230V Erdnungsanschluß auf Kabine hängen?

  • Kann mir ein Elektroprofii bitte helfen! Bin in Südbulgarien und sollte eure Hilfe haben.
    Aus aktuellem Anlass stellt sich mir die Frage ob bei den 230V Installationen (Schaudt EBL 208S, Spannungswandler, Außensteckdose, 230V Sicherungsautomat) die Erdung auf die Kabine angeschlossen werden sollte.
    Die 12V Minus hängen auf der Kabine, kann ich da bedenkenlos die 230V Erdung drauf hängen.

    Anlaß ist folgender. Wir hängen am 230V Landstrom und an einem Abend bemerke ich dass die Kabine Strom führt. An der EBl Rückseite (Erdungskabel Geräteintern) hatte ich 50V gemessen, an der Kabine 30V Wechselspannung. Tags darauf beim nächsten Campingplatz (die Verkabelung sah deutlich besser aus) waren es nur noch 1V an der Kabine, 6V an der EBL Rückseite ..... aber immer noch Wechselspannung messbar. Kann mir jemand helfen .....

    Vielen Dank !

  • Hallo - m.E. gehört die Erdung (Schutzleiter) an das Fahrgestell bzw. auch an den Koffer (wenn metallisch) angeschlossen.

    Dein Problem kann trotzdem auftreten (hatte ich auch schon und zwar auf einem Platz in Südschweden).
    Hier liegt m.E. ein bzw. sogar zwei Fehler in der landseitigen Installation vor (1. Schutzleiter nicht (gut) mit Erde verbunden, 2. ist auch kein FI-Schalter landseitig installiert, der würde sonst ja auslösen).
    In dem Fall (und wenn es nur eine Nacht ist) würde ich auf den Landstrom dankend verzichten.

    2016er Sprinter 319CDI mit Ormocar-Koffer, gasfreier Ausbau.
    Mehr zu unserem Fahrzeug gibt es in der Campergalerie - unsere Reisen nach Mittel- und Nordeuropa findet ihr hier.

    2 Mal editiert, zuletzt von Tobi (4. Juli 2017 um 16:31)

  • Siehe auch in unserer Wissensbasis:

    Aufbau:
    Die Einspeisung von 230 V darf nur über einen CEE-Einbaustecker erfolgen (3-Polig, für die blauen CEE „Campingkupplung“). Dieser Einbaustecker muss gut zugänglich und abdeckbar sein. Zu empfehlen ist der Einbau eines entsprechenden Anschlusskastens aus dem Campingbedarf. Von diesem Einbaustecker ist ein Potentialausgleich zur Karosserie zu schaffen. Dazu muss eine feindrähtige Leitung mit min. 4 mm², Farbe grün-gelb vom Anschluss des Schutzleiters (PE) auf die Karosserie gelegt werden. Hinter dem Eingangsstecker muss als erstes eine Doppelsicherung eingebaut werden (Empfehlung 2x10 A) bei der beide Sicherungen gekoppelt sind, so dass im Falle eines Überstroms beide Leitungen getrennt werden. Leiter und Neutralleiter sind beide über jeweils eine dieser Sicherungen abzusichern.
    Notwendigkeit dieser Doppelsicherung: Bei Verwendung eines Schukoadapters bzw. eines Adapters für ausländische Steckdosen oder bei falsch Angeschlossenen CEE-Steckdosen kann es vorkommen, das Leiter und Nullleiter vertauscht sind. Dann wäre die Sicherung nur im Nulleiter und selbst nach auslösen der Sicherung würde im Wohnmobil noch Spannung gegen Erde anliegen. Das selbe könnte passieren, wenn beide Sicherungen nicht gebrückt währen und nur die Sicherung des Nulleiters auslösen würde.
    Ein Fehlerstromschutzschalter (FI) ist im Wohnmobil nicht zwingend vorgeschrieben, da eigentlich alle Campingplätze damit ausgestattet sein müssten. Er ist aber dringend zu empfehlen, da es durchaus vorkommen kann, dass das Wohnmobil an Installationen angeschlossen wird, in denen kein (funktionierender) Fehlerstromschutzschalter vorhanden ist.
    Nach den Sicherungen und dem FI-Schalter folgt dann die weitere Verlegung zu den einzelnen Steckdosen.

    2016er Sprinter 319CDI mit Ormocar-Koffer, gasfreier Ausbau.
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  • Ich hatte das schon mal diskutiert, aber bin da nicht schlau draus geworden: viele Womos hier sind doch aus gfk? Wo will denn da Spannung anliegen? Muss man das nicht sehen wie schutzisolierte Geräte (die mit 2pol Euro Stecker (Rasierapparat...). Ich wüsste echt nicht, wo (und wozu) ich beim Aufbau einen schutzleiter ins Plastik schrauben soll...

