WeltenbummlerTagesBudget

  • Hallo Weltenbummler,

    ich weiß, blöde Frage, aber ich stelle Sie trotzdem!
    Wieviele Euros kalkuliert ihr pro Tag?
    Ausgenommen natürlich Fähren, Reparaturen und soweiter.
    Einfach ein normaler Reisetag ohne besondere Vorkommnisse.

    Freue mich auf Antworten,

    AXEL

  • Hallo Axel,
    keine blöde Frage, eher eine schwierige Frage.
    Was rechnest Du zum Tagesbudget?
    ich zeichne einfach mal (teilwiese sehr extrem) auf, was man zu einen normalen Reisetag rechnen kann:
    Lebensmittel, (schick) Essen gehen, Campingplatz (einfacher Stellplatz oder Luxuscampground), Diesel für welche Fahrstrecke? Wenn Du 8000km in 4 Wochen runterreißt (Urlaub), kommt da ein anderes Sümmchen pro Tag zusammen wie wenn Du das als Langzeitreisender in einem halben Jahr machst. Ein Standtag zwischendurch ist sicher billiger wie ein täglicher Gewaltritt von 800km.
    In welchem Land? Die Schweiz ist mit Sicherheit ein ganzes Stück teurer wie z. B. Albanien - gerade was Essen gehen anbelangt.
    Du siehst, da spielen eine Menge Faktoren rein, die es schwer machen eine pauschale Antwort zu geben.
    Aber viele Weltreisende geben auf ihren Pages eine Statistik ihrer Ausgaben. Einfach mal ein bisschen suchen. Hier im Forum fällt mir spontan der Stefan und sein Fahrzeug Her(r)MAN, der von seiner Reise berichtet - mit Statistik (http://www.tvware.eu). Im Zusammenhang mit den Reiseberichten kannst Du beurteilen, wie nah deren Reisestil und -richtung und somit Kosten an Deinen (geplanten) Reisestil herankommen. Je nach Zeitpunkt der beschriebenen Reise noch einen Inflationszuschlag dazu und dann müsste die Richtung passen.

    Gruß
    Herby

    Probier's mal mit Gemütlichkeit

  • Diese Frage musst du glaube ich selbst beantworten.
    Niemand kennt deine Reisegewohnheiten besser.
    Frei stehen oder CP, viel Fahren oder viel Stehen.
    Essen gehen, selber kochen oder bei Aldi einkaufen oder von Käfer liefern lassen.
    Viele Fragen und nur einer der sie beantworten kann.

    Ich hatte auch für unseren Schottland geplant, für den Arsch.
    Dachte überall "no overnight" und habe viel für CP eingeplant.
    Ja aber was plant man für CP-Kosten, wenn man sie nicht kennt.
    Und dann war es so das wir 4 1/2 Wochen ganz ohne CP oder SP ausgekommen sind.
    Übrig ist trotzdem nichts geblieben.

    Gruß Nunmachmal

    Ich habe viel aus meinen Fehlern gelernt, ich glaube ich mache noch einen.

  • Ich bin jetzt 47 und träume davon, mit 55 zu starten. Da gibt es aber keine Rente. Natürlich versuche ich schon was zur Seite zu legen,
    wobei man das nicht in € machen sollte, ich denke der wird vorher sterben. Meine Frau und ich brauchen alle 2 Tage einen Campingplatz, für
    die weiblichen Bedürfnisse, ansonsten kochen wir nur selber und kaufen höchsten fangfrischen Fisch dazu. Wir fahren höchstens 2-4 Std pro Tag
    und auf keinen Fall jeden Tag. An einer schönen Stelle kann man auch 2 Tage bleiben, oder länger.
    Und falls mal ein großer Posten zu bezahlen ist, kann man sich den doch mit Arbeit verdienen, als Handwerker.
    So stellen wir uns das vor.

    Kann mir jetzt ein erfahrener Weltenbummler andeutungsweise sagen mit mieviel € ich pro Tag kalkulieren soll für eine Weltreise von 2
    bescheidenen, sparsamen Menschen, die keinerlei LUXUS benötigen.

