Schadstoff Emissionen in Wohnmobil Kabinen

  • Das Thema "off gassing" von allen Kunst- und Klebstoffen in Wohnmobile gibt uns zum nachdenken. Die ganze Menschheit ist mittlerweile zur "homo chemicus" geworden, aber mit 2 kleine Kinder in Urlaub die freie Luft geniessen und nachts in eine Chemiefabrik zu schlaffen ist ein wenig widersprüchlich. Ich gebe zu das ich ein Hypochonder diesbezüglich bin, aber ist das Thema wirklich so unbedenklich?

    Danke

  • Boahhh ääääiiihh,

    das ist eine Frage, über die ich mir tatsächlich noch nie Gedanken gemacht habe - zumindest im WoMo-Bereich. Ich kann mir nur vorstellen, daß aufgrund des geringen Volumens viel mehr gelüftet wird als in einem WohnIMmobil und somit die Schadstoffe hoffentlich ausreichend verdünnt werden!

    Gruß
    Leerkabinen-Wolfgang

    die nächsten Festivitäten in http://www.Bodenheim.de:

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    dritter Sept.-Samstag (21.09.2024): Weinprobe in den WeinbergenStellplätze und V+E vorhanden! Bei Fragen eMail/PN an mich

  • Hallo,

    bestimmt gibt es da Belastungen, aber ob das mehr sind als in einem Haus?
    Ich glaube, um das auszuschließen, musst Du ein Zelt nehmen und dort Campingurlaub machen :D , aber auch der Stoff bzw. das Gewebe aus dem die neuen Zelte hergestellt werden, sind irgendwie belastet.
    Dann bleibt nur noch im freien schlafen!

    Guido

  • Da hab ich aber mal drauf gewartet....eine wirklich wichtige Diskussion; es müssten aber m.E. auch noch weitere Dinge diskutiert werden:
    - Wasser-Strahlen aus den innenliegenden Wassertanks: kann ich die mit Wünschelruten wegwünscheln?
    - Feng Shui und die Fluchtwege-Vorschrift: kann ich meinem TÜV die falsch angebrachten Fenster mit "Feng Shui" verkaufen?
    - Veganismus und Nachhaltigkeit: ist mein Aufbau auch garantiert ohne Ausbeutung von Tieren entstanden? (klaro keine Ledermöbel, ihr Verbrecher!)
    - Artgerechte Haltung: Darf ich mein WoMo alleine in die Halle stellen? Oder nur zusammen mit (anderen) Gefährten? oder doch lieber Freiland-Haltung? und wenn: wieviel Auslauf? Muss es täglich bewegt werden?
    Ich glaube, ihr könnt das jetzt beliebig ergänzen....
    :wink:

  • Da ich von Berufswegen wenn ich es tue meistens in neuen Fahrzeugen übernachte und man beim schlafen immer den Kopf in der Nähe des Fensters hat, fällt mit jedes Mal der intensive Plastikgeruch der Verdunklungsrollos auf ,der je wärmer je mehr Sonneneinstrahlung es gibt noch schlimmer wird.

    Desto länger Sie dann ausgerollt sind desto besser wird es.

    Alle neuen Fahrzeuge haben Ausdünstungen durch Lacke, Kunststoffe etc.

  • Ich hätte nie gedacht das diese Thema für einige so lächerlich wirkt. Ich bin Mediziner und die regelrecht explosive ((pandemische) Entwicklung von Krebs- und andere chronische Krankheiten ist nichts was man bagatellisieren sollte.
    Formaldehyd ist z.B. ein Klass 1 Krebserreger. Wenn sich ein WoMo Hersteller nichts besseres einfallen lässt als sowas in seine Produkte anzuwenden wird er sicherlich kein Geld von mir bekommen.

    Gute Nacht

  • Hallo Flatso,

    ich denke das ist eine durchaus berechtigte Frage. Auch ob die Hersteller von Platten, etc. Auskünfte darüber geben...?

