Absetzkabine für VW T5 - Entwurf n+1 ;-)

  • Hallo liebe Forumsgemeinde,

    Anja hat ja unser Norwegen-Urlaub im letzten Monat den letzten Kick gegeben, daß wir endlich unsere Urlaubskabine angehen wollen/werden. Ich möchte unsere Planung noch einmal zur Diskussion stellen, vielleicht gibt's ja noch die eine oder andere Verbesserungsmöglichkeit.

    Basis für die Kabine ist nach wie vor unser VW T5 DoKa, allerdings ohne Pritsche. Dafür soll ein flacher Hilfsrahmen aus fünf Querträgern aus 30*30mm Vierkantrohren sowie einem umlaufenden 40*20 Vierkantrohr zusammen gebrutzelt werden, der mit einem Alublech o.ä. abgedeckt wird (hellblaue Linien). Sollte die Pritsche einmal als Lastenesel genutzt werden, würde ich eine passend große Siebdruckplatte zur Gewichtsverteilung temporär montieren.

    Die Kabine wird eine Boden-Außenabmessung von 280*2180cm haben, vorne dran kommt ein Alkoven, der 2m Liegelänge erlaubt. Um die Truma Combi im Doppelboden verbauen zu können, wird dieser eine lichte Höhe von 35cm bekommen, was zusammen mit einer Alkoveninnehöhe von 100cm zu einer angenehmen Kabineninnenhöhe von 198cm führt. Somit ergibt sich bei einer Wand-, Boden- und Deckenstärke von jeweils 40mm eine Außenhöhe von 243cm und eine nutzbare Innenfläche von 272*210cm.

    Vorne auf der Fahrerseite wird die Naßzelle mit 110*78cm plaziert, die dank drehbarem Waschbecken eine etwa 70*78cm große Dusche ermöglicht. Der Duschboden ist gleichzeitig der (in diesm Bereich um 5cm abgesenkte) Deckel des Frischwassertanks, der etwa 150l fassen wird. Unter dem Frischwassertank wiederum wird vor dem Radkasten Pumpe und Wasserfilter und daneben der (leider nur ca. 85 Liter fassende) Abwassertank Platz finden. Weiteres Abwasser wird in der frostfreien Zeit in HT-Rohren, die ich nach 'nunmachmal-Vorbild' im Fahzeugrahmen plazieren werde, 'zwischengelagert' werden. Neben den Wassertanks gibt es einen Stauraum, in den evtl. einmal eine Klimaanlage kommt, sowie vorne eine Treppe zum Fahrerhaus, um maximale Durchgangshöhe zu bekommen. Beifahrerseitig neben den Stufen zum Fahrerhaus, die teilweise auch mit dem Abwassertank unterbaut sind, schließen sich der Platz für die Truma Combi sowie den Gaskasten an (letzterer nicht überall in 40mm Wandstärke, damit ich mit dem zu Verfügung stehenden Raum zw. Vorderwand und Radkasten aus komme), dahinter Elektroabteil mit Batterien und Ladegeräten/B2B o.ä. sowie dem rechten Radkasten.

    Die Aufbautür kommt direkt hinter den Radkasten; Auszüge aus dem Doppelboden in den Treppenbereich an der Tür von links, rechts und aus der Fahrzeugmitte heraus sollen den Stauraum bestmöglich nutzbar machen. Der restliche Bereich im Heckdoppelboden steht als weiterer, von außen und durch die Sitzkisten zugänglicher Stauraum zur Verfügung.
    Im Heck findet die L-förmige Sitzgruppe ihren Platz (Tischfrage noch ungeklärt) mit luxeriösen Schenkellängen von 210 und 160cm. In der davor liegenden Naßzelle wird ein C402 Platz finden, weil es leichter sauber zu halten ist als diese ganzen drehbaren Dinger und zudem eine größere Fäkalkassette besitzt. Noch nicht eingezeichnet ist das Waschbecken, das normalerweise vor der Außenwand sein wird, zum Duschen aber über das WC gedreht werden kann.
    Gegenüber der Naßzelle ist die Küchenzeile geplant mit einem (relativ) großen Absorberkühlschrank. Über Spüle und Kocher muß ich noch ein wenig nachdenken...

