Ein Neuer und sein Projekt

  • Hallo alle zusammen
    nach dem ich hier schon eine weile mitlese möchte ich mich auch mal mit meinem Projekt vorstellen.
    Ich habe mir vor ein paar Jahren einen VW LT2 Kastenwagen nach meinen Wünschen und Bedürfnissen zu einem Wohnmobil ausgebaut. Dann kamen aber unsere von uns gewählten Volksvertreter auf die Idee das ich meinem Auto nicht mehr überall fahren darf (Feinstaubverordnung).
    Daraufhin kam mir der Gedanke mach doch einfach ein Wohnmobil bei dem du einfach auch mal ohne Probleme das Fahrzeug darunter wechseln kannst.
    Also eine einfache Box nach meinen eigenen Wünschen ausgebaut.
    Hier das Ergebnis meiner bisherigen Überlegungen.

    Anregungen und Kritik erwünscht.

    Grüße Harald

  • Hallo Harald,

    willkommen im Forum.

    Das sieht doch ganz gut aus, hat alles was man braucht .
    Wie groß soll denn die Box sein? Mit ein paar Maßangaben kann man sich die Dimensionen besser vorstellen.
    Soll die Box dann nur als Ladung mitgeführt werden oder soll es ein Festaufbau werden bei dem man das Fahrzeug ohne größere Probleme tauschen kann?
    Was soll denn als Basisfahrzeug her halten?

    Wenn Du keinen Durchgang zum Fahrerhaus planst würde ich die Küche bis an die Naßzelle hin bauen bzw. nicht längs sondern quer zur Fahrtrichtung anordnen.

    Gruß Christopher

    Mercedes Vario 816 mit Holzkoffer

  • Hallo Holzwurm
    Du hast, wie man sieht dir deine Gedanken gemacht
    und der Grundriss wird auch funktionieren.
    Nur WC mit Klappwaschbecken bin ich Kein Freund, da
    würde ich eine Lösung suchen, vielleicht über die Ecke oder so.
    hast du vielleicht ein paar Maßen.

    Viele Grüße Dieter

    Qualität setzt sich eben durch !
    und wie verfahren
    Mit einem Womo kann man sich nie verfahren,
    man lernt höchsten neue Wege u. Ziele kennen.

  • Wenn ich mir die Zeichnungen so anschaue ... ist die WC-Wand ausziehbar? Dann hättest du also nen Gang frei zur Fahrzeug-Kabine und alternativ das große Dusch-Wc. Finde ich ne gute Idee, nur sind die Klapp-Waschbecken echt nen Sch:::rott. Hatte auch erst eins drin und recht schnell durch ein Eck-Waschbecken ersetzt.

    Gruß Peter

  • Hallo und willkommen im Forum!

    Wenn man einmal einen Kastenwagen ausgebaut hat und der rostet einem unter dem Hintern weg oder fällt aus anderen Gründen aus, dann ist das jetzt der konsequente und richtige Schritt.
    Der Grundriss gefäältmir gut. Ich nehme an, hinten willst du eine Heckgarage für Fahrräder usw machen?
    Das mit dem Klappwaschbecken würde ich mir auch nochmal überlegen. Wenn man nicht so viel Platz hat, warum muss es denn ein Waschbecken im Klo sein? Es reicht doch auch ein Spülbecken an dem man sich auch mal waschen und Zähneputzen kann.

    Soll es einen Durchgang zum Fahrerhaus geben oder nicht?
    Brauchst du (oder deine Frau ;) ) keinen Kleiderschrank?
    Ich nehme an, die Fuhre soll unter 3.5to bleiben?