    Die Firma Schatzgräber in Österreich hat da eine für Dich vielleicht interessante Lösung. Falls Du auf der AA2015 warst, oder auch 2014 hatte er seine "Zirbelstube" auf einem Steyr Fahrgestell ausgestellt.
    Im Prinzip entspricht die Kabine so wie ich das mitbekommen habe einer modernen Holzhauskonstruktion. Das sind die Ösis ja eh recht firm.
    Leider habe ich auf die Schnelle im Netz nichts darüber gefunden. Aber der Schatzgräber ist ein echt verrückter Typ, der immer andere Wege geht - Ob Scania Expeditionsmobil mit Fronthydraulik oder Mercedes G mit Wechselladesystem Wohnkabine/Arbeitsaufbauten...

    Lg Stefan

  • Die Belastung mit Schadstoffen ist sicherlich kein lächerliches Thema, da hat Flatso schon recht. Aber nach über 100 Jahren Automobilindustrie mit der entsprechenden Arbeits- und Verbraucherschutz-Gesetzgebung zu vermuten, da hätte sich noch niemand Gedanken drum gemacht, ist einfach albern. Es gibt internationale Grenzwerte, was die zulässige Schadstoffausdünstung betrifft. Und die Hersteller halten sich dran, sonst kriegen sie keine Typgenehmigung in Europa.

    Gruß, Willi

  • Hi Flatso,

    obwohl ich Deine Empfindlichkeiten nicht teile, gebe ich Dir recht und muss es sogar noch steigern, dass in Womos jede Menge lösungsmittelhaltiger Substanzen verwendet werden. Das riecht man ja sofort. Das gleiche trifft natürlich auch auf Neuwagen, neue Yachten, neue Möbel etc. zu. Ganz speziell im selbstausgebauten Womo glaube ich, kommen die maximal möglichen Konzentrationen vor. Ich kann mich an fast keinen Urlaub erinnern, bei dem ich nicht in den letzten Tagen und Stunden vor der Abfahrt noch "schnell" die ewig aufgeschobenen und liegen gebliebenen Dinge erledigt habe. Da stank es dann regelmäßig heftig nach Expoxid-Harz, abgelüftetem Kleber, trocknender Farbe oder frisch eingeöltem Holz.

    Die einzige Rettung war, sobald angekommen, ein Besuch auf dem örtlichen Fischmarkt und ab in die Pfanne mit dem Tier: dieser Duft hat dann alles übertönt! Es war aber auch immer ein 80%tiges Freiluftleben, d. h. Fenster, Klappen und Türen standen solange sperrangelweit offen, bis die Schnaken sich zur Abendmahlzeit auf den Weg machten... :shock:

    Gelitten darunter habe ich nie, meine Kinder sind dann auch nicht verkümmert. Also eigentlich sehe ich kein unmittelbares Risiko.

    Gruß, Mobilix

    Wenn der Hammer das einzige Werkzeug ist, wird jedes Problem zum Nagel...

  • Nun, ich denke als Selbstbauer hat man fast immer die Wahl.
    Egal ob Leim, Kleber oder Lacke. Auch bei den Textilien gibt es einiges was "besser" für den Menschen ist.
    Leider haben sich manche Öko-Produkte im Womobau nicht bewährt, trotzdem wurden manche Stoffe komplett verbannt.
    Leider vernachlässigen einige beim Selbstbau den Selbstschutz. Ich denke da an Absaugungen und Schutzmasken beim Schleifen.
    Man kann da schon ein bisschen drauf achten. Schadet nie.

    Gruß Nunmachmal

    Ich habe viel aus meinen Fehlern gelernt, ich glaube ich mache noch einen.

  • Mach dir lieber (erstmal )Gedanken was in den Anziehsachen deiner Kinder ist und in der Kosmetika die Sie benutzen.

