• Hallo zusammen,

    wer unseren ersten Beitrag gelesen hat, weiß bereits, dass wir planen, einen LKW Koffer 4x2BL zum WoMo umzubauen. In den letzten Monaten lag das Projekt zeitlich bedingt auf Eis, also immer noch in der Planungsphase. Mittlerweile sind wir gedanklich beim Kühlkoffer (am liebsten auf MAN) angekommen.

    Mein Frage an diejenigen, die solch ein Projekt bereits realisiert haben: Wie habt ihr das mit dem ZWISCHENRAHMEN gelöst?
    Koffer runter, Zwischenrahmen anfertigen lassen und Koffer wieder drauf? Oder gar keinen Rahmen verbaut?

    Bin gespannt auf eure Antworten
    Vielen Dank und liebe Grüße

    Timo

    Liebe Grüße aus der Pfalz
    Timo

  • Hey Timo.
    Willkommen im Forum.
    Beim Kühlkoffer aufpassen!!! Die sind gerne wegen der Isolierung 2,60m breit und können nicht umgeschlüsselt werden. Beim Koffer immer auf das Aussenmass achten. Wenn der schon 2,55m ist, dann ist nichts mit billigen Fenstern.

    Gruß Nunmachmal

    Ich habe viel aus meinen Fehlern gelernt, ich glaube ich mache noch einen.

  • Zitat von nunmachmal


    Wenn der schon 2,55m ist, dann ist nichts mit billigen Fenstern.

    Da kann ich ein Lied von singen....... :roll:

    Hallo Timo,
    willkommen bei den Leeren Kabinen!

    Ich denke, wenn Du Dir einen fertigen Koffer kaufen wilst, ist da in der Regel der Hilfsrahmen schon drunter. Zumindest bei den unisolierten, weil darauf der Boden verschraubt ist.
    Wie das bei den Kühlkoffern ist, weiß ich nicht. Aber, wie Peter schon schrieb, unbedingt darauf achten, dass die Breite 2,55 nicht überschreitet.

    Gruß vom Niederrhein
    Michael

  • Hallo Timo,

    zur Kühlkofferbreite wurde ja der wichtige Hinweis schon gegeben.

    Zum Hilfsrahmen brauchst Du Dir keinen Kopf machen wenn Du ein Fahrzeugt mit bestehendem Kofferaufbau kaufen willst.
    Die Aufbauten haben alle schon den passenden Hilfsrahmen drunter. Der ist also schon inklusive.

    Gruß Christopher

    Mercedes Vario 816 mit Holzkoffer

  • Es muss nicht immer ein Zwischen- Hilfsrahmen verbaut werden. Bei vielen Fahrzeugen werden Ausleger an den Hauptrahmen gemacht und fertig. Spart Gewicht und Fahrzeughöhe.

    Bei diesen Fahrzeugen sind die Wände allerdings ausnahmslos aus Alu.

  • Ich hab zweimal nicht für eigenen Autos, aber bei Freunden mit Fleisch-Kühlkoffern zu tun gehabt, einer davon wat sogar für Fisch. Wenn das nicht super gebaute Kabinen handelt, bei denen die Verbindung von Boden und Seitenwänden absolut dicht zB mit Edelstahlwinkelleisten gebaut wurde, gibts ein tolles Bakterienreservat gerade in diesen Ecken. Bei dem Fischauto war Hopfen und Malz verloren, das war so ekelhaft versifft, das keiner den anpacken wollte.

    Beim Fleischauto gings einigermaßen, zumal die Kabine angehoben und unten gekürzt werden sollte. Der Boden wurde gereinigt und desinfiziert, auf die Kante kam ein Edelstahlwinkel, durch den die Leiste für die Wandbefestiging verschraubt wurde. Die Ecken waren im Betrieb wohl gut gesäubert worden, das war ok.

