Versicherung von Wohnmobilen

  • Aus gegebenem Anlass in dem Thread "Atego Plywoodkoffer mit Ladebordwand wird Wohnmobil" von Michael alias Varaderorist eröffne ich hier mal einen neuen Thread zum Thema WoMo-Versicherung, weil in diesem Thread einige sehr interessante Informationen stehen die meiner Meinung einen eigenen Thread wert sind.

    Stoppie

    Man(n) fährt MAN :)

    Einmal editiert, zuletzt von Stoppie (22. Februar 2019 um 14:57)

  • Zum Einstieg


    Bezüglich Versicherung hat mein bisheriger Anbieter, die HDI, den von mir selbst ermittelten fiktiven Neupreis von € 130.000 akzeptiert.
    Bei deren Angebot habe ich mich allerdings etwas erschrocken: Haftpflicht plus Vollkasko mit 1.000 € SB bei günstigster SF-Einstufung fast 1.100 €.
    Außerdem ist selbst für Geld und gute Worte ausser Europa maximal Marokko noch mit versichert. Etwas exotischere Ziele wie Russland oder Asien fallen da völlig raus.

    Jetzt habe ich ein Angebot von Jahn und Partner für die Nürnberger vorliegen: Gleiche Leistung für ca. 650 €. Außerdem ist gegen Aufschlag nahezu weltweiter Versicherungsschutz möglich. (außer Ami-Land und ein paar ganz unmöglichen Reisezielen wie Somalia, Eritrea, usw.)
    Allerdings wollen die ein Wertgutachten eines ganz bestimmten Gutachters. Kostet natürlich extra, bringt aber auch Sicherheit, falls einem das Mobil mal abfackelt oder ähnliches Malheur. Der war gestern da, schaun mer mal.

    Michael

    Man(n) fährt MAN :)

    Einmal editiert, zuletzt von Stoppie (22. Februar 2019 um 14:54)


  • Hallo Michael,
    ....Wir hatten die KRAVAG noch als Versicherung angefragt, allerdings waren wir da erst bei 80T€, was wohl nicht reicht. Was musstet ihr für das Wertgutachten bezahlen und hat er es so erstellt, wie ihr das angegeben habt?

    Timo

    Man(n) fährt MAN :)

    Einmal editiert, zuletzt von Stoppie (22. Februar 2019 um 14:55)


  • Hallo Timo,

    das Wertgutachten ist noch in Arbeit. Und zu den Kosten haben wir nur eine grobe Übersicht: ca. 3 Stunden für die Ausarbeitung und eine Stunde Vor-Ort-Besichtigung plus anteilige Kilometer.
    Ich rechne also mit etwa 750 - 800 Teuronen incl. Märchensteuer.
    Nicht gerade billig, aber das habe ich durch die preiswertere Versicherung in 1,5 Jahren wieder raus.
    Außerdem kann ich dann den Wert effektiv belegen.

    Die Summe von 130.000 €, die ich bei der HDI angegben habe, setzt sich aus ca. 60.000 € Fahrzeug-Neuwert, ca. 63.000 € Ausbaukosten plus kalkulierter Eigenarbeit von etwa 7.000 € zusammen.
    Ich gehe aber davon aus, dass der Neuwert nach Gutachten 10-20 K höher ausfallen wird......

    Michael

    Man(n) fährt MAN :)


  • Das TÜV-Thema steht bei mir irgendwann auch mal an und auch, was viel wichtiger ist, der passende Versicherungsschutz. In sofern sind die Infos über die in Frage kommenden Versicherer und den eventuell benötigten Gutachten mehr als interessant. Da kann man, so glaube ich, eine Menge Geld sparen, wenn man sich den richtigen Versicherer aussucht.....

