• So dann stell ich mich mal vor ich bin der Tobi fahre einen alten Hanomag/henschel f55 düdobenz^^

    liebevoll Frankenstein genannt, zur Zeit befinde ich mich in einer umbau phase ...

    Da der alte Wohnkoffer so ziemlich im "Mors" war, habe ich mir einen wunderschönen Staufen Alumöbelkoffer geschossen

    und bin grade dabei den auf den Hanomag zustricken....

    Zur Zeit hänge ich ein wenig am Alkoven Fest und komm nicht weiter der kopf ist ziemlich dicht und momentan geht garnix^^

    ich selber befinde mich in den 30zigern ,der Frankenstein in seinen 40zigern und der staufen 60zigern wie ihr seht wir sind ein witziges gespann:D

    Hoffe man findet hier vielleicht ein zwei anstösse oder regen gedanken austausch ,damit der spaggetiekopf sich mal löst und ich wieder mit elan mein Minihaus fertig zustellen...

    Mfg Tobi

  • Alkoven alt abschneiden und vorn an den aufgesattelten Hänger anpappen.....

    Aber erst mal willkommen hier.

    Apropos aufgesattelt.... Vorderachse vom Hänger ablösen, den Koffer auf dem Hannobenz kürzen und den Hänger als Sattelauflieger umbauen..... Fühl Dich hier wohl, mein lieber, für passende oder unpassende Schnapsideen sorge ich immer mal......

  • kurze Anmerkung:
    Du läufst in gefahrt damit, dir ein H-Gutachten entgehen zu lassen, wenn du es umbaust :)

    Andernseits: ich würde das dach und ein teil der Oberseite aufschneiden und verlängern. Aber die Alkoven werden wohl das geringere Problem. Eher die Radauschnitte. Einfach drauf und gut wird wohl nichts. Du musst generell viel zerschneiden.

    Wenn du das alles sowieso kannst, dann würde ich ein Auflieger bauen :)
    (evtl. kannst du das auch in Auftrag geben lassen? -> Frag hier mal den Benutzer Hartwig, der ist so ein "Schwer"-Metaller)

  • ...haste schon verinnerlicht....hihihi...halbe Miete.

    Wennde jetzt noch ne Stichsäge hast, biste auf dem richtigen Weg. Die Siebdruckplatte in Form schneiden, einschrauben, Bleche an Dach und Spitze nieten und die Streifen nachbilden, schon haste die Grundkonzeption.

    Dann wäre zu überlegen, obDu den Alkoven auflegen (ggf mit Gummipolstern dazwischen) oder freitragend machen willst, hängt davon ab wie weit sich das führerhaus gegenüber dem Kasten hinten verwindet. Bei freitragend musste noch ne Tragekonstruktion von hinten oben nach vorn unten einziehen.

  • Also wenn der Rahmen soweit ähnlichkeiten zu diesem Modell hier hat: http://stadt.feuerwehr-bramsche.org/media/Engter/TSF_small.JPG würde ich mir weniger sorgen machen, der hat nach >40 Jahren noch keine Risse auf Grund von Verwindung bekommen. Er sieht aber Schlechtwege (https://wanderermartin.files.wordpress.com/2014/02/dscf3016-beschr.jpg) - da der Löschbezirk vieeel Wald hat. Bedenken sollte man es schon - vermutlich würde aber eine akzeptable große Dehnungsfuge alle Sorgen in Luft auflösen lassen.

  • h sonder kfz womo ,gibt also kein Ärger alles vorher besprochen^^

    soll heissen H hab ich ,

    die Seiten werden runter gezogen und ich baue die alten orginalen Staufen Radläufe nach ,das sieht gut und stimmig aus, der Alkoven ist auf dachkante Motorhaube und zugesägt....

    Problematisch ist das irgendwann wohl in dem Umbau von Pritsche auf Womo das Fahrerhaus Dach und Rückwand weg gesäbbelt wurde....darum auch die Wasserfestverleimte Siebdruckplatte....der Koffer an sich ist schon fest mit dem Fahrzeug verbunden.

    Mein Problem ist eher zur Zeit wie ich den Alkoven ohne 100 und 3 ,mal übertieben gesagt Wärme brücken befestig bekomme und wie ich ,auch ohne 100 und 3 wärme brücken die Siebdruckplatte mit alu beplankt bekomme xD ,da hab ich mal ne sekunde nicht nach gedacht gehabt^^

    und ja die große Flex kenn ich gut :D Franken stein drunter gefahren angezeichnet ,ausgemessen und aufgeschnitten wieder drunter ,fest verbund und dann das Dach auf geschnitten ,bin astrein auch in Höhe Länge und Breite den Papieren treu geblieben....

  • ...keine Sorgen. Wenn Du die beiden Teile.....also Alkovenspitze auf Siebdruckboden......und Kabine mit Blechen verbunden und das ganze in Form gebracht und alles auch wasserdicht hast (ausführliche Probe mit dem Wasserschlauch), dann mach es innen dicht mit Isolierung, wobei sich dann wegen der etwas engen Radien PE-Schaum (wie xtrem Isolator) in mindestens 30 mm Dicke anbietet. Wenn Du den über alle Hubbel und Nietenenden drüberklebst, dann sind die Kältebrücken Geschichte....

    Ach so...Verbindung Bleche und vorhandene Teile würde ich mit Poppnieten und zwar mit wasserdichten machen, die gibt es, man muss danach suchen. ich würd das ein paar cm überlappen lassen und dazwischen einen Dichtkleber wie zB "Bond & Seal" von Würth oder einen der dauerelastischen und uv-resistenten von Sika einfügen. Die beim Nieten rausquellenden "Würste" bitte gleich verstreichen und verschmieren, Überschüsse mit dem passenden Lösungsmittel wegwischen, wenn die angetrocknet sind, gehen die kaum noch weg.....

  • Zitat

    dazwischen einen Dichtkleber wie zB "Bond & Seal" von Würth oder einen der dauerelastischen und uv-resistenten von Sika einfügen

    Damit das elastisch bleibt brauchst du eine schichtdicke von ca 1mm und mehr also nicht die Bleche direkt aufeinander pappen(wenn möglich) sondern Luft lassen (Streichholz)

  • So länger nichts hören lassen uns zwar stecke ich fest immer noch mit dem Alkoven.....Kopf ist total verknotet

    und 5-mal Dach rauf und runter waren Entmutigend .....

    Gibt es hier jemanden aus Schleswig holstein der soetwas schon mal gemacht hat?

    Könnte mal gut ein wenig ideen Austausch vertragen so mit nem Echten Menschen xD In Jörl (wo ich mich zur zeit befinde ,ist nicht"so viel los") xD

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