    Der Alkoven soll nicht zu wuchtig erscheinen, deshalb soll er sowohl von oben als auch von den Seiten her nach vorne etwas schlanker werden (und das möglichst etwas gerundeter als ich das mit meinem Programm zeichnen konnte), aber das ist nur ein nice-to-have. Ein must-have ist aber das Alkovenbett, das als Längsschläfer mit 2* 80cm Breite geplant ist.


    Dieser Plan ist jetzt recht maßgenau. Den werden wir noch einmal in 3D übertragen; parallel dazu werden wir in der nächsten Zeit potentielle Hersteller kontaktieren:
    - Andreas/Quadler alias Krake-Composite
    - MondoPickup
    - Ormocar
    t.b.c. ...

    So, und nun seid Ihr dran... ;)
    Euer Leerkabinen-Wolfgang + Chili

  • Hallo Ihr Beiden,

    ich hab da mal ne "ästätische" Frage ...
    der Alkhoven verjüngt sich ja nach vorne und 2m lang soll er sein ... wie sieht das den mit der Doppelkabine aus ???
    bzw. wo ist der Punkt an dem sich die Linien schneiden von Alkhoven und Doppelkabine wenn man von oben schaut ?

  • ... ziemlich genau an der Stelle, wo beim Führerhaus das Dach in die Frontscheibe über geht. Das sollte halbwegs harmonisch aussehen - hoffe ich. Soweit man das bei einer derartigen Alkovengröße überhaupt sagen kann. :roll: Aber wenn Ormocar o.ä. zum Zuge kommen, wird's ja vermutlich sowieso ein Alkoven ohne Einzug.

    Viele Grüße
    Leerkabinen-Wolfgang

    die nächsten Festivitäten in http://www.Bodenheim.de:

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    dritter Sept.-Samstag (21.09.2024): Weinprobe in den WeinbergenStellplätze und V+E vorhanden! Bei Fragen eMail/PN an mich

  • Ach so, noch etwas,

    sollte sich jemand über die Zugänglichkeit des großen Heckstauraums machen: je nach endgültigem Gewicht kommt entweder eine Spülmaschine oder ein Auszug hinein, der den Bereich unter dem (nicht eingezeichneten) Tisch über die fahrerseiteige Stauraumklappe zugänglich macht. Von oben will ich nicht zugreifen können, da ich überlege, die Warmluft im Heckbereich im Laufboden zu integrieren, z.B. mit Doppelstegplatten o.ä. So erhoffe ich mir eine Fußbodenheizung in der Sitzgruppe... Und der Auszug hinten rechts soll herausnehmbar konstruiert werden, so daß ich auch Ski und ähnlich lange Gerätschaften im Doppelboden verstauen kann.

    Viele Grüße
    Leerkabinen-Wolfgang

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  • Wird auf alle Fälle interessant :shock:
    Mach weiter so

    Viele Grüße Dieter

    Qualität setzt sich eben durch !
    und wie verfahren
    Mit einem Womo kann man sich nie verfahren,
    man lernt höchsten neue Wege u. Ziele kennen.

  • Na, da bleib ich mal dran und schau zu!

    Wir hatten letztens auch schon den Kauf einer T5-Doka (am liebsten 4motion) mit Aufbau einer Absetzkabine (so in Richtung Batari) als Nachfolgeoption für unseren T4 Carthago Malibu in Erwägung gezogen.
    Aber wir haben noch Zeit.

