MFK Termin / Vordere Stosstange

  • Hallo zusammen,

    An die welche eine nichtoriginale Frontstosstange angebaut haben oder sich mit dem Gedanken herumschlagen: Wenn ihr das ganze nicht lesen mögt, lest den Abschnitt mit dem Fett hervorgehobenem Satz fast zuunterst. Könnte vielleicht für euch interessant sein.

    Aber jetzt von Anfang an...
    Vor längerem hatte ich meine Stosstange auf der Seite und unten eingedrückt. Hier reparieren lassen wäre fast teurer geworden als eine neue holen, und sich für den Job gerissen hat sich auch nicht wirklich jemand. Darum und weil mir die Originale eh zu tief war hab ich mich im Ami-Land nach Alternativen umgeschaut.

    Kurzversion: Was lange währt wird endlich gut.

    Langversion: Nachdem die Stosstange in den Staaten ausgesucht, mit der MFK auf legalität geprüft und gekauft war wurde sie im Januarcontainer verschickt. Als sie dann im April endlich angekommen ist hatte ich natürlich grad keine Zeit und Lust das Teil anzubauen. Das passierte dann erst Juni/Juli.


    Sorry, leider etwas dunkel, vielleicht gibt es mal irgendwann ein besseres Bild...
    Gut darauf zu sehen die Radhausabdeckungen welche recht weit nach unten raus schauen. Die hab ich zwar gekürzt, aber doch relativ lang gelassen. Wollte ich dann wenn nötig später noch etwas kürzen. Die Entscheidung wieviel ich noch kürzen soll hat mir dann das Auto und der Fahrtwind innert kurzer Zeit abgenommen :shock::wink:


    Dann ging es daran das gaanze MFK-(Tüv)Konform zu gestalten.

    Die relativ scharfen Kanten der Abschleppösen wurden rund gefeilt und mit der Spraydose wieder lackiert


    Die Löcher für Nebellampen und weitere Scheinwerfer brauche ich nicht. Leider müssen die irgendwie verschlossen werden wenn sie mehr als 8cm gross sind. Die kleineren sind ca 90x90mm, die grösseren 90x110mm gross.
    Also schnell im CAD ein paar Bleche gezeichnet und zum lasern gegeben. Abgekantet, mit Spraydose Schwarz lackiert und eingebaut.


    Vorgestern war dann der periodische 2-Jährliche MFK Termin. Natürlich stand die Stosstange da im Focus. Der Prüfer hat mehrmals Hand aufgelegt um zu prüfen dass keine scharfen Kanten da sind. Das wurde für gut befunden...er ist dann nach hinten ins Büro. Ich vermute Rücksprache mit dem Vorgesetzten halten, zurück und nochmal alles kontrolliert. Die Stosstange wurde dann von allen Seiten fotografiert.
    Dann sagte er mir er trage das in den Fz-Ausweis ein um mir später Probleme zu ersparen, es komme da was wegen Fussgängerschutz! Hab da nachgehackt aber da ist er nicht drauf eingestiegen, ich weiss somit also auch nicht mehr. Aber da Erfahrungsgemäss solch Regelungen von der ECE kommen weden die dann Europaweit und nicht nur in CH gelten (ist nur meine Intuition und da kann ich mich natürlich täuschen). Also vielleicht wäre es nicht verkehrt wenn die Stosstangentauscher unter euch bei euren Tüv usw mal nachfragt, nicht dass da eines Tages eine böse Überraschung kommt.

    Die meiste Zeit ging bei der Kontrolle für die Stosstange drauf, aber auch die Lichter (Leitzahl nicht über 100 gesammt), die Bremsen und mal ein bisschen auf den Rüttelplatten rütteln und alle Gelenke kontrollieren lag noch drin.

    Ein "Mangel" wurde mir nebenbei mitgeteilt: Keine Nebellampen mehr, aber beim Drücken vom Schalter leuchtet die Kontrolleuchte dazu im Armaturenbrett. Hab ich versprochen abzuhängen und damit war die Sache erledigt. Sonst alles paletti... Jupi... wieder 2 Jahre Ruhe.

