Hallo zusammen,
da wir immer noch zum Thema kochen zwischen elektrisch per Induktion (negativ: Gewichtsproblem) und Gas (negativ: Installationsaufwand, Volumen und uU. Beschaffung) wie bisher hin und her pendeln mal die Frage nach der Minimalkonfiguration für eine halbwegs legale Gasinstallation.
Gedanklich sehe ich es so:
- 5kg Flaschengastank zum Bsp: http://www.woick.de/outdoor-shop/d…5kg-propan.html
- in einen luftdichten Kasten (nur von oben zu öffnen) mit 2 cm Durchmesser Entlüftung durch den Fahrzeugboden setzen
- Kasten steht direkt im Küchenschrank und ist somit nur 40 cm vom Kocher weg
- Verbindung Kocher zu Flasche direkt mittels flexiblem Gasschlauch
- Kocher könnte man kippbar machen wenn es notwendig ist zur Legalisierung der flexiblen Verbindung
- Gasschlauch wird über eine dichte Tülle oben seitlich aus dem Kasten geführt (den Gasschlauch aller 5 Jahre zu ersetzen ist selbstverständlich)
- zum nachtanken würde ich einfach den Deckel des Kastens abschrauben, den Regler abschrauben, die Flasche entnehmen und mit dem permanent mit der Flasche verbundenen LPG Adapter außerhalb des Fahrzeuges an der Tanksäule betanken
Vorteile aus meiner Sicht: (ja ich bin faul )
- keine unnötige Rohrinstallation
- kein Loch in der Fahrzeugwand für den LPG Tankstutzen und irgendwelche seitlichen Entlüftungen
- keinen Stress mit Tauschflaschen
- kein Tank unterflur mit Regler Problemen im Winter
Was meint Ihr dazu?
Ist das abnahmefähig?
Das kochen mit Kartuschenkocher, Diesel, Spiritus... ist für uns keine Option, da wir das alles schon hatten und als nicht optimal empfunden haben.
Vielen Dank im Voraus für eure Meinungen
Alex