    Ich selbst hatte einen "Gemüse- und Obstwagen" gekauft, als ich den 609 D (T2) ausbauen wollte. Bei dem war zwar etwas Reinigungsaufwand in den Ecken, aber das hielt sich in Grenzen und alles wurde hygienisch einwandfrei. Breite war kein Thema, es war ein Kastenwagen.

  • ...erst mal vielen Dank für eure Antworten. Die Sache mit der Breite ist klar. Max. 2,55 inkl. evtl. Anbauten! Wäre mir sowieso zu breit.
    Meine Frage zielte eher auf die Problematik bzgl. der Torsionskräfte. Ich habe ausgebaute Koffer im Forum gesehen und mich eben gefragt wie es gelöst wurde.
    Mir haben drei Kabinenbauer unabhängig voneinander erklärt, dass ein LKW-Fahrgestell immer einen Zwischenrahmen benötigt. Einzig beim Sprinter wäre dies nicht nötig.
    Fisch- und Fleischtransporter kämen sowieso nicht in Frage. Hatte eher an einen Frischdienst gedacht. Oder evtl. Möbelkoffer (Problem mit dem Dach) oder Plywoodkoffer und
    den dann selbst dämmen?
    Viele Grüße

    Timo

    Liebe Grüße aus der Pfalz
    Timo

  • Hallo,

    alle fertigen Kofferfahrzeuge müssen den Aufbaurichtlinien entsprechend des Herstellers Rahmen dazwischen setzen - außer die haben eine Möglichkeit die Bewegungskräfte anders abzufedern / umzuleiten.
    daher brauchst du dir bei einem fertigen Fahrzeug da wenig gedanken zu machen. Und du kannst die die Meist auch anschauen. Einfach mal drunter schauen :)

  • Hallo Timo,

    wenn Du sicher sein willst was der Fahrgestell Hersteller für Anforderungen bezüglich eines Zwischenrahmens stellt lese Dich mal in die Aufbaurichtlinien ein.
    Da solltest Du alles wichtigen Fragen beantwortet bekommen.
    Aber, grundsätzlich ist es ratsam immer mit einem TÜV - Prüfer zu besprechen was man vor hat. Und es sollte immer der selbe Prüfer sein. Sonst besprichtst Du dein Vorhaben mit dem einen so und ein anderer nimmt das aber garnicht so ab.

    Gruß Christopher

    Mercedes Vario 816 mit Holzkoffer

  • Kommt auf den Koffer an, und auf die Steifigkeit des Leiterrahmens. Grundsätzlich ist es schon so, das durch die Torsionskräfte die Kabine beansprucht wird und böse reissen kann. Undichtigkeiten sind dann nicht zu vermeiden. Deshalb schützt rin Zwischenrahmen die Kabine vor Krafteinwirkung aus dem Leiterrahmen.
    Wenn die Kabine aber supersteif ist, wie z.B. ein Bundeswehrshelter, dann kann die ggf. selber schon federnd gelagert werden. Das müsste dann halt nzr mut den Aufbaurichtlinien des Fahrzeugherstellers übereinstimmen. Bei meinem Fuso Canter kam ich nicht drum herum, zumindest einen Montagerahmen zu setzen. Weil die Kabine aber sehr steif war, konnte ich mir wenigstens noch den Hilfsrahmem sparen.

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  • Zitat von Gode_RE

    ... Bei meinem Fuso Canter kam ich nicht drum herum, zumindest einen Montagerahmen zu setzen. Weil die Kabine aber sehr steif war, konnte ich mir wenigstens noch den Hilfsrahmem sparen.

    Hi,
    was meinst du mit Montagerahmen? Hast du mal ein Bild oder Zeichnung davon und wie hoch baut der auf?

    Gruß, Holger

  • Zitat von Gode_RE

    Sowas in etwa...
    g

    Daran wurden dann noch 14 Querausleger geschweißt, auf jeder Seite 7 Stück, an die dann der untere Rahmen der Wohnkabine geschweisst wurde. Höhe des Montagerahmens müsste ich jetzt nachmessen , aber ich meine aus Erinnerung, dass es 120 oder 140 mm waren.