    Gesendet von meinem SGP612 mit Tapatalk

  • Ich hab das zu Hause, beim Laden meiner Batterien an meiner Metallbüchse auch.
    Mit feuchten Händen am Einstigsgiff gibt spass. Oder mal kurz unters Auto liegen, kanns auf die Nase geben.


    Schutzleiter an der Steckdose am Nebengebäude von welchem da Auto geladen wird , mit dem klappts nicht so ganz.
    Bis jetzt hats jeder Überlebt. Steht aber auf der Agenda nach der Womosaison.

    Gruß Ralf

  • Hallo,
    falls die zitierte " Wissensbasis" aktuell ist und korrekt wiedergegeben wurde, ist sie falsch.
    Hab das jetzt nicht nachgeprüft.
    Fehlerstromschutzschalter IN Wohnwagen/mobilen sind ab 2010 vorgeschrieben.Natürlich nur für Installationen, die nach diesem Zeitpunkt gemacht wurden.
    Das ist gut so.

    Das Fahrzeugchassis-Chassis muß mit dem Schutzleiteranschluß der 230V Einspeisung verbunden werden.
    Auch das ist gut so.

    Die Frage, welchen Sinn das an einer nicht leitfähigen Kabine macht, stellt sich eigentlich nicht. Es geht um durchgängig leitfähige Fahrzeugteile, die gibt es nunmal bei allen Fahrzeugen, Expizit den GFK Aufbau zu Erden ist selbstverständlich sinnfrei, aber auch nicht verlangt.

    Eine gleichzeitig angeschlossene Batterie-Masse stört nicht, sofern der Rest der Installation korrekt ist.


    Zu den Messwerten ist aus der Ferne wenig zu sagen. Vermutlich eine Feherhafte Installation an der Speisestelle. kann auch eine eingekoppelte Phantomspannung sein, Multimeter sind in diesem Fall eher ungeeignet.

    Wenn ich allerdings eine Stromschlag an oder in der Kabine bekomme, würde ich augenblicklich die Einspeisung trennen.
    Oder mich in die Hände der natürlichen Auslese begeben.

    Grüße Stephan

  • wiru: Darum hatte ich in meinem eigenen Text beim Anschluss an den Koffer dazugeschrieben: WENN METALLISCH :D

    @all: der Artikel in der Wissensbasis steht hier. Ich hatte ihn auszugsweise einkopiert. Stand ist 2006, als sich Krabbe die Mühe gemacht hat, das für uns zusammenzuschreiben.

    Ich selber habe in meinen Fahrzeugen einen 2polig abschaltenden FI und auch dahinter nur 2polige Sicherungen verbaut - wie erwähnt können Nulleiter und Phase
    aus verschiedenen Gründen im Fahrzeug vertauscht ankommen.

    @steff66: Magst Du ein Update für die Wissensbasis verfassen, damit sie wieder aktuell ist?

    2016er Sprinter 319CDI mit Ormocar-Koffer, gasfreier Ausbau.
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  • Um das nochmal hervorzuheben!
    klingt hier zum Teil im Thread so:
    "Ach das brutzelt das halt nen bisschen beim anfassen, ist ja nicht schlimm"

    Je nach Installation kann das aber für alle beteiligten Lebensgefährlich sein!
    Also besser wie oben Steht:
    Stecker Raus, Ordentlich machen und erst dann wieder Landstrom nutzen.

  • Zitat von Tobi

    Hallo - m.E. gehört die Erdung (Schutzleiter) an das Fahrgestell bzw. auch an den Koffer (wenn metallisch) angeschlossen.

    Dein Problem kann trotzdem auftreten (hatte ich auch schon und zwar auf einem Platz in Südschweden).
    Hier liegt m.E. ein bzw. sogar zwei Fehler in der landseitigen Installation vor (1. Schutzleiter nicht (gut) mit Erde verbunden, 2. ist auch kein FI-Schalter landseitig installiert, der würde sonst ja auslösen).
    In dem Fall (und wenn es nur eine Nacht ist) würde ich auf den Landstrom dankend verzichten.

    Aber wer testet das bitte immer ? Ich hab noch keinen mit dem MUltimeter gesehen nach dem anschleißen von Landstrom ? Wir hatten das auch schon, bei mir hats nur gekribbelt - und nur durch zufall bemerkt. Doch was ist mit kleinen Kindern ?

    THX Bastian | Toyota PZJ75 mit Alkhovendach

  • Zitat von mrmomba

    Die Updates bitte ins WIKI nicht in die Wissensbasis.