    Irgendwann muß ich ja mal losfahren...................................

    AXEL

  • Hallo AXel

    Wir rechnen für längere Europa-Touren zu zweit etwa 42€ pro Tag.

    Das setzt sich wie folgt zusammen: pro Reisetag für zwei Personen
    +Diesel (100km/Tag) 13€
    +Einkaufen 13€
    +Übernachten (etwa einmal pro Woche) 2€
    +Besichtigungen 5€
    +Gebühren (Parkplatz, Autobahn) 4€
    +Getränke auswärts 5€

    Der Betrag variiert natürlich enorm. Visa, Fähren, Ausflüge, Bussen, Grenzkosten usw. Zigaretten, Alkohol, Langstreckenfahrten, Afrika, Campingplätze, Telefon und Nutella sind Budget-Killer. Wie länger aber die Reise geht, desto günstiger wird sie...

    Liebe Grüsse
    http://dermuger.blogspot.com/
    .

  • Wir hatten für 3 wochen England (4x fähre immer campingplatz ~5000km) etwa 2000€ gebraucht. Die kosten konnte man in 4 etwa gleiche teile rechnen: Campingplatz, Benzinkosten, Fährkosten, und das 4. Teil fürs "Taschengeld" Ohne fähre und mit frei stehen wärs also die hälfte gewesen. Die doppelte zeit hätte dan auch "nur" 1500€ gekostet...

    Ich würde selber kalkulieren, so schwer ist das nicht. eine exel (oder open office) Tabelle und los gehts.
    Hier ein paar tips:
    Preise sind in verschiedenen ländern echt extrem unterschiedlich, lege dir also eine Tabelle mit den~ kosten für kraftstoff etc. für Reiseländer an. Dann kannst du einfach in €/100km rechnen. Auch zu bedenken die unterschiedliche Topographie und erlaubte geschwindigkeiten. Entweder einen durchschnitt errechnen, oder aber eben differentieren. Die Spritkosten sind ein großer Teil, und hier lohnt es sich genau zu kalkulieren, dies ist aber auch recht einfach. Ich kam bei mir auf 10-11€/100km. Bedenken sollte man auch dinge wie vignetten und Maut, das ist halt auch sehr speziell. Wenns weitere strecken sind kommen halt auch hier regelmäßige kosten anteilig hinzu. Der Ölwechsel, die bremsen etc. Wenns wirklich über 10 Jahre oder so sind, sollte man auch anteilig berechnen, das man eventuell mal irgendwann ein neues gefährt, oder ähnliches benötigt. Nichts hält ewig.
    Campingplätze: Hier gibt es noch extremere unterschiede, sollte ja bekannt sein, das Preise von ~10-80€ reichen. Hier hilft entweder genaue recherche übers internet, oder eben ein durchschnitt, den man für verschiedene Länder nimmt. Mit Strom wars in GB +irland etwa 20€/nacht, ohne etwa 3,5€ weniger (wohnwagen 2 personen) Frankreich ist teils günstiger, spanien teils teurer. 20€ halte ich für Preisbewusste camper als schnitt für realistich. Also ~10€/tag wenn man alle 2 tage dort hingeht. Weiterer großer posten waren bei mir die Fähren. Hier ist eines sicher: entweder mindestens einen Tag früher am Hafen die fähre buchen, oder vor ab per internet und Kredit karte.... Sparte bei uns teilweise die hälfte. Diese kosten müssen halt sehr individuell kalkuliert werden. Vorherige Recherche bezüglich Kosten (Strecke, Reisezeit und Uhrzeit) empfehle ich hier sehr.
    Der Unterhalt, hier wirds sehr individuell. Reicht am Tag ne dose Raviolie, ein Fertiggericht, oder einfach nudeln etc. aus, so kann man bei 2 Personen mit etwa 5-8€/Tag gut kalkulieren. Kommt mal das Schnellrestaurant oder ein richtiges Essen in Frage wirds je nach Land und region halt Teuer... Speziell wenn man gerade ohne womo unterwegs ist.
    Tägliches "Taschengeld" müsst ihr halt wissen was ihr da braucht....