    Vielen Dank! Genau so etwas meinte ich. Beim Dolde im Buch wird es als "Zwischenrahmen light" bezeichnet. Laut zwei verschiedenen Herstellern kostet so etwas zwischen 4-6T€.(Inkl. Querträger auf die entsprechende Kabine angepasst.) Auf jeden Fall ist dein Rahmen ebenfalls federnd gelagert und kann zumindest leichte Torsionskräfte abfangen.

    Nun haben doch einige im Forum (ich glaube z.B. User Vaderoist) einen vorhandenen Plywoodkoffer auf 7,5t LKW ausgebaut. Diese Koffer sind herstellerseitig mit dementsprechendem Rahmen auf das LKW-Fahrgestell montiert worden. Alle LKW-unter die ich bisher drunter geschah habe, sind jedoch starr mit dem Trägerrahmen verbunden. Was mich interessiert: wurden die Koffer hier im Forum entfernt und auf einen federnd gelagerten Rahmen neu verbaut oder sind sie noch im "starren" Original und welche Erfahrungen habt ihr damit gemacht. Ist es im tatsächlichen Betrieb zu Rissen oder Schäden am Koffer gekommen. (Ich gehe von einem MAN TGL 4x2 im "normalen" Straßenbetrieb aus. Also keine 4x4 Extremeinsätze...)

    Viele Grüße
    Timo

    Liebe Grüße aus der Pfalz
    Timo

  • Zitat von Varaderorist

    Da kann ich ein Lied von singen....... :roll:

    Hallo Timo,
    willkommen bei den Leeren Kabinen!

    Ich denke, wenn Du Dir einen fertigen Koffer kaufen wilst, ist da in der Regel der Hilfsrahmen schon drunter. Zumindest bei den unisolierten, weil darauf der Boden verschraubt ist.
    Wie das bei den Kühlkoffern ist, weiß ich nicht. Aber, wie Peter schon schrieb, unbedingt darauf achten, dass die Breite 2,55 nicht überschreitet.

    Hallo Varaderorist,

    da bist Du ja, habe deine Antwort entdeckt. Unser Vorhaben kommt deinem Ausbau sehr nahe. Wir haben ebenfalls einen Plywood-Koffer im Auge, der von innen gedämmt werden soll.
    Wie hast Du es denn gemacht? Den Koffer einfach auf dem vorhandenen Rahmen belassen oder in irgendeiner Art von Modifikation gefedert? Ist bis heute alles in Ordnung mit dem Aufbau? Ich denke ein leerer Koffer ist etwas flexibler als ein ausgebauter, der durch zusätzliche Zwischenwände und z.B. Bettgestelle in sich verwundungssteifer wird.
    Noch eine Frage: hast Du evtl. auch darüber nachgedacht, das Dach abzuschneiden und eine gedämmte Sandwichplatte drauf zu setzen? Viele Kabinen sind etwas zu hoch und ich hätte gerne eine 45° Kante ander Vorderseite.
    Danke und viele Grüße aus der Pfalz
    Timo

    Liebe Grüße aus der Pfalz
    Timo

  • Hallo Timo,

    unser Koffer ist komplett original und sitzt weiterhin fest verschraubt auf dem Fahrzeugrahmen. Da wir, genau wie Du, in der Regel auf Asphalt unterwegs sind, sehe ich da keine Probleme.
    Allerdings solltest Du Dir über die Flxibilität des leeren Koffers keine Illusionen machen. In den festen Metallrahmen sind die Wände und der Boden fest verschraubt. Sobald sich da etwas verwinden würde, reißt das Plywood auf.
    Aber durch den Originalrahmen, auf dem der Koffer-Hilfsrahmen fest verschraubt ist, sollte das langfristig gut funktionieren.
    Klar, sobald Du vorhättest, die Verschränkung des Fahrwerks regelmäßig zu überschreiten, sind Schäden sicherlich vorprogrammiert.