    Letzlich sind Altfahrzeuge ausgelüftet XD, am schlimmsten sind wohl Fahrzeuge mit GFK innen, bzw billigen PVC oder Teppichböden.
    Klebstoff auch so ne Sache ,,, z.B sind Polyurethankleber ganz schön giftig aber nur solange sie noch nicht ausgehärtet sind usw.
    Diese Kunststoffholzfronten sind sicherlich nicht so toll wie Echtholz usw ausser es hat ein "Hauptsache es hält" Mensch sie mit Holzschutzlasur gestrichen usw usw usw..

  • Moin,

    Zitat von merlin88

    Mach dir lieber (erstmal )Gedanken was in den Anziehsachen deiner Kinder ist und in der Kosmetika die Sie benutzen.

    1. Was hat die Kleidung mit den Schadstoffemissionen in Wohnmobilen zu tun?
    2. Was hat das verwendete Deodorant mit den Schadstoffemissionen in Wohnmobilen zu tun?

    Deine Argumentation ist unlogisch und aus der Luft gegriffen. Genauso könnte man einwerfen, dass wohl die Mondphasen für die Kinderzeugung relevant seien und man dieses prüfen sollte, ehe man die gezeugten Kinder mit in ein Wohnmobil nimmt.

    nun ist es ein LT 1 geworden ;)

  • Moin,

    Zitat von Mobilix

    Gelitten darunter habe ich nie, meine Kinder sind dann auch nicht verkümmert. Also eigentlich sehe ich kein unmittelbares Risiko.

    Das ist ungefähr so relevant wie die Aussage des Mannes der mit zugekniffenen Augen, auf den Geleisen stehend, sagte: "Was ich nicht sehe kann keine Gefahr darstellen!" während der Zug mit hoher Geschwindigkeit auf ihn zufuhr.

    nun ist es ein LT 1 geworden ;)

  • Bevor hier Behauptungen (um nicht zu sagen "Panikmache") aufgestellt werden, die Selbstbauer basteln sich i.d.R. fahrende chemische Zeitbomben (sorry, musste etwas zuspitzen, damit der Punkt verstanden wird), hätte ich gerne mal irgend einen Beleg... wieso dampft eine fachgerecht gebaute GFK-Kabine aus? Woher sollen bei ordentlichen Möbelbau-Materialen, die für Innenräume freigegeben sind, schädliche Gase kommen? Ich fahre seit 17 Jahren in einer (selbst ausgebauten) GfK-Kabine rum, die hat noch nie nach irgendwas gerochen (außer beim Anbraten von Fleisch...), auch nicht, als sie ganz neu war... Und klar: wer die falschen Materialen verwendet, schadet sich selber...aber das ist eine Binse und hat mit Wohnmobil-(Selbst-)Bau gar nix zu tun...

  • Zitat von John_mit_Ente

    Moin,


    1. Was hat die Kleidung mit den Schadstoffemissionen in Wohnmobilen zu tun?
    2. Was hat das verwendete Deodorant mit den Schadstoffemissionen in Wohnmobilen zu tun?

    Deine Argumentation ist unlogisch und aus der Luft gegriffen. Genauso könnte man einwerfen, dass wohl die Mondphasen für die Kinderzeugung relevant seien und man dieses prüfen sollte, ehe man die gezeugten Kinder mit in ein Wohnmobil nimmt.

    Unlogisch nicht , vielleicht etwas unausführlich beschrieben. Natürlich haben sie in erster Linie nichts mit einander zu tun. Allerdings ist für die Gesundheitsgefährdung die Expositionsweg und Zeit maßgeblich.
    Mit Kleidung und Kosmetika ist man jeden Tag exponiert, während ein Freizeitfahrzeug ja nur gelegentlich benutzt wird. Das gleiche gilt für Möbel Zuhause.