  • Pauschal kann man das nicht sagen das von Land zu Land verschieden.
    Ich hab immer mit 600 € pro Person gerechnet damit bin ich gut in
    - Australien im eigenen Van ausgekommen (hier warn grossteil Benzin) / hab selber gekocht
    - Asien im Gasthaus (hier Grossteil für Restaurant + Unterkunft)

    Habe eigentlich fast überall immer mit 20€ / Tag gerechnet. Bin damit auch immer gut gefahren. Ab und zu macht man ja auch mal ne Tour / Besichtigung wo halt auch was kostet....

  • Hallo Axel,

    hier wären einige sehr detaillierte Angaben von einem Weltreisenden, anhand derer Du Dir ein Bild machen kannst, wenn es Dich in die weitere Ferne zieht

    http://www.hilde-evolution.de/index.php?Die_…Zusammenfassung

    Auch bei Pistenkuh.de finden sich überschlägige Angaben für die Lebenshaltung in Afrika. Du hast ja noch gefühlte 10 Jahre Zeit bis zu Deinem Ausstiegspunkt, bis dahin kannst Du Dich gut einlesen.

    Gruß,
    Mobilix

    Wenn der Hammer das einzige Werkzeug ist, wird jedes Problem zum Nagel...

  • Also - sehr viel hängt vom Reiseverhalten ab: je mehr man fährt desto teurer wird es, je langsamer man reist desto billiger wird es!

    Das langsame Reisen macht sich nicht nur bei den reinen Fahrzeugkosten bemerkbar (Sprit, Reifen, Wartung, Straßenbenutzungsgebühren, usw.), sondern auch bei Nebenkosten (wie z.B. Eintritte, und man isst mehr aus wenn man viel fährt, da weinige Muße zum Kochen), sondern einfach auch dadurch, dass man vielerorts nicht die günstigsten Einkaufsmöglichkeiten entdeckt, beim langsameren Reisen öfter mal länger an schönen Wildcampingplätzen verweilt, selbst mal die kleine Handwäsche macht, denn es ist ja egal wenn die 2 Tage zum Trocknen braucht, Zeit hat für die vielen kleinen Wartungsarbeiten, und, und, und...

    Aber ganz allgemein sollten um die US$50-60 pro Tag für ein Paar ausreichend sein, wenn man auf einigen Luxus unterwegs verzichtet (also keine geführten Touren, keine Abstecher in eine 5-Sterne-Lodge, nicht jeden teuren Nationalpark in Afrika besuchen, usw.). Oben d'rauf würde ich pro 2 Jahre noch ein Sicherheitspolster von zumindest US$ (oder besser €!) 10,000 einplanen - für "Unverhergesehenes" (Unfall, Krankheit, Fahrzeugprobleme, Unruhen auf der Route - die eine Umplanung erfordern, Preissteigerungen - vor allem bei Verschiffung, usw.); und dieser Notgroschen wird wahrscheinlich auch weg sein am Ende - also nicht darauf verlassen dass man das für'n Neuanfang zuhause noch übrig hat.

  • Hi,

    ohne da eigene Erfahrung zu haben, habe ich das Thema auch in anderen Foren verfolgt, in 3 - 6 Jahren soll es ja auch bei uns auf Tour gehen.
    ALLE Anmerkungen und Einschränkungen der anderen Schreiber eingedenk, hier das, was ich in anderen Foren darüber gelesen und in Erinnerung behalten habe:
    Seeehr sparsam, wenig Kilometer: EUR <1k / Monat.
    Gut leben, nicht auf jeden Kilometer achten müssen, ... : EUR 1,3k / Monat
    Luxus, fahren was und wie man will, muss, kann, ... : EUR 1,6 / Monat
    Ob man allein oder zú zweit unterwegs ist, fällt dabei kaum noch ins Gewicht (wenn man nicht gerade in Nordamerika oder Island unterwegs ist).