    Gruß, Holger

  • Hallo
    Das mit dem Klappwaschbecken haben wir in unserem jetzigen Bussle auch schon so und das hat sich seit Jahren so bewert.
    Das Bad wird durch zwei Türen aufgeklappt.
    Einen Kleiderschrank gibt es schon nur warum muss er die ganze Raumhöhe einnehmen es reichen doch auch Unterschränke bzw Schubkästen.
    Hinten ist wiklich eine Heckgarage geplant.
    Die Box soll 3,5m Lang, 2,1m Breit und 2,3m Hoch werden und das ganze unter 3,5 Tonnen.
    Wie das ganze auf das Fahrgestell gesetzt wird ist noch nicht ganz klar.
    Ich dachte mir einen Hilfsrahmen unter die Box zu setzen und das ganze dann mit Haltekrallen wie es sie z.B. bei Moser gibt mit dem Fahrgestell zu verbinden.
    So kann ohne grossen Aufwand auch mal das Fahrzeug darunter erneuert werden.

    Grüsse Harald

  • Hallo, Harald,

    natürlich auch von mir zuerst einmal ein herzliches Willkommen im Forum!

    Ich kann mich in Deine Pläne gut einfühlen - hat viel mit meinen Plänen für eine Urlaubskabine gemein. Ich bin großer Fan einer Hecksitzgruppe - es gibt m.E. keine großzügiger wirkende und ausblickermöglichende Sitzgruppenform. Insofern schon einmal volle Zustimmung.
    Hast Du einen durchgehenden doppelten Boden eingeplant? Ich kann das nicht genau erkennen. Falls nein: unbedingt vorsehen, sonst hast Du zu viele unterschiedliche Höhen und somit Stolperfallen.

    Dann noch zwei Fragen: planst Du einen Durchgang zum Fahrerhaus und ist ein Verzicht auf eine Fahrerhausüberdachung (Stummelalkoven o.ä.) bewußt oder nur nicht eingezeichnet - ich vermisse nämlich Stauraum...

    Fährst Du viel mit einem 'Beiboot' in der Heckgarage herum? Falls nein, schon einmal darüber nachgedacht, einen geschlossenen Kasten bei Bedarf hintenan zu montieren und den Stauraum anderweitig zu nutzen, z.B. die Sitzgruppe ganz an die Rückwand zu schieben? Zusammen mit einem Alkoven könnte man dann... uuups, plötzlich ist's 'unser' Grundriß :oops:

    Aber Schluß mit den Abschweifungen. Die Konstellation 'Spüle neben Bad' ist zwar hinsichtlich der Wasserver- und Entsorgung perfekt, aber in der Handhabung eher ungünstig: zum Abspülen reicht der Platz einfach nicht vorne und nicht hinten - weder Bewegungsfreiheit zum Spülen noch ausreichend Abtropffläche stehen zur Verfügung. Außerdem führt die Trennung Spüle/Herd dazu, daß der Gang dazwischen und dann auch das ganze Mobil bei jeder Mahlzeit versaut werden.

    Wenn Du Naßzelle und herdseitige Küche miteinander tauscht, hättest Du eine zusammenhängende Küchenzeile mit Bewegungsfreiheit und Arbeitsfläche und damit diese Schwachstelle beseitigt.

    Die Mehrfachnutzung des Ganges zwischen Bad und Küche finde ich super - macht das gut, damit ich dann für meine spätere Urlaubskabine etwas abschauen kann. :roll::oops::roll: Aber auch ich mag Klappwaschbecken nicht - wenn man sich waschen will, ist das WC immer immer im Weg, man steht zwangsläufig in einer sehr rückenunfreundlichen Haltung, und das Sitzgefühl bei einer 'Sitzung' ist auch nicht so gaaaaaanz optimal :roll:

    So, der Ball liegt wieder in Deiner Spielfeldhälfte :wink:

    Viele Grüße
    Leerkabinen-Wolfgang

    die nächsten Festivitäten in http://www.Bodenheim.de:

    03.-05.05.2024: Leerkabinen-Treffen

    erstes Juni-WE (07.-10.06.2024): Weinfest - Stellplatz nicht nutzbar

    dritter Sept.-Samstag (21.09.2024): Weinprobe in den WeinbergenStellplätze und V+E vorhanden! Bei Fragen eMail/PN an mich