    ... am Liebsten in beides, denn niemand kann sagen, wer wo sucht... ;)

    Viele Grüße
    Leerkabinen-Wolfgang

    die nächsten Festivitäten in http://www.Bodenheim.de:

    03.-05.05.2024: Leerkabinen-Treffen

    erstes Juni-WE (07.-10.06.2024): Weinfest - Stellplatz nicht nutzbar

    dritter Sept.-Samstag (21.09.2024): Weinprobe in den WeinbergenStellplätze und V+E vorhanden! Bei Fragen eMail/PN an mich

  • GooSe_1977

    Der FI-Schalter IN Deinem Wagen schützt Dich (und Deine Kinder) hier, wenn Strom gegen den Boden oder über den Schutzleiter abfliesst.
    Darum halte ich es für extrem sinnvoll, auch ältere Fahrzeuge nachzurüsten.

    Der Nachteil - bei Plätzen mit schlechter Installation fliegt halt der FI-Schalter gerne mal - aber better safe than sorry.

    Was ich einmal erlebt habe: Ich fasse den Türgriff vom Koffer an und es kribbelt (wirklich nur ein leichtes kribbeln) - der Koffer ist GFK, aber das Türschloss hatte offenbar irgendeinen Kontakt in Richtung Fahrgestell. Dessen Verbindung zum Schutzleiter habe ich überprüft - war ok. Aber offenbar hatte der Schutzleiter am Landanschluss nicht dasselbe Potential wie der Boden um das Auto herum ...

    Der FI war vorhanden, aber der Strom war wohl selbst dafür zu niedrig.

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  • Ich muss nochmal nerven: meine Kabine ist metallfrei...Natürlich ist das Fahrgestell Leitfähig, aber es ist nirgends Leitfähig mit der Kabine verbunden...Auch nicht mit irgend welchen stromführenden Aufbauteilen und schon gar nicht mit einer 230V Installation... Also nochmal: wozu erden? Und nein: Aufbau Masse ist nicht mit dem Chassis verbunden...Der B2B ladewandler trennt beide Systeme...

    Gesendet von meinem SGP612 mit Tapatalk

  • Hab nochmal nachgelesen: der votronic vcc 1212-45 Li hat eine galvanische Trennung zwischen Ein- und Ausgang....Sonst ist nix vom Aufbau mit dem Fahrzeug verbunden....(Fahrerkabine ist völlig getrennt, kein Durchgang etc...)

    Gesendet von meinem SGP612 mit Tapatalk

  • wiru:

    Du hast Recht, der VCC1212-45 (ich hab ihn auch) trennt Ein- und Ausgang galvanisch.
    Aber: Im Manual steht ausdrücklich geschrieben, dass Du die Massen verbinden darfst (nicht musst).
    Hab ich bei mir auch so installiert - funktioniert bestens.

    Davon abgesehen - wenn Deine Kabine nicht leitend ist, dann kannst Du sie auch nicht leitend mit einem Schutzleiter verbinden - wie sollte das gehen?

    Aber bitte das Fahrgestell eben unbedingt mit dem Schutzleiter der 230V-Einspeisung verbinden - Dein Fahrerhaus ist mit dem Fahrgestell leitend verbunden und wenn der Wagen Netzspannung führt
    (ist ja über die Reifen vom Boden isoliert), dann kann der Griff zur Türklinke übel enden.

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  • Gut, dann hab ich ein FI im Fahrzeug.

    Entweder hab ich kein Landstrom weil Fehlerhaft und der FI trennt sofort. ....... nö
    Oder was ich eher vermute, das jukt den FI garnicht. Weil du nur beim einsteigen ein Problem hast. Wenn du mit Schuhen und Handschuhen bekleidet bist, merkst du garnix. Nackte Hände am Seniorenbügel, ganz schlecht.
    Bei NE-Koffern passiert gar nix solange du nicht an metallisches vom Fahrzeug langst.

    Ich bekomm je nach Schuhwerk von meinem PKW beim Ein/Austeigen mehreine geledert, durch staische Aufladung, als beim Laden am Womo.

    Eigentlich sollte man ja immer ein Erdungstab mitführen.

    Gruß Ralf

  • Grüß Euch,


    Zitat

    @steff66: Magst Du ein Update für die Wissensbasis verfassen, damit sie wieder aktuell ist?

    i

    kann ich nach dem Urlaub gerne machen. Ist aber nicht schlecht geschrieben, das vorneweg.
    Schön, wenn sich jemand solche Mühe macht.