    Logo, dass man dabei dann Reserven für Verschiffungen einplanen bzw. ansparen muss.

  • Ich denke schon, das es einen unterschied macht, ob man alleine oder zu zweit reist. Von Kraftstoffpreisen her machts so gut wie keinen unterschied aus, aber wenn man auf campingplätze geht (alle 2 tage schrieb der TE ja) machts einen unterschied, beim Täglichen Taschengeld ist es auch ein unterschied (Essen getränke, sonstige ausgaben, hier sind die Preise fast doppelt so teuer.

    Speziell wenn man wenig reist, macht es einen großen unterschied, ob man zu zweit unterwegs ist oder alleine. So etwa 300€ pro monat macht das sicherlich aus.

  • naja der Tagessatz /p.P. fällt wenn man zu zweit ist:
    -Sprit halbiert sich
    - manche Campingplatze sind pro Auto

    Als ich mitm VW Bus um Australien gefahren bin haben wir aus dem ersten Grund (Sprit) immer noch 2 Backpacker mitgenommen. So das wir 4 im Van waren statt 2... und das hat sich bemerkbar gemacht...
    Ganz davon abgesehen, das wir so auch Freunde gewonnen haben für ewig..... Und Spass gemacht hats auch... Deswegen mein "nächster" wird so aufgebaut, das ich 2-4 Leute zusätzlich mitnehmen kann, und je nach Strecke kommt dann mal meine Eltern, Freunde oder Unbekannte mit oder wenn wir mal Ruhe wollen niemand :D

  • Hallo,

    aus euren Antworten entnehme ich das ich zwischen 20 und 60 € haben muß pro Tag.
    Das entspricht auch meinen Befürchtungen.
    Wenn ich dann mal von 50€ ausgehe, sollte ich 1500€ monatlich zur Verfügung haben.
    Zuzüglich der erwähnten Notgroschen.

    Naja,...........................................dann muß ich wohl noch ein bischen sparen.

    Ist doch ein interessantes Thema. Danke für die bisherigen Antworten.

    AXEL

  • Zitat von Joe

    Hi,

    ohne da eigene Erfahrung zu haben, habe ich das Thema auch in anderen Foren verfolgt, in 3 - 6 Jahren soll es ja auch bei uns auf Tour gehen.
    ALLE Anmerkungen und Einschränkungen der anderen Schreiber eingedenk, hier das, was ich in anderen Foren darüber gelesen und in Erinnerung behalten habe:
    Seeehr sparsam, wenig Kilometer: EUR <1k / Monat.
    Gut leben, nicht auf jeden Kilometer achten müssen, ... : EUR 1,3k / Monat
    Luxus, fahren was und wie man will, muss, kann, ... : EUR 1,6 / Monat
    Ob man allein oder zú zweit unterwegs ist, fällt dabei kaum noch ins Gewicht (wenn man nicht gerade in Nordamerika oder Island unterwegs ist).

    Logo, dass man dabei dann Reserven für Verschiffungen einplanen bzw. ansparen muss.

    "Logo, dass man dabei dann Reserven für Verschiffungen einplanen bzw. ansparen muss." -
    Das werft mal jetzt bitte nicht durcheinander: generelle Verschiffung, wie auch z.B. An-/Rückreise mit dem Flieger, gehört in die STARTKOSTEN - ich habe von einem NOTGROSCHEN geschrieben!! Wäre doch ärgerlich, wenn die Reise frühzeitig ein Ende findet wegen unvorhergesehenen Kosten!

    Wir haben unterwegs ein schweizer Paar getroffen, wo die Frau plötztlich ein halbes Jahr Behandlung wegen Brustkrebs in Argentinien durchstehen musste (oder nach Hause reisen, das wollten sie aber nicht...). Die Behandlung war abgedeckt von deren Krankenversicherung, aber die Miete eines Hauses und Lebenshaltungskosten für ein halbes Jahr nicht... Selbst bei einer Heimreise wäre vielleicht der Flug von der Versicherung übernommen worden, aber vermutlich nicht ein halbes Jahr sichere Unterstellung des Fahrzeugs in Argentinien. Jetzt 3 Jahre später sind die beiden immernoch unterwegs.