  • Hallo Harald,
    Bei den Maßen Deiner Box ist mir die Breite von 2,1m augefallen. Bist Du auf die letzten 10 cm Breite angewiesen (Körpergröße beim Querschlafen)?
    Ich habe bei meinem Ausbau darauf geachtet, dass ich bei 2m Breite bleibe. Man ist da z. B. auf Autobahnbaustellen nicht so festgelegt. Auch in engen Gässchen in Süditalien oder sonstwo (Parklücken etc.) sind das oft die entscheidenden cm, die einen entgültig über das Pkw-Maß hinauskatapultieren.
    Gruß
    Herby

    Probier's mal mit Gemütlichkeit

  • Hallo zusammen,

    auf dem Bild "Bad offen" ist m.M. gut zu erkennen, dass die Heckgarage ca. 30% des geschätzten unteren Innenraums in Anspruch nimmt.
    35% werden gebraucht für Polstergarnitur mit Tisch, und die restlichen 35% gehen drauf für Herd, Bad und Eingangsbereich.

    Wie und vor allem wo sollen sich denn 2 Personen noch bewegen???
    Wo ist Platz für Geschirr, Gasflasche, Kühlschrank, Heizung, Kleiderschrank, Schuhe, Lebensmittel, Frischwasser, Sanitärflüssigkeiten, BoardControl, Krimskrams?

    Zitat:"Die Box soll 3,5m Lang, 2,1m Breit und 2,3m Hoch werden und das ganze unter 3,5 Tonnen."

    Wir haben einen Renault Trafic, Bj. Ende 1991, langer Radstand, 2,5L Saugdiesel, 75PS, Hochdach, Frontantrieb, das Reserverad befindet sich unter der Beifahrersitzbank.
    Das Fahrzeug ist 491 cm lang, 191 cm breit und 240 cm hoch.
    Der Innenraum ist ausgebaut 277 cm lang, am Boden 165 cm breit und 186 cm hoch.

    Er bietet:
    Sitzmöglichkeiten für 4 Personen
    Klapptisch 57x57 cm
    Bett 186x126 cm
    Hängeschränke unter der Decke 25x25x380 cm
    Kleiderschrank für 8 Bügel
    Unter Kleiderschrank Platz für Heizung Trumatic E1800, Werkzeug, div. Materialien.
    Unter der Sitzbank Platz für Lebensmittel, 50 L Frischwasser, div. Materialien
    Badgrösse, Doppeltür zugeklappt nur 76x64 cm, bei Benutzung 76x99 cm
    Spüle+Abtropffläche+2-fl.-Herd 100x41 cm
    daneben noch Ablage 30x41 cm
    2 Schubladen
    Eine Gasflasche 11 kg
    Kühlschrank 40 Liter, Kompressor 12V (4 Amp. wenn er läuft), mit Kältespeicher und bis zu 1,5m abnehmbaren Aggregat
    Geschirrschrank B/H/T 60x64x41 cm
    Arbeitshöhe Küche 85 cm
    Freie Stehfläche L-Form: 135x59 cm im Gang, 102x90 cm im Einstiegsbereich (wir können dort ausser Rock'n Roll :wink: sogar tanzen).
    Sitzfläche L-Form: 185x50 cm parallel zum Gang, 59x40 cm am Gangende („vor Kopf“, genauer: vor der Hecktür)
    Noch etwas zur Technik:
    Der 35 L Kaltwassertank hat ein (kommunizierendes) Ausgleichsrohr zum 15 L Warmwassertank, welcher einen 160 Watt Heizstab drinnen hat.
    Wasserheizung und Kühlschrank können jeweils mit 3-Wege-Schalter gesteuert werden: Aus, dauernd ein, nur während der Fahrt ein (der Sinn muss wohl nicht erklärt werden). Der Kühlschrank ist jedoch aufgrund seines niedrigen Energiebedarfs i.d.R. permanent – und dazu noch auf höchster(!) Stufe – eingeschaltet.

    Eingebaut wurden in das Fahrzeug ca. 600 kg Ausstattung, Länge der elektrischen Leitungen ca. 500 m.