    Gfk dünstet eigentlich immer aus(Styrol), solange es kein Epoxidsystem ist. Viel riechen tut das nicht bei den dünnen Wandstärken, aber ich hab auch nicht behauptet das es Gesundheitsgefährdend ist, währe es so dann hätten alle Segler ja ein Problem.
    Letztendlich sind alle Baustoffe geprüft bevor sie in den Handel kommen , die Gefahr für Selbstbauer liegt hauptsächlich darin Materialien falsch anzuwenden , hier sei zum Beispiel Holzschutzfarbe genannt, die innen angewendet wird obwohl Sie nur für Aussen Bestimmt ist.. usw. Ich persönlich würde mir da keine Sorgen machen.

  • Hi all,

    wieder ein Thema, das polarisiert. Für die einen Humbug, für die anderen sehr wichtig...
    Ich selbst bin Asthmatiker - ein einziges mal den Rauch einer Zigarette 'auch nur gesehen' und ich bekomme einen Hustenanfall, der sich gewaschen hat. Andere dagegen können den ganzen Abend problemlos in einer Raucherkneipe verbringen. Allein von den eigenen Empfindlichkeiten her kann also die Gefährdungseinschätzung von Schadstoffen ganz unterschiedlich sein. Deshalb halte ich auch nichts von polarisierenden/polemisierenden Aussagen wie 'Ich habe bei der Materialexposition keine negativen Folgen erlebt, also kann der Stoff kein Schadstoff sein'. Schadstoffe wirken über die aufgenommene Menge - wobei die Mengen für merkbare Folgen von Mensch zu Mensch unterschiedlich sind. Sich also darüber Gedanken zu machen, ist bestimmt nicht verkehrt.

    Für mich, der sich für langfristige Projekte (Haus, Kabine) immer sehr viele Gedanken macht, ist der Gedankenanstoß durch diesen Thread sehr wichtig: ich zerbreche mir den Kopf, wie ich irgendwo noch 10 Gramm einsparen kann, aber über die gesundheitlichen Risiken bei der Nutzung der Kabine habe ich nicht einen Gedanken verwendet. Allerdings habe ich da auch ein Problem: die natürlichen Materialien sind durch die Bank schwerer als z.B. die CfK-Aramidwaben-Platte, die ich als Laufboden einsetzen werde.

    Leider kann ich also wenig Fachliches zu diesem Thread beitragen, aber vielleicht doch aufzeigen, daß das, was für den einen Peanuts sind, für den anderen ko-Kriterien sein können!

    Gruß
    Leerkabinen-Wolfgang

    ... der jetzt einmal anfragen wird, ob es Informationen zur Ausgasung der geplanten Materialien gibt. Wobei ich den Vorteil habe, daß meine 0,6mm GfK-Innenhaut mit über 55% Glasanteil gar nicht soviel ausgasungsfähiges Material hat - zumindest in der Wand... ;)

    die nächsten Festivitäten in http://www.Bodenheim.de:

    03.-05.05.2024: Leerkabinen-Treffen

    erstes Juni-WE (07.-10.06.2024): Weinfest - Stellplatz nicht nutzbar

    dritter Sept.-Samstag (21.09.2024): Weinprobe in den WeinbergenStellplätze und V+E vorhanden! Bei Fragen eMail/PN an mich

  • ...mein lieber JmE, haben durchaus was mit dem Inneren von Womos zu tun, denn auch die Materialien, woraus sie gemacht sind, können, müssen aber nicht, schädliche Anteile aus chemischen Behandlungen und Prozessen (Textil z.B. Ausrüstung) beinhalten, die Menschen ganz schön piesacken können. Die einen mehr, die anderen weniger, je nach Empfindlichkeit. Es ist nicht von ungefähr, das Plastikspielzeug aus China einen schlechten Ruf hat und teilweise mit Importverboten belegt ist, weil auf derlei Dinge keine Rücksichten genommen werden, es geht nur um billigste Produktion ohne die geringste Rücksicht auf die Folgen.