    Zitat


    Aber wer testet das bitte immer ? Ich hab noch keinen mit dem MUltimeter gesehen nach dem anschleißen von Landstrom ? Wir hatten das auch schon, bei mir hats nur gekribbelt - und nur durch zufall bemerkt. Doch was ist mit kleinen Kindern ?

    Testen tut das natürlich niemand, ich im Normalfall auch nicht, obwohl ich's könnte.
    Im Grunde ist das Versorgungskonzept gut durchdacht und bietet mehrfache Sicherheit.
    U.A. aus den angesprochenen Problemstellungen hat man ja den FI im Wohnwagen aufgenommen, man ist damit recht unabhängig von der Qualität der Festinstallation vor Ort.

    Nicht dumm ist es, die Installation im Fahrzeug regelmäßig von einer Fachkraft begutachten zu lassen und auch messtechnisch prüfen zu lassen.
    Ist zwar nicht direkt vorgeschrieben, schaden wird's nie.

    Mit dem PRDC, sollte es tatsächlich der originale von Kopp sein, bist Du eigentlich hervorragend aufgestellt.
    Er testet nämlich den Speisestromkreis und lässt sich bei Fehlern erst gar nicht einschalten.
    edit Leerkabinen-Wolfgang: hier gibt's Info's zu dem PRCD

    Es gibt dann auch noch diverse Testgeräte, sind nicht mal gänzlich unbezahlbar. Wer's haben möchte, nur als Beispiel, es gibt auch andere:
    https://www.reichelt.de/Spannungspruef…1&ARTICLE=75333
    Wichtig, diese Dinger ersetzen NICHT eine Messung der durch einen Fachmann, man kann halt schnell den Anschluß am Netz checken.
    Empfehlen würde ich’s eigentlich nicht.


    wiru
    Was soll man da sagen?
    Vielleicht folgendes:
    Bei den angesprochenen Geräten ohne Schutzleiteranschluß wird bei der Herstellung/ Zulassung geprüft und gemessen, ob tatsächlich keine leitfähige Verbindung zwischen stromführenen Teilen und dem Kunststoffgehäuse besteht. Die Isolierung ist zusätzlich stärker ausgeführt, als eigentlich erforderlich wäre.
    Wenn Du das 1:1 auf Dein Fahrzeug übertragen kannst, gut.
    Eine galvanische Trennung, die 12 oder 24V betriebssicher trennt, muß nicht zwingend, auch im Fehlerfall, als sichere Trennung durchgehen, die Netzspannung sicher abschottet.Es ist durchaus denkbar, das der Defekt eines simplen elektronischen Bauteils die Trennung aufhebt. Das weiß vorher kein Mensch, ich würde mich da nicht drauf verlassen.
    Mir fallen einige weitere Möglichkeiten ein, wie eine Feherspannung eingekoppelt werden könnte. Wie realistisch die sind, kann ich von hier natürlich nicht einschätzen. Trotzdem, wir reden ja nicht von Investitionen von mehreren 100€ und von stundenlangem Gepfriemel.
    Selbstverständlich muß man auch als Fachmann hin und wieder Zugeständnisse an die Realität machen und die Vorschriften sind keine Gesetze. Am Ende bist Du schon selbst verantwortlich.

    Nochmal zum Verständnis,
    Fehlerstromschutzschalter vergleichen den Stroms, der in die Anlage fließt mit dem, der zurück kommt.
    Ist da eine Differenz, löst der Schalter aus, weil der fehlende Strom u.U. über einen Menschen fließen könnte.
    Ein 30mA FI darf nicht vor 15mA auslösen und macht das in der Regel um 25mA. Ableitströme von Geräten oder Fehlerströme auf Schutzleitern dürfen nicht höher als 3mA sein, an der Anlage maximal 50V berührbare Spannung anliegen,
    D.h. auch am Schutzleiter gegenüber einer Xbeliebigen Erde. Gerade elektronische Geräte wie Ladegeräte produzieren gerne mal Leckströme, die knapp an der Grenze sein können. Unter ungünstigen Bedingungen kann man das bei Berührung schon mal spüren. Ist nicht gefährlich, wenn unterhalb der Grenze.

    Trotzdem, nochmal der Hinweis, ein erkannten Unregelmäßigkeiten sofort den Stecker ziehen.

    Letztendlich kann man nur nach einer Messung sagen, ob ein Fehler vorliegt oder nicht, mit einem Multimeter ist hier gar nix zu reißen. Muß ein spezielles Messgerät sein, Elektrobetriebe haben so was, kostet um 1000€, lohnt für Selbermacher also nicht. Eine Prüfung bei einem Fachbetrieb würde ich spätestens beim Auftreten von Unregelmäßigeiten empfehlen.
    Ist nicht unbezahlbar.

    Grüße Stephan

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