    Stoppie

    Man(n) fährt MAN :)

  • Ich kann vielleicht noch darüber hinaus ein paar geldwerte Tipps geben:

    Wer bisher nur Fahrzeuge bis 2,8 t versichert hatte, kann in der Regel die erfahrenen Prozente (also die SF Klasse) nicht zu Fahrzeugen über 2,8 t mitnehmen.
    Man würde also bei 100% mit entsprechend hohen Prämien wieder anfangen.
    Bei mir ging es damals allerdings erst einmal um die Zulassung als LKW bis 7,49 t. Ob das bei Wohnmobilen über 2,8 t anders ist, weiß ich nicht.

    Durch Zufall habe ich damals die wohl einzige Versicherung gefunden, die mir die vollen Prozente (SF20) geben wollte: Die Signal-Iduna.
    Allerdings gehörte diese wohl zu den teuren Anbietern am Markt. Trotzdem konnte ich sofort Geld sparen und habe zum Ende des Vertragsjahres gekündigt.
    Jetzt konnte ich die Prozente zum günstigeren Versicherer mitnehmen. So kam ich dann zur HDI, die ich demnächst wieder verlasse, wie bereits weiter vorne beschrieben.

    Gruß vom Niederrhein
    Michael

  • Hallo Stoppie,

    ich habe mich ab 01.01. bei HDI über ESV Schwenger neu versichert. Zahle bei SF10 609,87€ für VK 500€ SB TK 150€ SB für 150.000€ Neuwert (selbst ermittelt) MA, RUS, TR, usw. frei. Mir scheint, du darfst nicht bei den Versicherern direkt abschließen, sondern nur über Spezialvermittler, die ein besseres Packet bei günstigen Preisen anbieten.

    Gruß

  • Ich kann nur vor Jahn & Partner dringlich warnen - aus eigener Erfahrung!

    Ich habe während der Bauzeit zu unserem Wohnfahrzeug dort nach einer VK angefragt und ein Angebot bekommen. Als ich das angenommen hatte, kam eine für mich vom Angebot in signifikantem Umfang abweichende Bestätigung zur Unterschriftsvorlage. Als ich mich darüber beschwert hatte und dies so nicht annehmen wollte, wurde ich informiert, dass ich bei Jahn & Partner nicht mehr versichert werden würde. Deswegen bin ich dann zur Kravag gegangen, wo es letztlich auch nicht teurer war.

    Ich hatte das anfangs aber nur so verstanden, als dass ich MIT DIESEM Vertrag bei Jahn & Partner nicht versichert werden würde. Ich habe in den Jahren danach die Erfahrung gemacht, dass ich GAR NICHT MEHR irgendeine Fahrzeugversicherung bei der Nürnberger Versicherung bekam, für die Jahn & Partner ja arbeitet. Ich habe in den Jahren danach mehrfach versucht, weitere Wohnfahrzeuge von uns bei Jahn & Partner zu versichern. Jedesmal wurde mir von einer Mitarbeiterin oder einem MItarbeiter mitgeteilt, dass sie "das dem Herrn Jahn vorgelegt hätten, der aber abgelehnt habe". Warum konnte mir keiner sagen.

    Nachdem mir das komisch vorkam, habe ich mal einen Test gemacht. Ich habe mehrere Nürnberger Agenturen hier in der Umgebung angeschrieben und um ein Angebot gebeten - für unseren Womo-Truck, für das Iveco-Wohnmobil, für einen Wohnanhänger, für unseren VW Fox und selbst für ein Hymer Serien-Wohnmobil von der Stange. Also ein dickes Paket, wo auch alle Agenturen ganz heiß drauf waren, dieses mit mir abzuschließen.

    Doch von allen Agenturen habe ich zurückgemeldet bekommen, dass die Nürnberger Versicherung mir kein Versicherungsangebot machen wolle, egal für was. In einem Telefonat mit einer der Agenturen habe ich dann erfahren, dass die Nürnberger wohl grundsätzlich alle Versicherungsanfragen für Wohnfahrzeuge über Jahn & Partner abwickele, auch wenn die von örtlichen Agenturen abgeschlossen werden. Von dort sei keine Freigabe für meine Versicherungsanfragen erfolgt, da könnten die Versicherungsagenturen leider nichts machen, weil der Herr Jahn die Generalvertretung für das Wohnfahrzeuggeschäft für ganz Deutschland habe. Angeblich.