  • Hi Rudi,

    nein, das ist nicht so gewollt. Unser derzeitiger Favorit ist eine (abgeschrägte) Platte von ca. 80*80cm, die an einem Schwanenhals, der an der Sitzkiste in der hinteren linken Ecke drehbar befestigt ist, montiert wird, und zwar so, daß er auch noch um 90Grad kippbar und somit senkrecht stellbar ist. Ich hatte so eine Lösung schon einmal auf dem Caravan-Salon gesehen, weiß aber den Anbieter nicht mehr. So etwas wie http://www.reimo.com/de/M57126-reimo_u_schwenktisch/ oder http://www.reimo.com/de/57042-alu_schwenktischgestell_75_cm/ schwebt uns vor. Das müssen wir uns aber noch in natura ansehen.
    So wäre der Tisch immer aus dem Weg, wenn man ihn nicht braucht und kommt zudem leicht an die Stauräume in den Sitzkisten heran.

    Viele Grüße
    Leerkabinen-Wolfgang


    P.S.: manchmal gibt's sogar in Norwegen Wetter, daß einen im WoMo hält, und dann ist eine gemütliche Sitzecke zum Reinflözen einfach genial. Schöne Musik eingelegt, ein oder zwei Kerzen und eine Kanne Tee auf dem Tisch und ein gutes Buch in der Hand, dann wird selbst der ungemütlichste Tag gemütlich...

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  • Vielleicht ist es einem genauen Beobachter schon aufgefallen: die gesamte Wasseranlage inkl. der Leitungen (dazu ist auch der Gaskasten in einer Ecke abgeschrägt) ist so aufgezogen, daß sie in einem vom Rest der Kabine getrennten Bereich liegt. Wenn es also einmal zu einem Leck kommen sollte, dann wird nicht der gesamte Doppelboden oder mehr unter Wasser gesetzt, sondern nur der Wasserbereich, der ein oder zwei offene Abläufe erhält, so daß es mir nicht wie im letzten Urlaub passieren kann, daß ich den Doppelboden mit 20 Litern Wasser oder mehr flute...
    Zudem kann ich im oberen Teil des Wasserbereiches (also direkt unterhalb des Laufbodens) Warmluftrohre und die Elektroverkabelung verlegen, so daß diese Teile auch nicht in den Stauräumen im Weg sind. Die Elektrobedine- und -anzeigezentrale wird übrigens seitlich in die Küchenzeile unter die Arbeitsplatte kommen, dorthin, wo durch das Spülbecken sowieso im Küchenschrank nichts anderes unter zubringen ist.

    Was die Gasleitungen angeht, so sind auch die minimal kurz gehalten: Heizung, Kühlschrank und Kochfeld liegen ganz dicht am Gasflaschenkasten. Wenn ich auf diese blöden Gas-Absperrventile verzichten könnte, die ich sowieso noch nie genutzt habe, könnte ich die Gasverrohrung noch etwas kürzer und einfacher gestalten, indem ich schon im Gaskasten verzweigen würde.
    Besser als diese Absperrventile, die ja doch nicht genutzt werden, wäre eine elektrische Abschaltung direkt an der Gasflasche in dem Moment,da der Motor gestartet wird. Na ja, mal sehen. Die Kabine ist ja Ladung, vielleicht läßt mir das etwas mehr Freiraum in der Gasanlagengestaltung.

    Der Bereich vor der Aufbautür wird natürlich auch mehrfach genutzt: abgesehen als Auszugsbereich für verschiedene Auszüge wird die Küche eine ausklappbare Erweiterung in diesen Bereich bekommen, um beim Kochen oder Spülen mehr Arbeitsfläche zu bekommen. Und auch die Sitzecke wird in diesen Bereich zu einem 'U' erweitert werden können, so daß auch Gäste bei uns Platz finden ;)
    Und das Heck wird noch etwas abgeschrägt, um den hinteren Böschungswinkel zu erhalten. Man will ja nicht bei der ersten Bodenunebenheit oder Fährauffahrt aufsetzen...

    Viele Grüße
    Leerkabinen-Wolfgang

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  • carthago malibu:
    Batari hatte ich vor einiger Zeit schon angeschrieben, aber die bauen zu schwer...

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  • Noch eine Anmerkung zu meinem Vorschlag mit Sitzgruppe und Tisch.
    Für die Regentage Tisch absenken Polster drauf und sich reinlümmeln.
    Ich bin der Meinung das dein 80er Tisch trotz Abschrägung immer irgendwie im Weg ist.