    Wir haben einen Faltkanister, der am meisten zum Wasserfassen benutzt wird. und auch eine 50m Kabeltrommel.
    Dann haben wir noch 12m Schlauch mit div. Adaptern, Übergangsstücken, Absperrhahn.
    In unserem relativ kleinem Selbstbau-Mobil gibt es 2 Kanister: 35L für Kalt- + 15L für Warmwasser, gut isoliert, auch voneinander, platziert. Beide sind mit einem Schlauch, von Boden zu Boden reichend und jeweils sehr schräg :idea: angeschnitten, verbunden.
    Im WW-Kanister befinden sich ein 160W-Heizstab und 2 blaue Pumpen für Bad und Spüle.
    Der Heizstab ist über einen 3-Wegeschalter angeschlossen, Stellung oben: immer ein, mitte: aus, unten: nur während der Fahrt ein. Er wird über ein Selbstbau-Modul (im Prinzip ganz einfache Schaltung mit Operationsverstärker und Poti) gradgenau gesteuert zw. 20 und 60°C.
    (Kaltes) Frischwasser füllen wir, wenn noch eine längere Fahrt bevorsteht, in den WW-Behälter. Sollten wir jedoch bald schon WW benötigen, wird es in den KW-Behälter gefüllt.

    Aus NRW grüsst Berny.
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    Renault Trafic Hochdach, langer Radstand, Selbstausbau 1992.

  • Hallo,

    ...und herzlich Willkommen hier!

    ich finde die Lösung mit dem Klappwaschbecken gut!........mir sind diese Eckwaschbecken immer viel zu klein...

    zugegeben die die es so zu kaufen gibt sind eher subobtimal......aber ein selbstgebautes, so wie ich das auf dem Bild deines Busses gesehen habe,(....oder wie ich das gebaut habe :wink: ...), ist eine gut, platzsparende, Sache...

    ...klar das handling iss´ natürlich auch immer ein bisschen Geschmackssache....

    Gruß Rolf

  • Zitat von L3H3

    Hallo,
    ich finde die Lösung mit dem Klappwaschbecken gut!........mir sind diese Eckwaschbecken immer viel zu klein...
    zugegeben die die es so zu kaufen gibt sind eher subobtimal......aber ein selbstgebautes, so wie ich das auf dem Bild deines Busses gesehen habe,(....oder wie ich das gebaut habe :wink: ...), ist eine gut, platzsparende, Sache...


    Hallo,
    wir haben ein Klappwaschbecken, vor 18 Jahren gekauft bei Pieper/Gladbeck. Bei Google-Bildern finde ich leider kein passendes. Wenn es hochgeklappt ist, ist unter ihm konstruktionsbedingt eine ausreichend grosse Öffnung, für die Herren der Schöpfung auch in der richtigen Höhe. Anschliessend, nach dem "Einordnen", wird das Becken heruntergeklappt zum Händewaschen. Beim Hochklappen läuft dann das Wasser über den hinteren Beckenrand ab und spült dabei das "Pissoir". :idea:

    Aus NRW grüsst Berny.
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    Renault Trafic Hochdach, langer Radstand, Selbstausbau 1992.

    Einmal editiert, zuletzt von Berny (26. Oktober 2009 um 22:13)

  • Hallo alle zusammen
    wie schon vermutet ist das Bad nur aus dem Grund der Wasserinstalation auf der Seite.
    Das Herd und Spühle auf zwei unterschiedlichen Seiten sind hat man doch heute in vielen modernen Küchen (Kochinsel) und mal erlich hat jemand von euch in seiner Küche Zuhause den Komfort das er sich mit einmal umdrehen vom Herd zur Spüle drehen kann. :wink:

    Da die Box auf unterschiedlichen Fahrgestellen funktionieren soll habe ich mit Absicht keinen Alkoven eingeplant.

    Die breite von 2,1m stellt glaube ich den besten kompromiss zwischen Komfort beim Wohnen und nachteile beim Fahren dar.