    In dem Sinne verstehe ich jetzt, was Jahn & Partner wohl gemeint hat, als sie mir mitgeteilt haben, dass ich nicht mehr versichert werden könne. Und das nur rein aus persönlichem Frust darüber, dass sie mit mir Arbeit hatten, ich aber nicht auf den Versuch reingefallen bin, mir veränderte Bedingungen zur Unterschrift vorzulegen? Ich lasse jetzt auch mal die (strafbare) Bonitätsbeschädigung von mir außer Betracht, denn ich kriege ja auch z.B. den VW Fox nicht mehr versichert, obwohl der gar kein Wohnfahrzeug ist. Also bin ich wohl in den Akten der Nürnberger als Person auf eine Blacklist gesetzt worden? Von Herrn Jahn? Aus persönlichem Frust über ein geplatztes Geschäft?

    Aus berechtigter Empörung darüber habe ich zwischenzeitlich auch meine anderen Versicherungen (Wohnhaus, Hausrat, Betrieb usw.) bei der Nürnberger gekündigt. Als Versicherungsnehmer kriegt man ja durchaus auf dem Markt auch alternative Angebote. Leidtragender sind aber auch die örtlichen Nürnberger Agenturen, denen das Geschäft kaputt gemacht wird aufgrund persönlicher Animosität eines einzelnen Maklers.

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  • Danke für die Warnung Gode,

    könntest Du mir evtl. die damaligen maßgeblichen Abweichungen bekanntgeben (gerne auch per PN, falls Du das nich öffentlich angeben möchest)?
    Dann werde ich mal Angebot und Vertragsbestätigung abgleichen.

    Gruß vom Niederrhein
    Michael

  • Es ging darum, dass ich eine sehr detaillierte Anfrage an Jahn & Partner gerichtet hatte, die mein Fahrzeug, den Einsatzzweck und das Abstellen über Nacht ganz ausführlich beschrieben hat - da mir wichtig war, dass im Fall eines Versicherungseintritts mir nicht "unwahre" oder "unvollständige" Angaben vorgeworfen und der Versicherungsschutz (trotz jahrelanger Beitragszahlung) verwehrt wird.

    Da mir auf meine detaillierte Anfrage nur fast kommentarlos eine Prämiensumme genannt wurde, aber keine weiteren Versicherungsdetails, war ich davon ausgegangen, dass Jahn & Partner meine Anfrage geprüft und mir eine entsprechend passende Versicherung herausgesucht hat. Auf dem mir zugefaxten Antrag stand dann aber ein handschriftlicher Vermerk "Gemäß unserem Versicherungsvorschlag, den gültigen AKB und besondere Bedingungen laut Antrag".

    Da kamen meine Angaben nicht drin vor. Also habe ich ebenfalls handschriftlich ergänzt, dass "meine Beschreibung gilt aus der Anfrage vom ...". Eben um zu vermeiden, was ich oben befürchtet hatte. Diesen Zusatz von mir wollte Jahn & Partner aber nicht akzeptieren. Und dann bewahrheite sich meine Befürchtung. Einer der sich dann als völlig abweichenden Punkte zeigte sich dann nämlich, als Jahn & Partner auf meinen Protest antwortete:

    "Unser Versicherungsvorschlag basiert darauf, dass das Fahrzeug, wie von Ihnen ursprünglich angegeben, über ein GFK Dach verfügt. Im Antrag wurde von Ihnen bei GFK Dach NEIN angekreuzt. Bitte bestätigen Sie uns ZEITNAH ob / dass das Fahrzeug über ein GFK Dach verfügt. Falls nicht, beläuft sich die Kaskoprämie auf einen höheren Betrag."