    Und ein weiterer Spruch im Fahrzeugausweiss:


    Hier möchte ich "meiner" MFK mal ein kränzchen winden. Die sind recht cool drauf und suchen immer pragmatische Lösungen. Natürlich lassen sie, zurecht, nicht alles durch, aber sie sind auch nicht allzu grosse Paragraphenreiter...kenne ich von anderen MFK's auch anders.

    Dieses mal gab es erstmalig ein Prüfprotokoll vom Bremsenprüfstand bei der MFK.


    Hat jemand Vergleichsdaten von europäischen Fahrzeugen? Oder kennt sich jemand von euch damit aus und kann mir einschätzen ob die Bremsleistung anhand der Zahlen eher Top, Mittelmässig oder Flop ist, gesetzeskonform sind sie aber das will ja nichts heissen. Und was heisst das Ausrufezeichen (Schlupfabschaltung erfolgt)? Und kann jemand die Achsabbremsung von 74 und 59% erklären...bremst er also mehr als 100% :?::?::roll:

    Vielen Dank und Gruss
    Urs

  • 1. Bremsleistung anhand der Zahlen eher Top, Mittelmässig oder Flop ?
    2. was heisst das Ausrufezeichen (Schlupfabschaltung erfolgt) ?
    3. Achsabbremsung von 74 und 59% ?

    https://de.wikipedia.org/wiki/Bremsenpr%C3%BCfstand enthält einige basics.

    (Früher) übliche Annahme ist, das die Bremskraft an einem Rad maximal so groß ist wie die dortige Gewichtskraft.
    Das ist Grund der Kennziffer Abbremsung = Bremskraft/Gewichtskraft mit (früher) fingiertem Optimum = 1.

    3.
    Achsabbremsung Achse1 = (6710+6630)/(9,81x1840) = 0,739 = gerundete 74%
    Achsabbremsung Achse2 = (8470+7570)/(9,81x2790) = 0,586 = gerundete 59%

    2.
    Mit zunehmender Bremskraft ist die Umfangsgeschwindigkeit am Reifen, die durch mitlaufende Tastrolle ermittelt wird, größer als die der Bremsrolle.
    Der "Schlupf" genannte Quotient Geschwindigkeitsdifferenz/Reifengeschwindigkeit nimmt zu.
    Erreichen einer am Prüfstand eingestellten Schlupf-Grenze, z.B. 5%, ergibt Abschaltung wegen Schlupf.

    1.
    Gemessene Bremsleistung ist eher Flop, kann aber an Reifen oder an abgenutzten Prüfstandsrollen liegen.
    Autotests beziffern Bremsleistung oft mittels Bremsweg s von v = 100 km/h = 27,8 m/s auf 0. Moderne Pkw schaffen ca. 36 +/- 2 m, Wohnmobile um 45 m.
    Dein Auto hatte Gesamtabbremsung = (6710+6630+8470+7570)/(9,81x(1840+2790) = 0,646.
    Das ergibt für 100 km/h einen Bremsweg von s = v²/(2xAbbremsungxg) = 27,77²/(2x0,646x9,81) = 60,5 m, wegen des Luftwiderstandes wohl knapp 60 m.

    Gruß Manfred

  • Ui Urs,

    60m Bremsweg bei einem Fahrzeug, das du uns an anderer Stelle als vorbildlich in Sache Bremsleistung gepriesen hast ??

    LG Wolfgang

  • Manfred
    Danke für Deine Ausführungen. Den Wikipedia Eintrag hatte ich zwar kurz mal angeschaut, aber ohne weiterführende Erklärungen war das bisher ein Buch mit 7 Siegeln. Jetzt ist es dank Dir etwas klarer.

    Oeflingerdodge
    Gerne geschehen. Jetzt weiss ich auch um welchen Dodge es sich handelt. Du wirst ja auch über 3.5t sein, oder? Bei über 3.5t ein wenig die Kanten der Abschleppösen abrunden und eine Abdeckung übers Rollenfenster und es wäre wohl sogar möglich die in CH zuzulassen...noch...