    Du hast ja bestimmt den Ausbauthreat schon gesehen: Atego Plywoodkoffer mit Ladebordwand wird Wohnmobil

    Zur Dämmfrage:
    Ich habe auf die Originalwand ein Holzfachwerk aufgebracht (auch als Halterahmen für Schränke und Anbauten) und mit 40-60 mm Styrodur gedämmt. Darauf eine Dampfbremse und als Abschluss 6,5 mm Sperrholzplatten.
    Der Boden ist mit 40 mm Styrodur gedämmt und eine 12 mm Siebdruckplatte schwimmend verlegt.

    Auf des Dach ist eine 6 mm HPL-Platte aufgeklebt und genietet, als Basis für Dachfenster und Solarplatten. Ist jetzt komplett begehbar, auch durch einige Abstützungen im Innenraum. Das Original aus GFK -Bahnen auf Metallspriegeln ist zum Ausbau ungeeignet, ist aber darunter geblieben. Dämmung dann wieder mit Styrodur (50 mm), Abschluss Dampfbremse und Sperrholztafeln.

    Durch unseren speziellen Einsatzzweck mit Ladebordwand (für 2 mittelgroße Reiseenduros) ist das Gewicht aber erheblich. Ohne Auflastung ist so ein Aufbau definitiv zu schwer, um unter 7,5 t zu bleiben.

    Wegen des Abschneidens in der Höhe mußt Du Dir darüber im Klaren sein, dass Du dann unbedingt einen neuen stabilisierenden Rahmen brauchst. Den kannst Du Dir aber dann nach deinen Vorstellungen (Abschrägung) gestalten.
    Wir habe die Höhe aber genutzt, um einen Doppelboden vorzusehen und genug Kopffreiheit bei den Betten über der Heckgarage zu haben.

    Wir sind im Mai in Bodenheim beim Leerkabinentreffen. Da könntest Du ja mal den Bauzustand besichtigen.

    Gruß vom Niederrhein
    Michael

  • Hallo Michael,

    vielen Dank für die Antwort und deine ausführliche Information. Eueren Thread habe ich natürlich bereits detailliert verfolgt!
    Wir hatten da die gleiche Idee, weil mir der fertige Plywood-Koffer auf dem LKW als Kostengünstigste Variante erscheint. Sie kosten nur unwesentlich mehr als ein Fahrgestell
    und sind deutlich öfter zu bekommen.
    ZUM GEWICHT: Wir suchen eigentlich eher einen 5,0 - 5,5m Koffer, da mir die 6,0m Koffer mit einer Fahrzeuglänge von ca. 8,2m fast etwas zu lang sind. Der ist schon ein paar Kilo leichter. Dann würden wir die LBW entfernen, das bringt ca. 400 - 500Kg (abzgl. der neu einzubauenden Sandwichwand) Scheinbar sind die IVECO Eurocargo ein paar Kilo leichter als MAN TGL. Ohne LBW könnte man auf ca. 2700 - 2900Kg Zuladung kommen. Ich hatte gehofft, das könnte reichen?!
    ZUM DACH: Habe ich noch nicht genau durchdacht, war nur die erste Idee. Meinst Du mit stabilisierendem Rahmen so eine Art "Ringanker"? Wäre es nicht möglich an den umlaufenden Plywood-Wänden einen Aluwinkel zu verkleben und verschrauben und darauf eine Sandwichplatte zu befestigen? Ebenso würde ich es gerne mit der Heckwand machen, wenn die LBW
    entfernt wird. Vielleicht müsste hier auch ein umlaufender verschweißter Alurahmen rein.
    ZUR DÄMMUNG: So ist der Plan auch bei uns. 30 - 50mm Styrodur drauf, usw... Hast du die Platten vollflächig mit der Innenwand verklebt um evtl. Hohlräume hinter dem Styrodur zu vermeiden?

