannst du:
- Themen abonnieren und auf dem Laufenden bleiben
- Dich mit anderen Mitgliedern direkt austauschen
- Eigene Beiträge und Themen erstellen