    Ein Durchgang zum Fahrerhaus ist evtl auch vorgesehen der dann von einer Badtüre verschlossen wird.
    Geplant ist die ganze Technik in den Doppelboden verschwinden zu lassen.
    Da wir bisher mit unserem Bussle auch schon langer Urlaube gemacht haben und mit unserem Stauraum eingentlich ganz gut ausgekommen sind erscheint mir das schon eine riesige Steigerung zum bisherigen Zustand.
    Sollte der bisher geplante Stauraum nicht ausreichen kommen halt noch ein paar Oberschränke hinzu
    Ok stauraum kann man nie genug haben aber wo ist die Grenze?

    Was mich gerade mehr beschäftigt sind die Fenster.
    Da die meisten Fenster doch sehr nach innen und aussen auftragen finde ich sie nicht gerade toll.
    Hat von euch schon mal einer ein Fenster in eine Stauraumklappe eingebaut?
    So in der Art eine Klappe mit Verbundplatte und dann einfach zwei Makrolonscheiben als eine Art Isolierverglasung in die Sandwichplatte eingefügt.

    Grüße Harald

  • Kochgelegenheit und Spüle auf der gleiche Seite macht schon viel Sinn. Du hast dann auch mehr effektive Arbeitsfläche.
    Andererseits den Toilettenschrank direkt neben die Eingangstür zu bauen ist auch nicht so toll, das zerstört etwas den Raumeindruck beim reinkommen.

    Vielleicht einfach nochmal drüber schlafen... man könnte auch die Hecksitzgruppe mehr an die Seite verlagern,oder L-förmig machen, dann bleibt gegenüber Platz für eine "Küchenzeile"

    Gruß, Holger

  • Hallo Holzwurm,

    Dein Grundriss und der Koffer hat fast die gleichen Masse wie mein Kögelkoffer. Mein Koffer hat folgende Innenmaße 3,32 L x1,9 B x 2H.
    Der Grundriss ist sind auch sehr gleich. Grade mit dem Ausziehbett.
    Hier mal mein Grundriss als weitere Anregung. Habe auch Küche und Bad auf einer Seite wegen den Anschlüssen für das Wasser. Abwassertank ist direkt unter der Küche und Bad unter dem FZG. Habe auch einen doppelten Boden in der die ganze Leitungen, Wasser, Gas, Heizungsschläuche sind.
    Der Boden ist 10 cm hoch.

    MfG Dirk

  • Frage an die "Ausziehbetten-Nutzer":

    Wie habt ihr den Höhenversatz zwischen den beiden Betten ausgeglichen? Hatte mir anfangs ne ähnliche Lösung überlegt, aber entweder war da ne Stufe im Bett oder ne aufwändige Mechanik ... beides wollte ich nicht.

    Gruß Peter

  • Hallo ,

    da habe ich einfach 3 einfache Lattenroste beim Möbelwilli gekauft. Dann Zerlegt und eine Ausziehlattenroste draus gebastellt. Wenn ich das Bett nicht brauche wird es einfach zusammen geschoben und die Matratzen übereinander gelegt. Beim schlafen habe ich keine Stufe ganz wie zu Hause im Bett.
    Das Bett hat eine Größe von 1,9x1,5. Was für uns völlig ausreichend ist.
    Wir beide sind nicht klein, lang und breit. Wir sind 1,8 und 1,75 und habe keine Magerwahn.
    Hier mal 3 Fotos auf die schnelle.

    Mfg Dirk

  • Hi Dirk,

    danke fürs Feedback ... solche Ausziehroste habe ich auch angedacht, aber mir war das Matrazenstapeln und Bettwäsche verstauen zu umständlich ...

    In unserem ersten Wohnmobil (Hymer C544) hatte ich so einen Ausziehrost unter der Seitenbank eingebaut, um die Liegefläche zu vergrößern.

    Gruß Peter

  • N'Abend zusammen,
    mich würde mal interessieren, wo bei den beiden Projekten Kleider-, Kühl- und Geschirrschrank sind.

    Aus NRW grüsst Berny.
    --------------------------------------------------------------------------------
    Renault Trafic Hochdach, langer Radstand, Selbstausbau 1992.

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