    Allen diesen Problemkreisen gemeinsam ist, dass nur die Oberfläche teilweise erforscht wird, weil diejenigen, die es produzieren, nicht daran interessiert sind, das eigene Produkt teuer zu untersuchen mit vielleicht dem Ergebnis, einen Gewinnbringer vom Markt nehmen wegen Schädlichkeit zu müssen. Und Vater Staat kümmert sich mehr drum, Diäten zu erhöhen, Griechen zu unterhalten, Drohnen, Eurofighte, Gewehre, die nicht richtig schießen, und anders Kriegsmaterial zu kaufen Elbphilharmonien, Flughäfen und Bahnhöfe zu bauen, als sich mit umfangreichen Forschungsaufträgen um das Wohl der Bürger zu kümmern.

    Alles, wo Lösungsmittel drin ist, wo es Weichmacher gibt, dünstet aus und was, das wissen nicht mal die Götter, und ob wir es auf Dauer vertragen und aushalten.....????

    Also lohnt es schon, sich um das Thema Gedanken zu machen. Nur, unseren Gedanken fehlen die Wissensgrundlagen, so bleibt eigentlich nur Konsumverzicht als Ausweg und Präventivmaßnahme. Schade nur, Dass Du Stroh und Lehm für den Möbelbau in Deinem Packmann nicht verwenden kannst....Gewichtsgründe halt......vielleicht gehts mit unbehandeltem Bambus....hihi...

  • Also gut; ich entschuldige mich für die etwas polemische/harsche Art meines Vortrags...fassen wir die letzten Beiträge zusammen:
    - Menschen reagieren unterschiedlich auf Schadstoffe... was dem einen nix ausmacht, ist für den anderen eine Bedrohung. völlig akzteptiert!
    - Kommerzielle (Bau-)Materialen werden i.d.R. geprüft; auch auf Schadstoffe. Bei richtiger Anwendung besteht also keine (zusätzliche) Gefahr.
    Wo ich doch widersprechen muss: die staatliche Aufsicht würde sich nicht drum kümmern... das ist schlicht falsch, das von Thomas gebrachte Beispiel der chinesischen Plastikenten ist ein Beispiel, für diese Prüfungen. Ich nenne noch ein anderes (älteren Forenlesern) bekanntes Beispiel: die Diskussion um die Gefährlichkeit von Mobilfunk-Strahlen (eigentlich: -Wellen). Auch da gings immer um das Thema Grenzwerte, Wirksamkeiten. Und auch da war ein erbitterter Streit entbrannt, ob man Mobilfunkmasten verbieten muss, weil manche Menschen darauf empfindlich reagieren (wollte schon wieder polemisch werden, konnte mich aber einbremsen...). 'Umfangreiche Forschungen wurden angestossen, namhafte Wissenschaftler aufgefahren...Resultat war, dass die Öffentlichkeit (zumindest kurzfristig) sich für SAR-Werte von Mobiltelefonen interessiert hat und auch Hersteller ihre Geräte "verträglicher" bauen, weil (manche) Kunden eben darauf achten. Die Mobilfunk-Masten sind nicht verschwunden (und wenn, dann sind sie nur gut getarnt worden...). Und heute sind wir uns (fast alle) einig, dass das gar nicht wünschenswert wäre: eine Gesellschaft ohne mobile Kommunikation...
    Zurück zum Thema: die meisten hier im Forum sind sich auch einig, dass wir auf moderne Materialien im Womo-Ausbau nicht verzichten können; einige wenige bauen sich schwere, stabile Holzhütten auf antiquierte LKW; das ist aber auch ok.
    Kurz: wer sich dafür interessiert, soll da gerne forschen...aber Panikmache ist hier völlig fehl am Platz, da würde ich eher das Thema Brandschutz anbieten (wenn ich vergleiche, wie z.B. Schiffe, Flugzeuge etc. gebaut sein müssen; da sind unsere WoMos wirklich gefährlich dagegen...)

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