    Man beachte: "Im Antrag wurde von Ihnen bei GFK Dach NEIN angekreuzt." Ich hatte also wahrheitsgemäße Angaben gemacht. Der zur Unterschrift vorgelegte Vertragsentwurf basierte aber auf dem Gegenteil. Das führte nicht nur zu einem falschen Prämienangebot gegenüber den Wettbewerbern, sondern auch zur Möglichkeit, mir später eine "Unterversicherung" vorwerfen zu können. Gut also, dass ich´s bemerkt habe...

    Und das war dann meine Antwort darauf:

    "Sehr geehrte Frau S...,

    bitte lesen Sie mal die Zeile 10 meiner Versicherungsanfrage. Da ist das Thema "Dach" klar drin beantwortet.

    Ich habe genau DAS befürchtet, nämlich dass sie mir eine Versicherung "von der Stange" angeboten haben, die überhaupt nicht zu meiner Anfrage passt. Ich habe zweimal darauf hingewiesen, dass ich davon ausgehe, dass sie als Makler dafür einstehen, dass sie eine meiner Anfrage entsprechend passende Versicherung herausgesucht haben, ansonsten auf nicht passende Details hinweisen.

    Da ich von Ihnen keine Hinweise bekommen habe, darf und muss ich davon ausgehen, dass sie Ihrem Maklerauftrag entsprechend eine Versicherung herausgesucht haben, die all meine Anforderungen erfüllt. Und da die Überschrift auf dem Antrag bereits daran Zweifel geweckt hat, habe ich handschriftlich ergänzt, dass mein Antrag nur gilt unter Einschluss der Angaben in meiner Versicherungsanfrage. Ihre Irritation über das Dach meines Wohnwagens zeigt mir, dass dies wohl notwendig war.

    Es bleibt dabei - mein Antrag auf Vollkaskoversicherung GILT NUR unter Bezugnahme auf die Angaben in meiner Anfrage, die ich damit als mitversichert ansehe. Ich stelle Ihnen frei, mir ein neues Angebot zu machen, dass meiner Anfrage entspricht - alternativ ein Angebot, dass meiner Anfrage nahe kommt, dann aber unter Nennung der Abweichungen. Oder Sie entscheiden sich, meinen Versicherungsantrag nicht anzunehmen.

    GANZ AUSDRÜCKLICH wiederspreche ich hiermit der von Ihnen vorgenommenen Veränderung meines Antrags, in dem Sie handschriftlich Ergänzungen vorgenommen haben.

    Die Beauftragung des Wertgutachters nehme ich erst vor, wenn wir uns über die Versicherung geeinigt haben.

    Mit freundlichem Gruß ..."

    Darauf hin hatte Jahn & Partner von mir die Nase voll. Und das war ja nur einer der Punkte. Zum Beispiel ging es im Weiteren darum, dass von mir als wesentlich angefragte Risiken ausgeschlossen waren, ohne mir einen Hinweis zu geben. Ich habe es erst durch mühsames Studieren des Kleingedruckten und Gegenüberstellen mit den Angeboten des Wettbewerbs entdeckt. Die Versicherung war überhaupt nicht tauglich für mich, sie passte eher auf eine ganz andere Fahrzeuggattung.

    Ich empfand das ganze als total unehrlich. Wenn ich nicht so aufmerksam gewesen wäre, hätte ich in blindem Vertrauen auf Jahn & Partner etwas unterzeichnet, was sich im Nachhinein als möglicherweise fatal für mich erwiesen hätte. Und es hatte sich ja auch bewahrheitet. Es waren Angaben rein gekommen, die ich nicht getroffen hatte. Und die waren versicherungsrelevant und falsch! Ich möchte mir gar nicht ausmalen, wie viele Verträge möglicherweise ähnlich zustande gekommen sind. Und man sich in der Sicherheitheit wähnt, alles richtig versichert zu haben. Also, aufpassen...