    Zum Gas
    Ich hab die Vorschriften jetzt nicht im Kopf.
    Ich glaub Absperrhähne müssen sein, oder ?
    Dann kann man die Absperrhähne doch als Verteiler im Gaskasten verwenden .
    Dann hast du auch kurze Wege.

    Willst du die Kabine wirklich als Ladung rumfahren ??
    Du baust doch auf den Rahmen auf mit Zwischenrahmen und so.
    Dann sollte eine TÜV Abnahme als Wechselaufbau obligatorisch sein.

    EDIT: Nachtrag zu deinen Kabinen-Bauern
    in Bad Kissingen waren die vertreten
    http://www.camper4x4.pl/
    Klasse Arbeit ,tolle Verarbeitung ,guter Preis --- ist eine Überlegung wert

    Gruß Rudi

  • Hi Rudi,

    Zitat von Rudi

    Noch eine Anmerkung zu meinem Vorschlag mit Sitzgruppe und Tisch.
    Für die Regentage Tisch absenken Polster drauf und sich reinlümmeln.
    ich bin der Meinung das dein 80er Tisch trotz Abschrägung immer irgendwie im Weg ist.

    Ich arbeite an den Plänen weiter, dann zeichne ich auch meine Tischidee ein. Umbauen ist nicht so mein Ding... Außerdem verliere ich bei dem Tisch an der Rückwand den Stauraum unter der Hinteren Sitzbank, in dem ich u.a. Die Campingstühle und den - Tisch hochkant verstauen möchte. Zwar ließe sich dann eine große Heckklappe realisieren, aber das könnte statische Probleme geben, erschwert aber auf jeden Fall den Fahrradtransport.

    Zitat von Rudi

    Zum Gas
    Ich hab die Vorschriften jetzt nicht im Kopf.
    Ich glaub Absperrhähne müssen sein, oder ?
    Dann kann man die Absperrhähne doch als Verteiler im Gaskasten verwenden .
    Dann hast du auch kurze Wege.

    Diesbezüglich hoffe ich auf Info von Kabbe... ;)

    Zitat von Rudi

    Willst du die Kabine wirklich als Ladung rumfahren ??
    Du baust doch auf den Rahmen auf mit Zwischenrahmen und so.
    Dann sollte eine TÜV Abnahme als Wechselaufbau obligatorisch sein.

    Das verstehe ich jetzt nicht ganz. Warum sollte ich die Kabine als Wechselaufbau eintragen lassen? Außer in der Schweiz habe ich mit überstehender Ladung ja kein Problem. Und bei Ladung bleibt das Basisfahrzeug ein LKW (günstigste Steuer), während die Kombi als WoMo versichert ist (günstigste Versicherungsmöglichkeit). Welchen Vorteil bietet die Eintragung als Wechselaufbau?

    Gruß
    Leerkabinen-Wolfgang


    P.S.: danke für den Link - ich werde da auch einmal nachfragen...

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  • Zitat von Leerkabinen-Wolfgang

    während die Kombi als WoMo versichert ist (günstigste Versicherungsmöglichkeit). .

    Hallo Wolfgang

    Ich kenn genau eine Versicherung die ( noch ) keinen Nachweis der Kabine in den Fahrzeugpapieren verlangt .( Freizeit Schwarz )
    Oder kennst du noch andere.
    Während meines Umbaus hat mich Horbach 2 x aufgefordert den Nachweis ww. als Wohnmobil zu erbringen.
    Außerdem sollte die Kabine abgesetzt am Ab-Stellplatz oder CP mit versichert sein.

    Bei mir sind 3 Varianten eingetragen
    Rüstsatz 1 als LKW offener Kasten
    Rüstsatz 2 mit Wohnkabine XY
    Rüstsatz 3 als Plattform ( also ohne LF bzw. ohne Kabine )

    Und jede Kontrolle mit den "freundichen" Polizisten läuft entspannter ab.