    Dann haben wir mehrere Paare getroffen, die unerwartet nach Europa zurück mussten, weil ein naher Verwandte/r plötzlich verstorben war. Das sind auch Extrakosten mit denen keine/r rechnet, und kurzfristige Flugbuchungen können schnell das Doppelte eines regulär gekauften Tickets kosten. Je nach Land muss man dann eventuell noch für die Zollverwahrung des Fahrzeugs bezahlen.

    Und selbst wenn Probleme einen frühzeitigen Abbruch der Reise erforderlich machen, dann ist das meist nochmal mit Zusatzkosten verbunden. Vielleicht muss man tausende Kilometer bis zum nächsten Verschiffungshafen fahren, eventuell ist Verschiffung von dort wesentlich komplizierter/teurer als vom geplanten Hafen, oder nach Unfall mit Totalschaden muss das eigene Fahrzeug auf eigene Kosten bis zum nächsten Zollhof gebracht werden, um mögliche 200% Einfuhrzoll zu vermeiden und das Carnet abgestempelt zu bekommen. Und dann muss das ganze Privatzeugs per Spedition nach Europa geschickt werden, oder kostet u.U. Unmengen Zoll...

    Sowas sind die Situationen wo eine Finanzreserve wichtig wird! Ich bin absolut kein Freund von Versicherungen oder extremen Sicherheitsdenken (wie das so viele Deutsche haben), aber ohne ein Finanzpolster oder Zugriff auf einen Notgroschen würde ich nicht los. Bei uns war das einfach eine Überzahlung in unserer Hypothek zuhause - wenn wir Extra-Geld schnell brauchten, dann kamen wir per Internet da innerhalb von 2 Tagen d'ran. Wenn wir manche Monate weniger ausgegeben haben als veranschlagt, dann haben wir das übrige Geld in dieselbe Hypothek eingezahlt - auch per Internet-Banking.

  • Zitat von Gunther

    Wie so vieles auf dem Forum von MArtin + Astrid ist auch diese Liste
    a) total veraltet (siehe unten)
    b) viel zu wage (€30-60 - das ist aber 'ne Spanne!)
    c) voll Fehler (Ecuador ist unter Mittelamerika - LOL)
    d) für Rucksackreisende gedacht.

    Australien, wo ich lebe, ist in den letzten 5-10 Jahren so teuer geworden, dass ich es in den Lebenshaltungskosten jetzt ganz klar über den USA einordne (etliches kostet doppelt soviel wie in Deutschland) - wir können es uns "kaum leisten" hier noch zu leben - Reisen ist da billiger... Argentinien ist auch (mal wieder) nicht mehr so billig wie's mal war.

  • Hallo Weltreisende und die es waren oder noch werden wollen, schaut euch das folgende Buch an, ist der Hammer an Tips und Informationen, sehr offen geschreiben, kann also jeder auf seinem Niveau glücklich werden. Unter anderem steht da auch in einem Kapitel wieviel Geld man wo ausgeben wird, abhängig, wieviel man sich zusätzlich zur Freiheit noch so gönnt.

    Das Weltreise-Handbuch

    Die fünfte (!) Auflage des Selbstreise-Handbuches unter neuem Titel:
    aktualisiert und völlig überarbeitet. Mehr Infos

    Fakten, Adressen und Tipps zur Reisevorbereitung
    5. aktualis. Aufl. 2012
    320 Seiten. 114 Fotos, viele Checklisten, 8 Karten mit Reiserouten & Register.
    Paperback 17,2 x 12 cm | 311 g
    pmv Peter Meyer Verlag Frankfurt a.M. ISBN 978-3-89859-507-0

    Viel Spaß beim Lesen. Warnung, macht Lust auf's Losziehen!!!

    Gruß, clubby

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