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  • Hallo Gode,
    das ist zu arg! Gut, dass Du es hier vorstellst und vielleicht andere davor bewahrst. Dabei sollte doch heutzutage das Beratungsgespräch protokolliert werden?! Damit eben so etwas nicht mehr passiert.
    Wir hatten bisher mit unseren Wohnmobilen bei der KRAVAG gute Erfahrungen gemacht und auch die Voranfrage bei einem (freien) Makler, der uns betreut, ergab wiederum die KRAVAG als günstigste Versicherung. Ich werde demnächst noch einmal nachhorchen, wie es mit dem höheren Fahrzeugwert und einem evtl. Gutachten aussieht und berichten.

    Liebe Grüße aus der Pfalz
    Timo

  • Ja, ich bin jetzt auch bei der KRAVAG, über "Andreas Schwarz GmbH" vermittelt. Ich habe den Eindruck, dass das dort alles ehrlicher und transparenter abläuft. Das mir wichtiger, als ein paar Euro niedrigerer Preis, wo man nicht weiß, ob das im Fall des Falles auch tragfähig ist. Bei Jahn & Partner hatte ich da so meine Zweifel.

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  • Wären denn bei der KRAVAG auch für mich wichtige Kriterien mit an Bord?

    - Eingeschlossener Schutzbrief ohne Längen-, Breiten- und Höhenbegrenzung (da kneift der ADAC plus bei unserer Größe (8,10 m, 2,55 m , 3,80 m)
    - Deckung im Bedarfsfall auch weitgehend außereuropäisch.

    Gruß vom Niederrhein
    Michael

  • Das habe ich bei der KRAVAG nicht abgeschlossen. Da gibt es aber "Plus"-Optionen. Gehe doch mal auf die Kravag-Seite, da kann man (mit ein bisschen suchen) alles downloaden. Ich habe die minimalste Version bei maximaler Selbstbeteiligung gewählt, weil ich das eingesparte Geld lieber in "Schadensverhinderungstechnik" investiert habe, wie z.B. umfangreiche Einbruch- und Diebstahlschutz- und Wiederfindesysteme, Abstandswarner, Spurhalteassistenten usw. Kannste Dir ja alles in Bodenheim mal angucken.

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  • Die KRAVAG versichert hauptsächlich LKW, soweit ich weiß. Da sollte also die Größe und das Gewicht keine Rolle spielen und Speditionen kutschieren ihre Frachten ja auch quer durch die Welt. Wir hatten noch für 79.- / anno eine "Campingversicherung" bei der KRAVAG dazu gebucht. Da war dann der Fahrraddiebstahl, Einbruch ins Fahrzeug und Diebstahl von Mobilien etc. versichert. Ich hatte mir die damals selbst raus gesucht und bekam sie jetzt wieder von einem freien Makler empfohlen. Mal sehen, bei welchem Beitrag wir dann tatsächlich landen.
    Was ich noch nicht ganz verstehe bei Dir, Michael, Du bezifferst den Wert des Fahrzeugs mit ca. 60T€. Ist das nicht der Neupreis für die Wiederbeschaffung? Ihr hattet doch einen gebrauchten LKW gekauft? Dann bekämst Du neu für alt im Schadensfall. Mein Makler weiß, dass wir ein WoMo selbst bauen (auf LKW Basis) und hat das Fahrzeug auch schon gesehen. Er fragte aber, bei welchem Gesamtwert ich denn etwa landen würde, also tatsächlicher Kaufpreis des (gebrauchten Fahrgestells) und die Kosten für den Ausbau. Werde ich mit Ihm noch einmal klären...

    Liebe Grüße aus der Pfalz
    Timo

  • Sowohl die HDI, bei der ich derzeit versichert bin, als auch Jahn und Partner (für die Nürnberger) versichern den Zeitwert auf Basis des (in unserem Fall fiktiven) Neuwerts.
    Ob das bei anderen Versicherungen anders ist, weiß ich nicht.

    Gruß vom Niederrhein
    Michael

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