    Wolfgang
    Du verwechselt was, nämlich Bremsleistung mit Standfestigkeit der Bremsen z. B. bei Passfahrten. Bremsleistung konnte ich bisher nicht einreihen, jetzt schon.
    Standfestigkeit bin ich immer noch begeistert davon...gerade diese Woche mehrere Pässe, auch mehrere an einem Tag nacheinander gemacht, im Flachland 30 Grad Aussentemperatur und mehr (auf dem Pass jeweils etwas weniger) und trotz zügiger Fahrt auch Brrgab null probleme mit überhitzten Bremsen...was ja, wie man so liest, nicht bei allen 5t-Womos/Lieferwägen der Fall zu sein scheint.

    Gruss
    Urs

    In der Theorie entspricht die Praxis der Theorie...

  • Hallo Urs,

    das Erhitzen der Bremsen (Fading) kann jeder selbst durch vernünftige, dem Gefälle und Gewicht angepasste Fahrweise beeinflussen. Zwangsläufig hat hier jedes Fahrzeug seine Grenzen, die mit etwas Erfahrung auch jeder kennt.

    Hat ein Fahrzeug jedoch eine mangelhafte Bremsleistung, dann knallt man damit bei einer erforderlichen Notbremsung mit immer noch erheblicher Geschwindigkeit auf ein Hindernis, während andere bereits zum Stillstand gekommen sind. All dies ohne Möglichkeit der Beeinflussung.

    LG Wolfgang


  • 1.
    Gemessene Bremsleistung ist eher Flop, kann aber an Reifen oder an abgenutzten Prüfstandsrollen liegen.

    Gruß Manfred

    Ich finde auch dass man vielleicht diese Aussage nicht vernachlässigen sollte.

    Was ich aber vom Gefühl her kontrollieren würde ist die ungleiche Bremsleistung der Betriebs- und der Feststellbremse. Bei mir war dass damals ein Indiz auf einen sterbenden Bremssattel.

  • Ich finde auch dass man vielleicht diese Aussage nicht vernachlässigen sollte.

    und sie ergänzen:
    Es kann insbesondere daran liegen, dass Prüfungsziel die gesetzlich minimale Bremsleistung ist, nicht die technisch maximale.

    Urs kann ja nochmals zur Prüfstelle fahren und bitten, die maximale Bremsleistung zu ermitteln.

    Gruß Manfred


  • Im Moment bin ich noch bis 3,5 to unterwegs. Mal schauen ob ich auf 4,3 to hochgehe


    Was wiegt Deiner denn leer? Benziner oder Diesel?


    das Erhitzen der Bremsen (Fading) kann jeder selbst durch vernünftige, dem Gefälle und Gewicht angepasste Fahrweise beeinflussen.


    Klar, nur da kommt eben genau noch die Standfestigkeit mit ins Spiel, welche darüber entscheidet ob ich einen Pass herunterfaren kann, entweder
    a) gemütlich, locker, flockig, stressfrei und auch wenn ich die Bremse dadurch etwas öfter nutze im Tal unten immer noch die annähernd gleiche Bremsleistung wie oben habe oder
    b) im ersten Gang, Schrittempo und immer die Angst im Nacken dass auch so nach ein paar wenige Male bremsen schon ein spürbares nachlassen der Bremsleistung bis hin zum totalen überhitzen derselben zu erwarten ist
    Wer in den 2 Szenarien dann im Tal unten bei einer Vollbremsung die besseren Karten hat muss ich wohl nicht ausführen.


    Zwangsläufig hat hier jedes Fahrzeug seine Grenzen, die mit etwas Erfahrung auch jeder kennt.


    Beim 2. Teil dieses Satzes zweifle ich stark daran wenn ich hier in den Bergen sehe wieviel Leute beim Bergabfahren Ferien auf der Bremse machen.