    Gruß Rudi

  • Noch ein Hersteller

    http://www.rkb-karosseriewerk.de/index.php/de/k…ckup-leerkabine

    Der hat in Bad Kissingen eine Kabine auf Isuzu DMax ausgestellt
    Das war eine XXXL Monsterkabine , wo der DMax schon mit der Leerkabine fast überfordert war.
    Deshalb hab ich Ihm jegliche Kompetenz entzogen was Kabine und Pick up betrifft.
    Hab dann interessehalber doch noch die Homepage durchsucht.
    Dort wird mit der TripTec Leviter geworben die ja als rel. leicht gilt.
    Wär dann doch mal eine Überlegung wert.

    Gruß Rudi

  • @Mr. Momba:
    der von Dir verinkte Verteiler ist wohl in den meisten Fahrzeugen verbaut - ich weiß aber nicht, ob ich den versteckt im Gaskasten montieren darf oder ob der 'leicht zugänglich' verbaut werden muß. Aber der Dreier mit angeflanschtem vierten Anschluß für eine Schnellkupplung, das wäre - im Gaskasten - perfekt...

    Rudi:
    meine Kabine ist über Andreas Schwarz Versicherungen als WoMo versichert, obwohl der Bus als LKW zugelassen ist. Und die Kabine ist auch in angesetztem Zustand mit versichert...
    RKB werde ich auch anschreiben - danke für den Link (auch wenn ich den schon kannte)!

    Gruß
    Leerkabinen-Wolfgang

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  • Hallo !

    Irgendwie fehlt mir hier ein mannshoher Kasten für Kleidung, wo man Jacken usw.hineinhängen kann. Ansonsten hast du viele Oberschränke, für Unterhosen, Socken, T-Shirts usw. Durch das Fehlen eines klassischen Kastens hast du natürlich mehr Raum zur Verfügung.Aber wo tust du die Hängesachen hin?

    Mir persönlich gefällt die Alternative von Rudi nicht schlecht, weil man einfach mehr Bewegungsraum hat und an der Stelle der langen Bank, wo kein Tisch davor ist, bequem die Schuhe anziehen kann.
    Man könnte den Tisch trotzdem abschrägen, sodaß er auf der Seite der "160cm Bank" ca.100cm lang ist. Dann fänden bequem 3 Leute platz.........

    Ansonsten tolles Thema, an dem ich selbst schon oft geplant habe.

    Gruß Martin

  • Hi Martin,

    auf den Schrank für Hängegarderobe in der Kabine verzichten wir bewußt - da wir nur zu zweit in den Urlaub fahren werden, brauchen wir dann die hintere Sitzbank in der DoKa nicht. da wir ja sowieso einen Durchgang wollen, muß die Sitzbank sowieso zwei Einzelsitzen weichen. Diese würden wir bei größeren Touren durch Stoff-Hängeschränke ersetzen ;)

    Wenn der Tisch an die Kabinenrückwand wandern würde, könnte zumindest einer nur noch aufrecht am Tisch sitzen. Wir legen aber gerne bequem die Beine mit auf die Sitzbank und füßeln dann ein wenig. :roll: Dieser Luxus ist mir einfach zu wertvoll, um drauf zu verzichten. Eine Dinettenlösung ist immer irgendwie ungemütlich, viel zu steif...
    Aber ich werde Euren Vorschlag trotzdem gleich noch einmal mit Anja durchsprechen...

    Viele Grüße
    Leerkabinen-Wolfgang

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  • Zitat

    Diese würden wir bei größeren Touren durch Stoff-Hängeschränke ersetzen


    Es ist an alles gedacht. :wink: Aber gute Idee. Ein Kasten mit ca. 40cm Breite nimmt bei einer solchen Kabinengröße doch einiges an Platz ein.

    Grüße Martin

  • So, die Anfragen laufen. Sogar bei Bootsbauern ;)
    Sollte noch jemand von Euch einen Anbieter kennen, dem er Extrem-Leichtbau zutraut, bin in an der Adresse interessiert...

    Viele Grüße
    Leerkabinen-Wolfgang

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