exoot 1.0 - Aufrollbares Kajak ?

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    Gibts hier paddler ? Kennt ihr dieses aufrollbare Kajak,das in einen Rucksack passt ? Gibt es so etwas schon zu kaufen ? Oder zu probe zu fahren ?
    Unter ,http://www.exoot.de habe ich noch etwas gefunden.Watt ein geiles Teil .Will haben ,oder bauen :D

    Es grüsst,der syt

    Leben ,und leben lassen !

  • Ob das dem ausgeformten Rumpf auf Dauer gut tut, immer wieder flach zusammengerollt zu werden?
    Ich kann's mir nicht so recht vorstellen.

    Gruß
    Herby

    Probier's mal mit Gemütlichkeit

  • Packraft ist für kleinere Flüsse besser find ich
    z.B.

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  • Hallo syt,

    ich bin kein Spezielist für falt-, oder aufrollbare Kajaks,befahre aber seit mehr als 50 Jahren Wildwasser mit Kajaks und Canadiern. Die wichtigste Abwägung bei der Bootsauswahl ist festzulegen welche Art von Gewässern du damit befahren willst. Im Flachwasser, d.h. auf Seen oder sehr langsam fließenden Gewässern mögen solche Boote ganz brauchbar zu sein. Im Küstenbereich mit höheren Wellen und Wind wäre ich da schon vorsichtiger. Auf schnell fießenden Gewässern oder gar Wildwasser halte ich solche Boote für eher ungeeignet.

    Besten Gruß
    womo3

  • Moin,ich denke ,ein festes GFK ,oder Kunsstoff wander Kajak für Flüsse und Seen wäre wohl das beste für mich .Wellen und Wildwasser muss nicht sein,dafür fahre ich zu schlecht. Mich hätte nur das kleine Packmass gereitzt.

    Leben ,und leben lassen !

  • Ich hatte zu Zeiten als ich nur über Motorräder als (motorisierte) Fortbewegungsmittel hatte ein Pakboats Puffin Saco.

    Genial klein wenn zusammengepackt, nur knapp über 10kg schwer (mit Verdeck, Tasche, Paddel, Weste, Kleinkram ca. 16-17kg in der Tasche),
    schnell auf- und abgebaut. Unter 10 min, wenn man es öfter macht.

    Hat eben den Vorteil, dass man keine besonderen Transportmittel braucht (und sei es nur die Anschaffung vom Dachgepäckträger...) bzw. auch im ÖPNV damit unterwegs sein kann.
    Zudem nimmt es kaum (Lager)Raum weg.

    Aber diese wenigen Vorteile kommen mit verhältnismäßig vielen Nachteilen, d.h. imho macht das nur Sinn,
    wenn du es oft nutzt und auf den einfachen Transport angewiesen bist. Bei seltener Nutzung würde ich eher übers Ausleihen nachdenken.
    Wie beschrieben, der Auf- und Abbau speziell von dem Puffin geht wirklich schnell,
    aber zum Abbau sollte man es auch vollständig trocknen. Oder man packt es daheim wieder aus und trocknet es auf dem Balkon oder gar in der Wohnung. Nicht sooo toll.

    Dann ist da die Selbstrettung, es macht platsch, was nun? Einfach übers Deck robben, bis man wieder im Boot sitzt geht nicht, ist ja nur eine Plane.
    Mit Paddelfloat gehts aber trotzdem irgendwie. Galant ist anders.

    Fremdkörper, sprich Steine, Äste, sonst was sind ungesund. Die Plane ist zwar stabil, aber was wenn...? Trat bei mir nie ein, aber ich paddel auch nur zur Entspannung, hauptsächlich auf Seen.
    Ist jedoch wie LKW Plane, also ich würde dementsprechend erwarten, dass die sehr gut zu reparieren ist.

    Zudem ist es relativ breit, hat keine Ruderanlage und ist...schwammig. Logisch, ist halt weniger steif als ein GFK oder Kunststoffboot.


    Worauf ich hinaus will, wie oben angedeutet hat so ein Faltboot schon einen relativ speziellen Einsatzzweck und dafür gibts einfach bei vielen Punkten Abstriche.
    Für mich war das völlig ok, da ich wie erwähnt nur entspannter Gelegenheitspaddler bin und auf das Packmaß angewiesen war.

    Jetzt ist das Boot jedoch verkauft, letztes Jahr temporär durch ein Prijon Yukon Expedition ersetzt,
    für dieses Jahr bereite ich mir einen alten Pietsch und Hansen Habel Zweiteiler auf, den ich günstig bekommen habe.
    Würde sogar ins Auto passen, die längere Hälfte hat nur ca. 3,3m. Aufs Auto will ich eigentlich nicht, da gute 3,2m hoch.

  • ...mit Werkzeugen, eine Fein Stichsäge ist für anspruchsvollere Holzarbeiten immer besser als ein Fuchsschwanz.....hihi..... toller Vergleich!

    Also, wenn jemand ein Kanufan ist und das auch weiß, muss der ein Selbst(aus)bauwomo nach diesem Hobby ausrichten, wie es uns die Surfer ja auch vormachen.

    Natürlich ist das Dach die erste Wahl, weils keinen Wohnraum kostet, man auch zwei draufladen kann usw. Wenn das nicht geht, weil das Womo schon da ist und eh hoch genug, oder weil mans nicht will zB wegen Bequemlichkeit oder gar Optik, dann muss man was im Innenraum vorsehen. Da böte sich ein Schacht von der hinteren Tür nach vorn im Doppelboden an oder etwas ähnliches durch Bettkästen und Schränke. Darauf muss man schon im Grundriss Rücksicht nehmen, denn es geht Platz verloren zB für Tanks und die Tür des Autos darf auch nicht auf dieser Seite sein, wenn es nur einen 3 bis 4 m langen Innenraum hat.

    An Deiner Stelle würde ich doch noch mal übers Dach nachdenken, es sei denn, das Boot würde in den Bereich über 4 m hineinragen. Für Brücken mit geringer Durchfahrtshöhe, die mit dem Boot auf dem Dach nicht passierbar wären, solle man eine Halterung bauen können entlang des Dachrandes, die nach links neben das Auto geklappt werden kann. Zwei Scharniere und eine intelligente Form des Traggerüsts würden das nach meiner Einschätzung ermöglichen können.

    Hihi, wenn Du es ganz bequem haben willst, musst du den Klappmechanismus mit Antrieb und Schaltung vom Fahrersitz aus gestalten.... unsere hightech-Giganten wie Gode_Re oder Hartwig o.ä. Freunde würden sowas mit links hinbekommen......hihi....

    Klapp- oder Rollboote oder solche zum Aufbauen, wie die alten Klepper... zu ihrer Zeit eine hervorragende Quelle dauernden Vergnügens....sind heutzutage in der Haltbarkeit und im Handling keine Alternative zu den Vollkunststoffkajaks... und ich meine, wenn schon, denn schon...also tolles Boot oder garkeins.... faule Kompromisse haben wir schon in der Politik genug!

  • Odi 23. November 2021 um 22:39

    Hat den Titel des Themas von „Aufrollbares kajak ?“ zu „exoot 1.0 - Aufrollbares Kajak ?“ geändert.

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