    Hat ein Fahrzeug jedoch eine mangelhafte Bremsleistung,...


    Darum gibt es die periodischen Kontrollen inkl. Bremsenprüfung damit niemand mit mangelhaften sondern mit zumindest minimal gesetzeskonformen Bremsen unterwegs ist.

    Ich finde auch dass man vielleicht diese Aussage nicht vernachlässigen sollte.


    Bezogen auf was genau? Auf Flop, Reifen oder Prüfstandrollen?
    Zu den Rollen kann ich nichts sagen da ich die nicht genau angeschaut habe und auch wenn hätte ich sie wohl nicht beurteilen können.
    Reifen dürften -verglichen mit einem reinen Strassenreifen- eher nicht zum besseren Bremsverhalten dazu beitragen, ist halt wie immer ein (für mich guter) Kompromiss. Aber wieviel das schlussendlich ausmacht kann ich nicht einschätzen.


    Was ich aber vom Gefühl her kontrollieren würde ist die ungleiche Bremsleistung der Betriebs- und der Feststellbremse. Bei mir war dass damals ein Indiz auf einen sterbenden Bremssattel.


    Was war der Grund bei Deinem sterbenden Sattel? Irgendwie verstehe ich da den Zusammenhang nämlich nicht ganz. Die Betriebs- und die Feststellbremse sind ja hier 2 komplett unabhängige Systeme (Einmal Bremsscheibe mit Doppelkolben-Sattel und einmal "Trommelbremse" in der Scheibe, betätigt über Seilzug, also nicht wie bei den neumodischen Fahrzeugen wo die Beläge und die Scheiben der Betriebsbremse mittels zusätzlichem Elektromotor als Feststellbremse missbraucht werden.
    In dem Fall würde es mich erstaunen wenn die mickrigen Beläge der Feststellbremse die gleiche Bremsleistung wie die Betriebsbremse bringen würden...aber da kann ich mich täuschen.

    Was ich auch noch nicht ganz einreihen kann ist dass er offenbar vorne weniger bremst als hinten...hätte ich jetzt eher umgekehrt erwartet... oder hat das mit den entsprechenden Achslasten zu tun?


    ...
    und sie ergänzen:
    Es kann insbesondere daran liegen, dass Prüfungsziel die gesetzlich minimale Bremsleistung ist, nicht die technisch maximale.


    Aha, sowas kann es also auch noch geben...hmm...keine Ahnung was er da genau Protokolliert hat, denn schlussendlich geht es um die Einhaltung der Minimalwerte. Andererseits hat er mehrere Messungen pro Achse gemacht...was zeigen dabei eigentlich die 4 Zeiger am Prüfstand? Die Skala war glaub bei 40 oder 45 (oder war es 4 und 4.5) zu ende und bei einer Messung gingen die beiden Schwarzen auf über 35 und die roten auf vielleicht 30... Die Zahlen bringe ich irgendwie auch nicht mit dem Protokoll zusammen.


    Urs kann ja nochmals zur Prüfstelle fahren und bitten, die maximale Bremsleistung zu ermitteln.


    Lieber nicht ;) Bei uns läuft das mit der MFK etwas anders als bei euch beim Tüv und Konsorten, da fahren wir nur hin wenn wir müssen ;)
    Aber ich könnte natürlich in die nächste Garage mit einem Prüfstand...mal schauen.

    Danke euch und Gruss
    Urs

    In der Theorie entspricht die Praxis der Theorie...

  • Danke für die Info. Ist für mich sehr interessant wie sich unsere Fahrzeuge entwickelt haben. Meiner ist ja ein paar Jährchen jünger (jg 2011) brachte aber leer schon 2.9t auf die Waage, als Singlecab und als Benziner...als Diesel wäre er schlappe 300 bis 350kg schwerer. Um brechende Achsen müssen wir uns glaub auch wenig Sorgen machen ;) Bin vor kurzem einem Sprinter nachgefahren und dabei fiel mir die grösse der HA auf...wenn die Achse hält, wo das Achsrohr nur unwesentlich grösser als bei uns die Antriebswellen drinnen ist, dann haben wir noch ein wenig Reserven ;) Aber irgendwoher muss bei uns das Gewicht ja herkommen.