    Das wäre interessant, auf dem Treffen mal die Autos in Live zu sehen. Wann wird das stattfinden?

    Viele Grüße

    Timo

    Liebe Grüße aus der Pfalz
    Timo

  • Moin Timo,

    wenn Du keine Ladebordwand benötigst, würde ich direkt einen Koffer mit hinteren Türen nehmen. Je nach Grundriss könntest Du dann die Türen in der Höhe halbieren und als Zugang zu einem möglichen Heckstauraum nutzen, auf dem Du dann die Betten bauen kannst.

    Koffer mit einer Innenhöhe von weniger als unseren 2,50 m sind wesentlich häufiger als die hohen zu bekommen. Ich weiß auch gar nicht, ob es in der kürzeren Version überhaupt hohe gibt. Das Abschneiden könntest Du dir dann sparen und auf dem originalen Dach aufbauen.

    Ja, ich meinte so eine Art "Ringanker". Aber das ist ja im Prinzip nichts anderes, als Deine Idee mit den Aluwinkeln. Aber überschätze nicht die Stabilität von großen Plywoodplatten. Unsere Wände sind selbst im Originalzustand ganz schön "wellig".

    Aber mal 'ne andere Frage: Wenn Du die maximal mögliche Größe eines solchen Fahrzeugs nicht benötigst, warum bleibst Du dann nicht direkt eine Fahrgestellklasse drunter? Mercedes Vario, Iveco oder Fuso gibt es doch auch als 6,5-7,5 Tonner. Durch die leichteren Fahrgestelle bleibt da im Endeffekt mehr effektive Zuladung (also Ausbaureserve) übrig.

    Ich habe das Styrodur zwar verklebt, aber nicht vollflächig. Durch die Holzeinlagen habe ich ohnehin immer Rest-Hohlräume.

    Angaben zu dem genannten Treffen findest Du hier.

    Gruß vom Niederrhein
    Michael

  • Hallo Michael,

    das wäre ja unser Wunsch, ein 5,0 - 5,5m Koffer mit Portaltüren. Der MAN, den wir im Auge hatten, wurde uns im Winter leider weggeschnappt. Es scheint deutlich mehr 6,0m als 5,0m Fahrzeuge auf dem Markt zu geben.
    Beim Daily hatten wir angefangen, der ist nach wie vor mit auf dem Schirm. nachdem wir einen Vergleichstest zwischen 7,2t Daily und 7,5t Eurocargo gelesen hatten, tendieren
    wir mehr zum LKW (Motorbremse, größerer Motor und agileres Fahren, LKW-Feeling hinterm Steuer etc).
    Wir sind bald schon ganz wuschig vor lauter hin und her und Alternativen abwägen. Wir sind selbst gespannt, welches Fahrzeug es später werden wird. Das ging wahrscheinlich vielen hier so? Vielleicht hilft ja ein Besuch beim Treffen wirklich bei der Entscheidungsfindung.

    Viele Grüße
    Timo

    Liebe Grüße aus der Pfalz
    Timo

  • Zitat von Campinsky

    Wir sind bald schon ganz wuschig vor lauter hin und her und Alternativen abwägen. Wir sind selbst gespannt, welches Fahrzeug es später werden wird. Das ging wahrscheinlich vielen hier so? Vielleicht hilft ja ein Besuch beim Treffen wirklich bei der Entscheidungsfindung.

    Hallo Timo,

    der Anteil an "normalen" Möbelkoffern ist beim Treffen aber eher gering. Häufiger sind die 4x4 LKW und die 3,5-t-Klasse, wobei die 4x4er schon Begehrlichkeiten wecken können, also Vorsicht!! :evil:

    Gruß vom Niederrhein
    Michael

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