    Gruss
    Urs

    In der Theorie entspricht die Praxis der Theorie...


  • Klar, nur da kommt eben genau noch die Standfestigkeit mit ins Spiel, welche darüber entscheidet ob ich einen Pass herunterfaren kann, entweder
    a) gemütlich, locker, flockig, stressfrei und auch wenn ich die Bremse dadurch etwas öfter nutze im Tal unten immer noch die annähernd gleiche Bremsleistung wie oben habe oder
    b) im ersten Gang, Schrittempo und immer die Angst im Nacken dass auch so nach ein paar wenige Male bremsen schon ein spürbares nachlassen der Bremsleistung bis hin zum totalen überhitzen derselben zu erwarten ist
    Wer in den 2 Szenarien dann im Tal unten bei einer Vollbremsung die besseren Karten hat muss ich wohl nicht ausführen.

    Ts,ts,ts...
    ...immer diese Extreme. :cry:
    Ich persönlich halte es so:
    Ich versuche die Hauptlast der Bergabfahrten mit der Motorbremse abzufangen. Wenn die Drehzahl in den roten Bereich zu gehen droht bzw. vor Kehren kurz gebremst. So werden die Bremsen geschont und sind im Fall der Fälle nicht zu heiß und einsatzfähig.
    Die Grenzen beim aktuellen Fahrzeug habe ich noch nicht ausgetestet. Bin ich auch nicht scharf drauf. Ist mir in meiner Jugend mal passiert, dass ich schwungvoll und fröhlich bremsend einen Pass runtergerauscht bin und unten ging das Bremspedal ins Leere und hat erst nach mehrmaligen Pumpen wieder irgendwie gegriffen. Damals war es aber die uralte Bremsflüssigkeit - wegen chronischem Wartungsstau mangels Kohle... :(:lol:

    Probier's mal mit Gemütlichkeit

  • Sollten hier nicht Stahlflex Leitungen helfen, damit die Bremsen auch bei Temperatur dosierbar bleiben? Hilft natürlich nicht wenn diese glühen...

    Habe die montiert, aber eher aus dem Grund der Sicherheit (Marder und Co).

    Mit dem V8 (und spätestens mit Untersetzung) - hält der Motor auch starke Neigungen alleine.. Daher kann ich nicht beurteilen ob/was die Stahlflex Leitungen bringen...

    BTW: Stahlflex muss bei der CH-MFK auch eingetragen werden....

    Surfy

  • Das Fading entsteht, wenn die Bremsflüssigkeit schon zu viel Wasser gezogen hat und sich dieses bei der hohen Temperatur zu Dampf ändert.
    Dagegen hilft nur die Bremsflüssigkeit zu wechseln oder auf DOT5 Bremsflüssigkeit umzurüsten.

    Mit Stahlflex hat man nur einen saubereren Druckpunkt gegenüber der mit Kunstfaser verstärkten.

    Kalte Bremsen bremsen auch schlechter als warme, da kalte Bremsen zu hart sind. Weiches Material nutzt sich zwar schneller ab, aber nimmt auch mehr Energie auf.


  • Hoi zämä

    Betreffend 'Fading' liegt Ihr gemäss Wiki beide (Surfy & canislupus6633) falsch: Klick mich

    Okay, ich meine das mit dem Wasser in der Bremsflüssigkeit vor 25 Jahren erzählt bekommen zu haben, damals während meiner Kfz-Mech.-Ausbildung.
    Die ging aber auch nur en gutes Jahr, weil es Probs gab.

Jetzt mitmachen!

Mit einem Benutzerkonto kannst du das womobox Forum noch besser nutzen.
Als registriertes Mitglied kannst du:
- Themen abonnieren und auf dem Laufenden bleiben
- Dich mit anderen Mitgliedern direkt austauschen
- Eigene Beiträge und Themen erstellen